Beiträge von waschbär

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    Für mich war die FOS mit ihrem Praktikum damals die Rettung und hat mich aus meiner Lernunlust rauskatapultiert. (Hab das Gymi nach der 11. Klasse abgebrochen und bin auf die FOS gewechselt)

    Ich hatte mich erst für den sozialen Zweig eingeschrieben. Dort musste man sich auch selbständig um die Praktikumsplätze kümmern, aber alle KiGas, Krankenhäuser, Altersheime in der Umgebung haben die Schüler mit Kusshand genommen. Da waren 1/2 Jahr Erziehung, 1/2 Jahr Pflege-Praktikum vorgeschrieben. Das ganze fand im 4 wöchigen Wechsel Blockunterricht/Praktikum statt. Fehltage im Praktikum mussten während der Schulferien nachgeholt werden.

    Ich hab dann nach 4 Wochen KiGa gemerkt, das ist nichts für mich und auf den letzten Drücker zu den Technikern gewechselt. Das hieß aber auch, trotz 4 Wochen KiGa Praktikum musste ich in den Ferien die fehlenden 4 Wochen im Metallbau-Betrieb nacharbeiten.


    Bei den Techniker lief es so, dass wir in den Ausbildungswerkstätten großer Unternehmen untergebracht waren. Da gab es eine Liste von der Schule, abtelefonieren musste man die aber selber. Bei mir waren wir zusammen 5 FOSler, die sich mit 4 anderen FOSlern im 4 Wochen Rhthmus abgewechselt haben. Der Betrieb war da auch total drauf eingestellt und hat das schon jahrelang gemacht. Der Ausbilder hatte genau einen Plan, was wir wann zu lernen hatten. Das 2. Halbjahr mit Elektro lief in der Berufsschule. Da gab es einen extra Raum und Lehrer für uns und wir waren 4 Tage in der Berufsschule und Freitags gab es Fachunterricht an der FOS.

    Zu den Leuten aus dem Wirtschaftszweig hatte ich kaum Kontakt, da weiß ich nicht, wo die Praktikum gemacht haben. Steuerberater , Anwalt und ich glaub einer war auch bei einer Gemeindeverwaltung.


    Abgeschlossen hab ich dann nach der 12. Klasse mit Fachabi und konnte damit an der FH studieren.


    Für mich war es echt ein Glücksgriff. Mich haben die Praktikas total motiviert und mir gleichzeitig aber auch gezeigt, was für ein Luxus es eigentlich ist, Schüler zu sein. Denn Praktikum / Berufsschule gingen natürlich von 7 bzw 8 bis 16 Uhr. Und auch das Klima im Betrieb / Berufsschule war ein ganz anderes als man es so von der Schule kennt. Da wurde plötzlich viel mehr Selbstverantwortung verlangt.

    Huhu,


    ich bin immer auf der Suche wie ich meinen DaZ Kindern die deutsche Grammatik noch besser nahebringen kann und arbeite mich deshalb gerade in die Methode mit den Montessori Wortartensymbolen ein.

    Ich hab daher leider weder fundierte Germanistik noch Latein Kenntnisse, grad voll auf dem Schlauch, wie das dann mit gesteigerten Adjektiven läuft.


    Der Hund ist groß. [Artikel Nomen Verb Adjektiv]

    Das größte Tier. [Artikel Adjektiv Nomen]


    Das ist soweit einfach und klar, aber wie läuft das dann mit Positiv, Komperativ und Superlativ ?


    1. Der Junge ist so groß wie das Mädchen. [Artikel Nomen Verb ??? Adjektiv ??? Artikel Nomen]


    2. Die Katze ist kleiner als der Hund. [Artikel Nomen Verb Adjektiv ??? Artikel Nomen]


    3. Der Elefant ist am schwersten. [Artikel Nomen Verb ??? Adjektiv]


    Was sind ??? für Wortarten ? Kausale Präpositionen ???

