Beiträge von Happiness

Wir waren mal in Schabernack (Rügen). Wir sind extra einen Umweg gefahren, um ein Foto vom Ortsschild zu machen

Schön ist auch: Obervogelgesang. Kurz "Pieps".

LG

Mein Sohn lernt sie seit Ostern (er geht in die erste Klasse). Sie üben jeden Tag in einem extra Heft.
Seitenweise Buchstaben schreiben, auch einzelne Wörter.
Dazu gibts noch Lernwörter jede Woche, die sie täglich schreiben müssen.

Freigestellt ist da nichts, und im eigenen Tempo lernen erst recht nicht.

Unsere KiTa wird auch bestreikt, das zweite mal in diesem Monat.

Info gab es jeweil 2 Tage vorher, Notgruppe gibts vielleicht, man muss dann am betreffenden Tag
vorbeikommen, und dann sieht man es ja. Planen kann man so nicht, klar.
Ich bin zuhause, bzw. arbeite ich nur stundenweise nach eigener Einteilung, von daher hab ich kein Betreuungsproblem.

Da ich einen Erlaß für den Beitrag habe, kann ich auch nichts zurückfordern.
Wenn ich den selber zahlen müsste, würde ich das aber tun.

Heute im Elternbrief der Klassenlehrerin:

"Nach Ostern beginnen wir mit der Schreibschrift, und führen dann auch den Fühler ein."

Soso..

Zitat von Cosel

Die meisten ErzieherInnen sind in der Regel 8,5 Stunden täglich da, während manche Kinder 10 Stunden da sind, da kommt es natürlich in den Randzeiten vermehrt zu einem anderen Schlüssel als zwischen 9h-15h.

Ja, da hast du natürlich recht

Mein Sohn war vorher in einer KiTa mit offenem Konzept. Da war der Schlüssel 1:18 oder so, zumindest theorethisch.

LG

Dresden

Aber es ist erstaunlich ruhig dort, echt. Ich fand das auch gruselig, aber mir hat ne Freundin gesagt (Erzieherin), das
wäre jetzt überall so bei städtischen Einrichtungen?

Es gibt bei Bedarf (Ausflüge) noch eine zusätzliche Kollegin, und jede Gruppe hat für drei Monate einen Praktikanten (FSJ),
der wandert dann eben von Gruppe zu Gruppe.

Tja..

Zitat von *java*

In Einrichtungen mit geschlossenen Gruppen kommen deshalb Zahlen wie 1:17 zustande.

Im KiGa von meinem kleinen Sohn ist der Schlüssel 1:21

Hab dir einen Link geschickt, Tortellini.

Du kannst auch in der Apotheke Leerkapseln kaufen, und die mit Salz befüllen.
Aber nicht zu viele pro Tag nehmen (wie ich ) sonst wird einem übel.
Man kann den Bedarf ausrechnen, die Seite der Gestosefrauen wurde ja schon erwähnt

LG

Ja, da hast du ganz sicher recht. Ich glaube, eine Diagnose (also *F irgendwas*) stand da auch nicht, aber das Gutachten
ist unmöglich! Die haben mir Probleme angehangen, die ich gar nicht habe, und andere wiederum runtergespielt. Und das steht da
schon sehr konkret. Muss man das extra dazu sagen, das man das nicht will?

Ich war leider so erledigt, das ich nur froh war, diesen Zettel zu haben, um nicht vom Amt zu irgendwas "genötigt" zu werden

Zitat von Fiawin

Es ist auf alle Fälle geschmeidiger, wenn man was vom Facharzt hat, das war bei mir auch so.

Ja genau

Die Dame vom Amt, die ich zuerst hatte, war...also ja. Unfasslich 8I Da war nichts mit reden, oder Verständnis.

LG

Zitat von Fiawin

Vielleicht sind die vom Amt davon ausgegangen, dass Du nach Ablauf der AU-Bescheinigung wieder arbeitsfähig bist?

Vielleicht, ja.

Ich meinte auch *es reicht nicht*, im Sinne von "dann lässt das Amt einen in Ruhe". Zumindest war es bei mir so.
Ich hab weiter Vermittlungsvorschläge bekommen usw., und ich war nicht wegen ner Erkältung krankgeschrieben, wo es ja
klar ist, das es nicht ewig dauert.

Ich geh ca. alle 4 Wochen zum Hausarzt, und obwohl in meinem Gutachten steht, das ich momentan nicht arbeitsfähig bin,
bekomm ich Streß mit der Krankenkasse, wenn ich seltener zum Arzt gehe, um mich krank schreiben zu lassen
(bzw. den Auszahlschein ausfüllen zu lassen).

LG

Ich wurde auch als arbeitsfähig entlassen (war ich aber nicht wirklich). Beim ersten Termin
im jobcenter bekam ich gleich einen Fragebogen, und dann eine Einladung zum medizinischen Dienst,
der ein Gutachten erstellt hat. Da wird dann nochmal die Arbeitsfähigkeit geprüft, und es ist relativ egal,
was vorher im Entlassungsbericht stand.

