Beiträge von rheinländerin

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    Auch an der Ostsee gibt es viel Sandstrand, und aufgrund des erfahrungsgemäß besseren Wetters würde ich ein Reiseziel in Jütland nördlich des Limfjords empfehlen. Wunderschön finde ich die Insel Laesoe ganz im Norden: Kilometerlange Sandstrände, Watt, Wald und Heide, nicht überlaufen.


    http://www.visitdenmark.de/de/…eso-der-traum-im-kattegat


    Kopenhagen finde ich auch mit Kindern ideal, eine tolle Kombination aus Stadt und Strand, nur leider sehr teuer. Hier bietet sich eine der Jugendherbergen (Danhostels) als Unterkunft an. Dort gibt es auch Familienzimmer und Küchen, in denen man selbst kochen kann.

    Möglicherweise sehen Deine eigenen Emotionen im Juni schon ganz anders aus als jetzt! Ich habe mich nach einem Jahr Elternzeit richtig darauf gefreut, auch wieder andere für mich wichtige Inhalte in mein Leben integrieren zu können.


    Ich arbeite zwar teilweise von zu Hause aus, bin aber auch oft zwei Tage am Stück unterwegs. Das funktioniert für uns recht gut, denn in meiner Abwesenheit läuft vieles anders. In meiner Anwesenheit möchte der Kleine manche Dinge nur mit mir machen, nicht mit seinem Papa. Bin ich nicht da, läuft es mit Papa oder weiterer enger Bezugsperson gut. Anfangs war unser Kleiner manchmal beleidigt, wenn ich von der Arbeit zurück kam und hat mich zunächst nicht angeschaut. Mittlerweile freut er sich aber zum Glück, sobald wir uns wiedersehen.

    Familienstand und Kinder musst Du nicht im Lebenslauf erwähnen, kannst dies aber tun, falls es Dir mit Blick auf die ausgeschriebene Stelle günstig erscheint.


    Mit Rückfragen diesbezüglich darfst Du im Bewerbungsgespräch rechnen. Dein lückenloser Lebenslauf verweist mehr als deutlich darauf, dass die Betreuung Deiner Kinder gesichert ist, und genau das könntest Du dann erwähnen.


    Wird die Bewerbung übrigens von der einstellenden Behörde direkt bearbeitet oder z. B. vom Bundesverwaltungsamt? Für den Fall, dass Deine Bewerbung nicht von der einstellenden Behörde unmittelbar bearbeitet wird, könnte Deine abschließende Formulierung zu salopp sein.


    Viel Erfolg!

    Einen Absatz im Anschreiben in einer Fremdsprache zu formulieren ist sicher deutlich zu kreativ. Wenn es sich inhaltlich gut verknüpfen lässt, könntest Du Deine Fremdsprachenkenntnisse auf andere Weise im Anschreiben erwähnen, ansonsten im Lebenslauf.


    Die Befristung würde ich nicht als Anlass für eine telefonische Nachfrage nehmen und zunächst davon ausgehen, dass diese Befristung tatsächlich so beabsichtigt ist, da es sich um ein Projekt einer bestimmten Laufzeit handelt. Anknüpfungsoptionen könnten sich evtl. eröffnen, wenn Du einige Zeit beim neuen Arbeitgeber bist, aber es dürfte sehr unwahrscheinlich sein, im Vorfeld eine Konkretisierung zu erreichen. Im übrigen ist eine Befristung von 5 Jahren traumhaft und ungewöhnlich lange.


    Sich telefonisch kurz telefonisch zu präsentieren, finde ich immer sehr günstig. Falls aktuell keine inhaltliche Frage offen ist, könntest Du zunächst versuchen, mit den schriftlichen Unterlagen zu überzeugen und anrufen, wenn Du zu einem Gespräch eingeladen wirst. Dann kannst Du fragen, was Du vorbereiten sollst, wer am Gespräch beteiigt sein wird etc.