    Ich darf ihn nicht nach draußen gehen lassen dauerhaft (Klogang hat er schon hinter sich)

    Kannst du ihn vorübergehend nochmal rausschicken? vielleicht mit dem Auftrag, fünf Runden um den Schulhof zu rennen und dabei zu überlegen, ob ihm noch etwas einfällt?


    Und auf dem Weg von der Schultüre zur Klassenzimmertüre soll er immer auf drei Schritte durch die Nase einatmen und auf sechs Schritte durch den Mund ausatmen oder so.

    Alles was weiter wie der kurze Klogang ist, ist aber mit der Aufsichtspflicht schon wieder extrem problematisch. Hab ich erst vor 2 Wochen in der Fortbildung gesagt bekommen. Selbst Arbeitsplätze draußen vorm Klassenzimmer im Gang, sind absolut problematisch, wenn dass Kind dann beim Zappeln vom Stuhl fällt oder sonst Quatsch macht. #angst

    (Vielleicht wird man da später abgeklärter, aber als Berufsanfänger, hab ich da echt massiv Bauchweh, Kinder frei rumwandern zu lassen.)


    Aber ich hab heute auch schon an den Thread gedacht, als mein "Wander"mädchen mal wieder zig Mal quer durchs Klassenzimmer zum Mülleimer spaziert und zweimal plötzlich mitten in einer Erklärung neben mir an der Tafel stand und mir was vom Wochenende erzählen wollte. Nach 30min hat sie dann ganz abgeschalten (???) und einen Turm aus Stiften gebaut.

    Das ist schon ein super Tool für den Grundschul- und Förderschulbereich.
    Es kann eben auch ganz viel, von dem, was wir hier vorschlagen, automatisch. Trennlinien zwischen den einzelnen Aufgaben, Kästchen für Zeitangaben oder Punkte, es erstellt automatisch Matheaufgaben im vorgewählten Zahlen uns Schwierigkeitsbereich etc.
    Gerade für Mathe oder Sachkunde ist es unschlagbar. Wenn Ipads vorhanden sind, lassen sich auch interaktive Arbeitsblätter für die Ipads erstellen.

    Gerade dann ist es doch aber super schwach, wenn das nicht vernünftig die verschiedenen Deutsch-Lineaturen erzeugen kann. Und das sollten die LuL dann auch mal so zurückmelden.


    Wobei sich mir auch immer nicht erschließt, warum LuL heute so viele ABs selber erstellen müssen. Zumindest hier gab es gerade in Deutsch immer neben dem Buch noch mindestens 1-2 Workbooks an der GS, die für teures Geld angeschafft werden mussten. Eigentlich sollten auch Schulbücher so gestaltet sein, dass da schon Aufgaben drin sind. Ich frage mich manchmal, ob nicht auch da "weniger ist mehr" wäre und es ausreichen würde, wenn man die vorhandenen Lehrmaterialien konsequent einsetzt.

    Ich habe in diesem Schuljahr zum ersten Mal von einem Lehrer den Satz gehört "Wir arbeiten mit Mathebuch xy und darin haben wir alles was wir für den Unterricht brauchen." Fand ich unglaublich sympatisch.

    Weil ich das Pirir Deutschbuch so abartig unstrukturiert finde. Im Unterricht arbeite ich nach Möglichkeit mit zusätzlichen Lehrwerken (vorzugsweise Mildenberger Sachen, die finde ich persönlich super übersichtlich strukturiert und da gibt's auch schon fertig Differenzierungsmaterial dazu), aber da haben wir eben nur einzelne Ansichtsexemplare, also kann ich die Sachen nur unter die Doku Kamera legen und wir bearbeiten die Aufgaben in Heft/Tafel oder ich erstelle nach Vorbild der anderen Lehrwerke eigene (digitale oder ausgedruckte) Arbeitsblätter.


