Beiträge von waschbär

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    Jetzt hat Nina zumindest einen kurzen Hinweis zur Entwarnung eingeblendet.

    Aber ich hab extra nochmal geschaut. Eigentlich sind bei mir alle Einstellungen so, dass die App sich mit eindeutigem Ton und dauerhafter Bildschirm Mitteilung bemerkbar machen soll.

    Und das tut sie ja sonst auch bei jedem Unwetter/Hochwasser zuverlässig. Sehr eigenartig.

    Ok, jetzt hab ich die Nina App aufgemacht, da steht jetzt eine Meldung von 11:14.

    Ich hätte schon erwartet dass da eine Bildschirm-Mitteilung aufploppt, wenn schon wegen lautlos gestelltem Handy kein Ton zu hören ist. #eek

    Sonst hat das Ding ja auch für jede Corona Änderung einen Piep von sich gegeben.

    Hihi, Pamela, mich hätte es auch fast wieder erwischt. Obwohl ich schon immer im katholischen Bayern lebe. Zum Glück hatten sie es am Freitag im Radio nochmal gesagt.


    Ansonsten hab ich diesen Thread zum Anlass genommen und bin mit den Kids vorgestern nach München gefahren. Ich hatte ihnen schon lang versprochen, ein paar Schauplätze von München 7 zu zeigen und Hallenturnschuhe haben wir ausserdem gebraucht. War wirklich entspannt leer, selbst in der Fußgängerzone und den Kaufhäusern. #super

    Und ich hab mal wieder festgestellt wieviel einfacher einkaufen ist, wenn man in der Stadt lebt. Soviel Auswahl und man kann direkt probieren, mehrere Sachen vergleichen. Ein Traum für uns Landeier die sonst aufs online shopping angewiesen sind.

    Und dass wir innerhalb von 15min an 4 Tretter Filialen vorbeigelaufen sind, war für meine Dorfkids der Brüller des Tages. :D

    Wendelsteinbahn find ich persönlich ziemlich witzlos. Es ist teuer und oben für meinen Geschmack viel zu überlaufen. Man kann halt runterschauen und was essen. Nix wofür ich soviel Geld hinlegen würde. ??

    Da ist Kampenwand definitiv besser. Wobei ich euch da ja fast eher mind 1 Strecke zu Fuß empfehlen würde. Oben ist‘s sonnig, aber bis bzw ab dem Sessellift gibt’s einen schönen Waldweg.


    Edit: Und Kampenwand hat Kleine 4 oder 6 Mann Gondelkabinen. Da besteht Chancen eine allein zu ergattern und dann Maske abnehmen zu können. Find ich bei der Schwüle momentan sehr großen Bonuspunkt !!!

    Wendelstein-Seilbahn kenn ich nur als überfüllt, heiß und stickig. Zahnradbahn bin ich nur mal im Skibetrieb gefahren, da war es etwas besser

    Bayern:

    Die zwölf Erstklässler müssen ab 18.5. Mo-Fr von 8 bis 10:15 Uhr anrücken. Sie müssen Masken tragen sobald sie nicht an ihrem Einzelplatz sitzen. Platz soll im Unterricht eigentlich nicht verlassen werden und sie müssen direkt nach der Schule wieder heimgehen. Also kein großes Gequassel mit Freunden. Die Woche vor den Pfingstferien sollen sie dann nicht mehr kommen.

    Ich find es ehrlich gesagt total dämlich. Kind um 8 Uhr abgeben und 2 Std später wieder holen, bedeutet für uns wesentlich mehr Stress, als wenn wir die 2 Std. Schulstoff gemütlich daheim in unserem, inzwischen eingespielten, Tagesablauf daheim machen würden. Die Lehrerin hat uns echt gut mit Material versorgt und hat alles wieder eingesammelt und korrigiert. Von daher kennt sie den aktuellen Stand ihrer Schützlinge und ich bezweifel ernsthaft dass meine Tochter als eine der besten und schnellsten, in dieser komischen Schulwoche irgendwas neues lernen wird oder viel davon hat die anderen auf Distanz zu sehen...


    Der 3. Klässler muss zum Glück vor den Pfingstferien nicht mehr rein. Dem bleibt dieser Schmarrn erspart.