Hausarzt kann krank schreiben, aber das reicht nicht, damit man als *arbeitsunfähig* eingestuft wird, da braucht man
wohl tatsächlich einen Psyhiater, der das bescheinigt. Ich habe z.B. trotz Krankschreibung vom (normalen) Hausarzt weiter Vermittlungsangebote
vom Amt bekommen, und musste dann Bewerbungen nachweisen etc.

Termine bei einem Psychiater gibts hier auch keine, teilweise heisst es sogar, es werden keine neuen Patienten angenommen. 8I

Das Schuljahr geht bis Mitte Juli. Dann würde er mit den neuen Erstklässlern nochmal starten.
Sein Papa meinte, eine Feier und ne Zuckertüte gäbe es dann aber nicht (oder nur eine kleine), er will ihn
nicht auch noch belohnen ;(

Zitat von Myrte

Ich würde eher so schnell wie möglich die klasse wechseln.

Wie meinst du das? Wechseln in eine Parallelklasse, oder wie?

Xenia: Ich will erst noch mit der Ärztin sprechen. Ich nehm jetzt nicht 1000, sondern 3000. Mal sehen, was passiert.
Und auf das Ergebnis vom Cortisol- Test warte ich noch. Nächste Woche hab ich einen Termin.

LG

Zitat von basta5

Früher fand ich besser, da war der Stichtag der 30.6.

Das ist bei uns (Sachsen) der Stichtag, aber mein Kind hat Anfang Juni Geburtstag.
Also ein sehr junges Schulkind.
Sein Papa ist dafür, ihn nochmal ganz von vorn beginnen zu lassen. Es ist da
schwierig für mich, mit ihm zu reden, weil wir ja getrennt sind und die Kinder die meiste Zeit
bei mir leben, er aber trotzdem mitreden kann und soll. Und er sieht manches anders.

Wir müssen uns nun schon bis nächste Woche entscheiden

Zitat von Dorothea

Happiness, hier wird frühstens zu Weihnachten oder zum zweiten Halbjahr wieder in die erste Klasse gewechselt. Die Einschulung und die Zahlen- und Buchstabenschreibübungen braucht sich ja ein Wiederholerkind nicht zu geben ...
Ich drücke euch die Daumen, dass er vielleicht gar nicht zurück muss!

Danke!

Wobei er immer noch massive Probleme beim Schreiben der Buchstaben/ Zahlen hat. Schreibschrift
haben sie ja schon länger angefangen, das geht nur seeehr mühsam.

LG

Zitat von Nachtschattengewächs

Mein Kinderarzt streitet ja jeden Zusammenhang von Vitamin D Mangel und Depression ab.

Unser KiA meinte, wenn die Kinder dauernd krank sind, solle man mal das Vit. D testen. Durch ihn bin ich überhaupt
drauf gekommen, mich mit dem Thema zu befassen. Hab es dann aber wieder aus den Augen verloren.

Zitat von Nachtschattengewächs

Ich muss nicht mehr dauernd schlafen, bin nicht ständig überfordert und dauergestresst. Ich kann wieder planvoll und strukturiert sein, kann mich entspannen, arbeiten ohne danach 3 Tage Pause zu brauchen und vor allem bin ich kein explosives Monster mehr, dass die Familie mit seinen unkontrollierten Wutanfällen in den Wahnsinn treibt

So bin ich, zu 100%. Also all das, was du jetzt nicht mehr bist, mein ich.. ;(  
Und ich bin alleine mit 2 Kindern, die mich so ertragen müssen.

Und ja: "Sie sind nur überlastet." Das kenn ich. NUR! Was für ein Hohn...

Zitat von Leslie Winkle

Ein Kannkind kommt mit 5;5 Jahren in die Schule. Ein rückstellkind kann 7;7 Jahre alt sein
Ein Jahr später ist das Rückstellkind 8;7 und ein neues Kannkind mit 5;5 kommt in die Klasse. Das R ückstellkind hat jetzt ganz normal sein zweites Jahr in der Klasse.
Wenn das Rückstellkind nun auch noch gedehnt wird (es bleibt noch ein Jahr in der Schulanfangsphase, bevor es in die dritte Klasse kommt, dann haben wir ein 9;7 neben einem 5;5 Jahre alten Kind.
Da ist die Altersmischung einfach zu groß, um da positive Effekte zu erzielen....

Das ist ja übel 8I

Bei uns stellt sich auch gerade die Frage: wann lassen wir das Kind wiederholen. Macht er die erste Klasse komplett
nochmal von Anfang (ist mir eigentlich nicht so sympathisch...), oder wechselt er, wenns nicht besser geht als jetzt,
nach dem ersten Halbjahr der zweiten Klasse nochmal ins zweite Halbjahr der Ersten. Dann fängt er nicht ganz bei Null
an, denn Lesen usw kann er ja.
Es ist ne schwierige Entscheidung , und eigentlich braucht das Kind nur ein bisschen mehr Zeit, als andere. Aber
diese Zeit bekommt er nicht in seiner jetzigen Klasse, und in dieser Schulform