    Ich bin für Deutsch am Worksheetcrafter gescheitert. Das beste Feature war, dass man problemlos Trennlinien zwischen den Aufgaben einfügen konnte.
    Du kannst es nicht für alle Kinder passend individualisieren und du musst dir leider bei jeder Aufgabe sehr genau überlegen, auf welchem Aspekt jetzt der Fokus liegen soll.
    Geht es bei dem Lückentext mehr ums sinnentnehmende Lesen? (Vermutlich) Oder mehr um das Training der Handschrift? (zu wenig Wiederholung, um die Schrift damit zu automatisieren für meinen Geschmack)

    Es geht bei dem Lückentext eigentlich darum, dass die Schüler verschiedene Verben aus dem Wortfeld "sagen" passend in die Sätze einfügen sollen.

    Ich könnte sie natürlich die ganzen Sätze schreiben lassen, aber mein Fokus liegt eigentlich nur auf der Wiederholung von Wortfeld und wörtlicher Rede.

    Ob es dann auch so klappt, wie ich mir das vorstelle und ob meine Aufgabenstellung für alle klar verständlich war, werd ich dann morgen Mittag reflektieren...

    6 Versionen - ich hab die DaZ Kinder vergessen. Die bräuchten noch ein Scaffolding mit bildgestützten Vokabelerklärungen und eigentlich den ganzen Text vereinfacht und reduziert. #kreischen


    Ich hab's mir als Mama echt nie träumen lassen, dass es so schwer sein kann meinem gelangweilten Kind passende Zusatzaufgaben zu geben. Jetzt aus der anderen Perspektive sehe ich, doch es kann einfach zuviel für einen Lehrer sein. #crying


    Jette

    Ja, das ist ein Arbeitsblatt-Generator für Grundschulen. Vieles geht damit super einfach, aber manches ist wahnsinnig umständlich.

    Ich hab gerade Deutsch ABs für meine 3. Klässler gebastelt und versucht einiges hier aus dem Thread zu berücksichtigen. Aber ich stoße da bei vermeintlich einfachen Sachen schon an meine Grenzen. #crying


    Benutze ich in einem Lückentext nicht einfach nur Grundschrift Größe 14 mit 1,5 fachen Zeilenabstand und popligen Unterstrichen als Platzhalter sondern Lineatur-Platzhalter, muss ich diese Felder im Worksheet Crafter wahnsinnig umständlich Feld für Feld in den Fließtext basteln, wenn ich nicht meinen ganzen Fließtext auch mit Lineatur will.

    Wobei Fließtext mit Lineatur wahnsinnig viel Platz beansprucht, weil dann die Schriftgröße auf 31 festgelegt ist. Da werden aus einer Seite dann schnell mal vier. Geht defintiv nicht. Wir sind angehalten so wenig wie möglich, platzsparend und möglichst nur schwarz-weiß zu drucken.

    Weshalb ich Silbenmarkierungen auch nur in grau-schwarz anbieten kann.

    Dann dachte ich an Kind x, dem würden Zeilennummern garantiert helfen. Wenn es sich mal wieder weggeträumt hat, einfach Zeilennummer sagen und schon kann es wieder einsteigen.

    Aber ich weiß, dass Kind y eh schon Probleme beim Lesen hat und Zeilennummern als wahnsinnig störend empfindet.

    Dh. eigentlich müsste ich dieses Arbeitsblatt für 15 Kinder in mind. 5 verschiedenen Versionen austeilen, wenn ich allen bestmöglich gerecht werden will. #haare #crying


    Das ist für mich definitiv nicht leistbar. Als Berufsanfänger sitze ich ja so schon locker 2 Std. pro Unterrichtsstunde an der Vorbereitung. #angst

    Wäre für mich jetzt eine Katastrophe. Viel zu unruhig und zu weit auseinander. Ich mag auch die Erstlesebücher mit den rot-blauen Silben nicht.