    Ich kenn das auch von Haarreifen bzw von meinem alten Fahrrad/Skihelm. Inzwischen hab ich rausgefunden, dass bei mir die Schmerzen ausgelöst werden, wenn etwas zu sehr in der Nähe der Brillenbügel zusätzlich am Kopf sitzt. Die Gesichtsschutzmaske zum hinten am Kopf binden geht z.B. auch nur kurz, weil die genau an der Stelle verläuft.

    Rad und Skihelm hab ich viel rumprobiert und letztlich Modelle gefunden, bei denen das Verstellsystem so läuft, dass es nicht direkt über meine empfindlichen Stellen geht.

    Hast du einen Radlverleih in der Umgebung die auch Helme verleihen ? So hab ich relativ kostengünstig einige Marken/Modelle auf Tagestouren ausprobieren können.

    Da meine Kinder recht groß sind haben wir auch immer schon zur 3./4. gewechselt. Ab da wurde es meist eng im Scout Ranzen.

    Dafür gab es zur Einschulung gleich immer gebrauchte im Lieblingsdesign, weil ich nicht soviel Geld für die überschaubare Nutzungszeit ausgeben wollte. Damit sind wir bisher echt gut gefahren.


    Der Satch vom 7. Klässler scheint nun allerdings nach 3,5 Jahren in der wasserdichte nachzulassen. Mein faules Kind hatte gestern nämlich mal wieder keine Regenhülle im Schneesturm drauf und prompt ist an einer Stelle der Schneematsch durchgesickert. :diablo:Da muss ich heute umbedingt mit Imprägnierspray ran.

    Hier trägt die 8. Klässlerin nach wie vor ihren Deuter Strike und der 7. Klässler seinen Satch. Und damit sind sie definitiv nicht allein. Bis zur Oberstufe scheinen die Schulrucksäcke bei uns am Gymi und der Realschule völlig normal zu sein. Sieht man auch gut, wenn man zur Schülerzeit mit dem Zug unterwegs ist. Wahrscheinlich weil schon die 15min Fussmarsch vom Bahnhof zur Schule einfach unpraktisch und unbequem mit schlecht sitzendem Rucksack / Schultertasche und den schweren Büchern sind. ;)

    Oh ja, mich haben ihre Jugendbücher auch sehr in meiner Einstellung zu Umwelt- und Energiepolitikthemen geprägt. "Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schwebenborn" hab ich x-mal gelesen.

    Den "Räuber Grapsch" hab ich dagegen erst mit meinen Kinder kennen und lieben gelernt. :)

    Mein Junior damals zum Halbjahr von der 1. in die 2. Klasse gesprungen. Hatte allerdings den Vorteil, dass es eine Kombiklasse war er und er somit nicht aus der Klasse raus musste.


    Jetzt ist er am Anfang der 7. Klasse grad 11 geworden und in Deutsch und Ethik sind die ersten Probelme aufgetaucht was die soziale/emotionale Reife angeht. Seine Argumentationsaufsätze können einfach nicht mit denen von den 2 Jahre älteren Mädls in seiner Klasse mithalten. Für einen 5. Klässler wäre es ein guter Aufsatz, für einen 7. Klässler ist es einfach zu kindlich um eine gute Note damit zu erreichen. Damit müssen wir jetzt einfach leben und er muss halt schauen, dass er durch Mitarbeit und Grammatik seine Note verbessert.

    Auch bei Klassenlektüren oder Ethikfilmen wird auf sein junges Alter natürlich keine Rücksicht genommen. Da muss ich daheim teilweise viel auffangen und nachbesprechen, weil ihm die Themen emotional oft noch zu heftig sind.


    Im Klassenverband ist er dagegen nach wie vor sehr gut integriert, obwohl 80% 2 Jahre älter sind als er.


    Ach ja, schulisch ist er vom 1er Schüler nach dem Sprung auf einen guten Zweier abgerutscht und in Deutsch hat sich eine 3 gefestigt. Im Gymi schwimmt er mit wenig Ehrgeiz und Anstrengung mit einem 3er Schnitt im Mittelfeld mit. Also bessere Noten hätte er mit Sicherheit ohne Sprung, aber dafür gab es seitdem nicht einen Tag an dem er nicht gut gelaunt in die Schule gegangen ist. Für uns war damals als die "Abschaffung der Langeweile" der richtige Schritt.