    Als Fragen für eine telefonische Präsentation vorab bieten sich ggf. folgende Themen an: Einbung in ein Team? Anbindung innerhalb der Strukturen der Behörde/Einrichtung? Strukturierung des Projektes in bestimmte Phasen und Zwischenziele? Organisation der Zusammenarbeit mit dem Software-Anbieter? Reisebereitschaft erforderlich?


    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei diesem mutigen Schritt!

    Unser Kleiner hat von Beginn an auch scharfes probiert, mag und verträgt es. Thailändische Freunde boten ihren Kindern (hier in Deutschland) auch von Beginn an selbstverständlich Ingwer, Knoblauch, Chili etc. an und hörten viele überraschte Reaktionen. Hier in Deutschland ist es wohl eher unüblich, Babys scharfe Nahrung anzubieten, aber wenn es vertragen wird sicher nicht schädlich. Aus der Muttermilch dürften die meisten Kinder den Geschmack von Knoblauch, Zwiebeln, Ingwer etc. auch kennen.


    Danke für Deinen Hinweis. Dass der Kleine gehörlos sein könnte, nehme ich nicht an. Er reagiert z. B. auf Klingel, Telefon, Rolläden herunterziehen beim Nachbarn usw. oder stellt sich vor Boxen, wenn wir Musik hören. Wenn ich allerdings den Namen seines Papas oder Bruders sage, schaut er nicht hin.


    Ich denke, wir werden einen Termin in der Pädaudiologie vereinbaren, um dann hoffentlich unserem Kind wieder mit weniger Sorgen begegnen zu können. So im Beobachtungsmodus zu sein fühlt sich nicht gut an.

    Bei der Frage "Wo ist denn xy?" reagiert der Kleine nur, wenn er genau dann bereits mit dem betreffenden Gegenstand befasst ist, also wenn er z. B. einen Ball herum schmeißt und man dann fragt, wo denn der Ball ist. Ansonsten bleibt er weiter vertieft in das, was er gerade tut, und reagiert nicht. Er richtet seine Aufmerksamkeit wirklich nur auf Dinge, die er selbst entdeckt, weiß auch, in welchen Schränken oder Kisten sich was befindet und holt die Sachen dann selbst heraus.


    Im SPZ sind wir übrigens nicht, sondern wir machen zusätzlich zu den Us standardisierte entwicklungsdiagnostische Testungen im Perinatalzentrum im korrigierten Alter von 6, 12 und 24 Monaten. Beteiligt sind ein neonatologischer Oberarzt, eine Psychologin und eine Physiotherapeutin.


    Gibt es denn gar nichts, worauf er reagiert? Wenn "komm zu mir" nicht Begeisterung hervorruft, gibt es doch sicher ein Thema, dass ihn interessiert?
    "Schau mal, da ist ein Bagger" zum Beispiel?


    Liebe Grüsse


    Talpa


    Fahrzeuge interessieren ihn überhaupt nicht, begeistert ist er vom kompletten Inhalt der Küche, besonders Salatschleuder, Töpfe und viele Löffel zum Rühren interessieren ihn. Deshalb versuchen wir es immer wieder mit der einfachen Aufforderung, uns einen Löffel zu geben. Das funktioniert nicht. Entweder versteht er die Frage nicht oder er mag den Löffel nicht hergeben.

    Das sehe ich ähnlich.
    Wenn Dich das möglicherweise fehlende Sprachverständnis beunruhigt, dann geh zum Pädaudiologen. Ist dort alle okay, dann kann man eh nicht viel machen, für Logopädie ist er noch viel zu jung.


    Das sehe ich grundsätzlich auch so, allerdings fällt es doch schwer, das Sprachverständnis bei so Kleinen zu beurteilen, finde ich. Wenn beispielsweise eine einfache Aufforderung verstanden wird, folgt ja nicht unbedingt die entsprechende Umsetzung.


    Wir überlegen gerade, ob wir jetzt schon einen mit längerer Wartezeit verbundenen Termin in der Pädaudiologie machen, der sich ggf. wieder absagen lässt oder erstmal noch 2-3 Monate verstreichen lassen.