    Interessanterweise beobachte ich auch bei den Zweitklässlern, die bereits gut und flüssig lesen, dass sie das Markieren der Silben beim Lesen irritiert und den Lesefluss stört. Während es für die schwächeren Leser tatsächlich eine Hilfe ist.

    Cesalu

    Genial. Auf die Idee mit der Bücherei bin ich gar nicht gekommen. Die Stadtbücherei der nächsten Kleinstadt hat tatsächlich ca 80 Bildersets und einen Theaterkasten im Verleih. 🤩 Dann kann ich erstmal ausprobieren, ob mir das erzählen mit den großen Bildkarten taugt. 👍


    Sachen scannen ist halt rechtlich grenzwertig. Deshalb hab ich bisher nur Doku Kamera genommen. Aber es stimmt, es ist ein Gewurschtel und A3 Bildkarten sind dafür wahrscheinlich wegen der Größe noch unhandlicher…

    Huhu,


    leider habe ich fast alle unsere tollen Bilderbücher vor einigen Jahren verkauft. Jetzt könnte ich viele davon für den Ethik-Unterricht und für DaZ / Deutsch-Förderung wieder brauchen. #heul


    Ich hab gesehen, für viele der Bücher gibt es inzwischen auch Bildkarten-Versionen fürs Kamishibai und bei den Fortbildungen für den Deutsch Vorkurs (KiGa Alter) wird das immer sehr empfohlen. Deshalb bin ich am überlegen, ob es sinnvoller wäre, statt die Bücher wieder zu kaufen, diesmal ein Kamishibai zu nehmen. Zumal mir die Idee gefällt, dass die Kinder dann auch selbst Geschichten malen und präsentieren können.


    Preislich sind Bildkarten und Bilderbuch etwas gleich. Fürs Kamishibai müsste ich halt eigentlich noch in den Kasten investieren und den dann zwischen Schule und KiGa hin- und herschleppen.

    Wobei man doch zum Ausprobieren, die Karten bestimmt auch erstmal in der Hand halten oder in den Kreis legen kann ? Oder macht das ohne das keinen Sinn, weil dadurch der "Theater-Reiz" verloren geht ?


    Ein bisschen Sorge macht mir auch, dass das Theater wohl bei Kleingruppen gut funktioniert, aber bei 25 Kindern endet das garantiert in ewigen "ich seh nix" Diskussionen. Das Problem hab ich auch regelmäßig mit Bilderbüchern.


    Ich hab gesehen, dass es extra dafür auch Ekami Dateien gibt - also hochaufgelöste Bilder, die man dann über den Beamer projezieren kann. Aber die Liste ist noch nicht sehr umfangreich und es sind hauptsächlich religiöse Themen.


    Also doch lieber Bilderbuch / Bilderkarten kaufen und dann vielleicht bei größeren Gruppen unter die Dokumentenkamera legen und die 70,- für den Theaterkasten gleich sparen ? #weissnicht

    Für Bilderbuch spricht noch, dass man die eben gut weiterverkaufen kann, solange sie halbwegs aktuell oder Klassiker sind.

    Für die Bildkarten scheint es keinen wirklichen Gebrauchtmarkt zu geben. Entweder halten die nicht lang oder sie sind so toll, dass sie keiner mehr hergibt. #weissnicht


    Mögt ihr mal von euren Praxiserfahrungen berichten ?

    Hier hat sich das Kind in der Q11 nun auch ein eigenes IPad vom Geburtstags- und Weihnachtsgeld der ganzen Verwandschaft gewünscht.

    Sie nutzt auch Goodnotes und einen digitalen Stift und hat damit komplett ihre Hefte/Ordner ersetzt. Schulbücher muss sie noch rumschleppen, weil es keine digitalen Lizenzen von der Schule gibt, und ich nicht gewillt bin, die teuer zu kaufen. Aber meist fotografiert sie einfach die Seiten ab, die sie zum Arbeiten braucht und lässt das Buch im Spind liegen.