    Danke für Eure vielen Erfahrungsberichte. Auch wenn Ihr teilweise von Erfahrungen berichtet, die mich nicht ganz so ruhig bleiben ließen, werden wir erstmal abwarten und Geduld haben, allerdings nicht bis zur U 7, die wir erst im korrigierten Alter von 24 Monaten machen werden. Beruhigend ist für uns zu sehen, dass der Kleine intensiv mit anderen in Kontakt tritt und sich in seiner Sprache ausdrücken und verständigen kann. Vielleicht spricht er ja bald mal unsere Namen, das wäre wirklich schön.


    Wir haben durch unser Frühchen in jedem Fall gelernt, dass wir vertrauen dürfen und viel Geduld haben müssen. Manchmal tritt allerdings doch Verunsicherung ein beim Vergleich mit anderen Kindern, im Rückblick auf Erfahrungen mit dem Großen oder durch Anmerkungen von der Physiotherapeutin und insbesondere der Großeltern.

    Wir fragen uns gerade, ob wir uns Sorgen um die Sprachentwicklung unseres Kleinen machen müssen. Er ist 17 Monate alt (korrigiert 15 Monate) und spricht fast nicht. Seit etwa zwei Monaten sagt er in korrekten Situationen "heiß", außerdem "hem", wenn er auf den Arm möchte und "Ä" für Essen. Neue Wörter kamen innerhalb von zwei Monaten nicht hinzu, er imitiert uns auch nicht, wenn wir sprechen und reagiert selten bis fast nicht auf Aufforderungen wie "Komm mal bitte her". Wenn er mit seinem Namen gerufen wird, nimmt er kurz Blickkontakt auf. In seiner eigenen Sprache erzählt er sehr viel, außerdem mag er gerne Musik und zeigt tanzend ein gutes Rhythmusgefühl.


    Zur Hintergrundinformation: Mini wurde zu früh geboren. Er hatte eine erhebliche motorische Entwicklungsverzögerung, eine stark ausgeprägte Trinkschwäche und erfolgreich behandelte KISS-Symptome.


    Sollten wir Geduld haben und abwarten oder eher zeitnah eine weitere Abklärung in die Wege leiten?

    Es scheint, als gäbe es nicht wirklich eine Trage, die Mann (1,90 ,sehr breit muskulös gebaut) und ich (1,58 , 34/36 ) gut benutzen können.
    Er findet das buzzidil toll, mir gefällt der Frl. Hübsch mittlerweile gut.


    Vermutlich wird es dann doch wieder das Tuch. Das geht für beide.


    Mit Fräulein Hübsch kommen wir beide sehr gut klar zum Tragen vorne. Wir sind beide sehr schlank und sehr unterschiedlich groß (1,96m und 1,60m). Getestet haben wir einige Tragen, häufig waren mir der Hüftgurt zu weit. Neben Frl. Hübsch hatten wir noch LueMai, MilaMai und eine Buzzidil-Sonderanfertigung zur Wahl.

    Wir befassen uns auch immer mal wieder mit dem Thema und schauen, was für uns passt. Ich möchte einfach mal Fragen nennen, die uns beschäftigt haben.


    Medienkonsum und Mediennutzung sind verschiedene Begriffe, die eine unterschiedliche Bewertung zum Ausdruck bringen. Worum geht es überhaupt?
    Welche Medien sind gemeint? Filme, Bücher, Hörbücher, Musikhören,...? Warum reglementieren so viele die Nutzung von Büchern nicht, aber die Nutzung audiovisueller Medien?


    Bei uns gibt es keine Reglementierung, da das Interesse für bestimmte Medien immer wieder schwankt und sich verlagert. Für uns passt es so.

    Mit der Medela Symphony habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und ein Jahr lang täglich 8x abgepumpt, danach reduziert. Einziger Nachteil: Die Pumpe ist recht schwer, ich fand es manchmal anstrengend, sie mit zur Arbeit zu transportieren.


    Bei ebay gibt es elektrische Doppelpumpen von Medela aus den USA oft recht günstig, ich hatte einen Kauf in Erwägung gezogen und dann aber letztlich nach der langen Zeit das Abpumpen beendet.