    Laut ihrer Aussage, hat in ihren Kursen etwa 2/3 der Mitschüler ein Tablet oder Notebook. Inzwischen sind auch alle Klassenzimmer so ausgerüstet, dass sie von ihren Geräten auf Aufforderung vom Lehrer direkt auf die digitale Tafel "projezieren" können.


    Kind 2 kommt nächstes Jahr in die Kollegstufe und wird dann auch ein digitales Endgerät zum Arbeiten bekommen. Er hat aber schon klar gesagt, dass er kein iPad will sondern ein 2in1 Gerät mit Windows Betriebssystem. Also kleiner Laptop mit HDMI, USB etc Anschlüssen und Touch-Bildschirm auf dem man auch einen Stylus verwenden kann. Hoffe die werden preislich bis dahin noch etwas günstiger.

    Hihi, scheint in der Luft zu liegen. Mein 12 jähriger ist auch schon seit 1 Woche am Lego zusammensuchen.

    Aber was will man bei den Mistwetter auch sonst in den Ferien machen. Viel zu kalt und nass fürs Freibad und mein Angebot mit dem Zug nach München, Augsburg oder Ingolstadt zu fahren und durch die Stadt zu schlendern finden alle Kinder indiskutabel. 🙄

    Ich hoffe mich überfällt auch noch der Flohmarkt Elan - genug unbespieltes Zeug und zu kleine Klamotten liegen überall im Weg rum. 🙈

    Das eilt gar nicht. Noch passt sein Anzug ja und der Knabe ist ab 10.7. erst 5 Tage mit den Schulensembles und dann 5 Tage auf Klassenfahrt unterwegs. Da kann ich ihm keine Fotos zeigen. 🙈 Darfst dir also gern noch 3 Wochen Zeit lassen.

    Stups mich einfach an, wenn du ihn drin hast. 😉

    Nur am Rande:

    Aber das mit Problem dass man irgendwann keine Updates mehr bekommt hat man doch quasi überall ?

    Ich hab 2015 ein iPhone 5s und ein Lenovo Tablet gekauft. Das iPhone ist erstaunlicherweise jetzt noch in Benutzung, das Tablet leider nicht mehr, weil sich dort das Android Betriebssystem nicht von Version 4 auf 5 Updaten lies. Mit viel Zirkus hab ich da mal ein alternatives Android aufgespielt, aber wirklich gut benutzbar ist es nicht mehr. Eigentlich kann man nur noch damit surfen. ?

    Und im Windows Bereich ist es doch genauso, dass ältere Geräte nach 6-7 Jahren die neuen Programme und Betriebssysteme nicht mehr packen.

    Nein, meine Kinder (4. Klasse GS und 6./10. Klasse Gymi) haben alle kein Tablet. Bei den Großen haben zwar schon eine handvoll Mitschüler eigene Tablets, aber ich seh noch nicht wirklich die Notwendigkeit dafür, meine Kinder mit eigenen auszustatten. Die Schulbücher gibt es eh nicht digital (müsste man selbst finanzieren) und auch sonst wird kaum Unterrichtsmaterial digital bereitgestellt. Und grad die Jungs sind "lernen durch schreiben" Typen. Was sie von der Tafel selbst abschreiben, bleibt zum größten Teil im Hirn hängen und es reicht immer noch für eine 3-4 in einer überraschenden Ex. Würden sie das alles nur noch abfotografieren, wie so mancher Mitschüler, bleibe das Wissen wohl für ewig im Tablet, weil nachmittags schauen sie sich das Zeug nicht nochmal an.


    Das Gymi hat 3 oder 4 Klassensätze iPads, die von den Lehrern bei Bedarf stundenweise eingesetzt werden. Die Grundschule hat nur 8 iPads, daher kommen die auch nur sehr vereinzelt beim Förderunterricht oder zum Kahoot spielen zum Einsatz.


    Edit:

    Zuhause haben die Großen eigene PCs und die Kleinen können am Familien-PC jederzeit Schulzeug machen.