Beiträge von izi

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    Mein Sohn hat den mit Planeten.
    Ich find ich gut; er könnte zwar etwas schmäler sein aber ist noch ok.
    In die Aussentaschen passt eine halbliter Flasche von der Höhe her gut rein.

    ich hab mich vor 20 Jahren für das Studium entschieden, da mich BWL und Maschinenbau interessiert hatte. Und damit hatte ich beides abgedeckt. Damals gab es in Bayern an 3 Fhs und an zwei Unis in Hamburg und Berlin.
    Das hat sich ja schon wie ich fertig war ganz schön geändert und inzwischen hat es fast jede Uni.
    Ich würd es trotzdem wieder machen, denn danach ist man ziemlich flexibel, da man die Möglichkeit hat in beiden Bereichen zu arbeiten. Bei mir ist es seitdem die Logisitk und ich stelle immer wieder fest, dass es gut ist, Verständnis für beide Seiten zu haben.


    Und heute kann man sich auch für viel mehr Schwerpunkte entscheiden, bei mir war damals nur Maschinenbau möglich.


    Ich glaub studieren als alleinerziehende Mama ist generell schwieriger als für einen "normalen" Studenten. Ich weiss auch nicht, wie es inzwischen mit den Praxissemestern ausschaut, z.B. ob man die Vollzeit ableisten muss.


    Wichtig ist auch, dass dir das Technische schon liegt. Im Vordiplom war bei uns damals Technische Mechanik dass Rausschmeisser Fach und im Hauptstudium Kraft und ARbeitsmaschinen. Da würd ich mich mal erkundigen, bei welchen Fächern an deiner FH gesiebt wird.

    Bei uns ist das gootseidank schon möglich.
    Mein grosser geht die ganze Woche in seine ehemalige Gruppe, da der Hort dieses Jahr ausnahmsweise geschlossen hat. Und da bin ich schon sehr froh drüber.
    Das läuft direkt mit den Erzieherinnen. Allerdings geht dort auch sein Bruder hin.


    Gerade bei den Erstklässern ist das üblich, dass sie in den Ferien kommen dürfen. Und das geht gottseidank sehr unbürokratisch (und kostet uns nicht einmal was, ausser er würde dort essen).


    Vor den Ferien war ich noch bei der Lehrerin. Er passt so gut auf, dass er eigentlich nie nachfragen muss und macht immer alles gleich was man ihm sagt. Deswegen wird er nächste Woche weiter nach hinten gesetzt, denn sie hat Kandidaten, die sie besser unter Kontrolle braucht. Und sie hat gemeint, bei ihm merkt man wirklich in allen Bereichen, dass er schulreif ist.
    Nach Differenzierung hab ich mal nachgefragt, sie hat gesagt, sie differnziert mit Hilfe der Förderlehrerin; dh dass die Schwächeren extra Unterstützung erhalten.
    Nach oben hin hat sie bisher keine grösseren Ausseisser drin; da ist das Niveau anscheinend relativ gleich.

    mein 1. Klässler hat auch noch keinen Schreibtisch. Allerdings macht er Mo-Do die Hausaufgaben im Hort und am Fr. haben sie keine auf.
    Die zweimal, wo er sie wegen Krankheit zu Hause machen musste, hat er sie am Esstisch gemacht.
    Hier war allerdings die Schwierigkeit, dass der kleine Bruder unbedingt zuschauen wollte und nicht verstanden hat (bzw wollte) dass der grosse da seine Ruhe braucht.

    Wir waren jetzt schon dreimal im Falkensteiner Cristallo in Katschberg. Das ist auf 1600 m mitten in den Bergen une unsere Kinder haben sich in der Betreuung sehr wohlgefühlt. Und das Essen ist erste Sahne. Sehr figurschädlich :D . Ach ja. Es liegt auf der Grenze zwischen Kärnten und Salzburgerland. Nächstes Jahr wollen wir wieder hin.
    Es gibt einen eigenen kinderwellnessbereich mit grosser Rutsche und einen tollen Erwachsenenbereich.

    Gesche, es war zweiteres. Sie mag zwar eine gute Lehrerin sein, eine gute Rektorin ist sie in meinen Augen nicht. Eigentlich war es eine Kleinigkeit; sie kommt in der Raum, sagt "guten Tag" schaut so rum und geht mit den Worten "ich geh dann jetzt mal wieder". So einen Auftritt hätte sie sich gleich sparen können.


    Bei uns wird (bzw wurde) aus den 24 Klassenelternsprechern gestern abend der 9 köpfige Elternbeirat gewählt. Da konnte ich aber nicht und ich vermute mal, dort werde ich dann auch nicht reingekommen sein. Aber vielleicht kooptieren sie den Rest.

    Bis jetzt hat meiner noch keine Sportstunden gehabt.
    Gestern abend hatten wir Elternabend und sie hat gemeint, so lange dass Wetter noch so schön ist, gehen sie lieber jeden Tag lange raus; dh die grosse Pause ist länger als normal, damit die Kinder laufen laufen laufen können. Und in der miefigen Turnhalle sind sie noch lange genug.


    Was mir auch sehr gut gefallen hat ist die Einstellung zum Thema ausmalen. Bei einigen Müttern in anderen Klassen / Schulen jammern die Kinder z.T. jetzt schon, dass sie nicht mehr ausmalen wollen.
    Wie ich sie gefragt habe, wie sie es sieht (da es bisher wirklcih ok war) hat sie gemeint, dass Malen zwar wichtig für die Feinmotorik ist, aber man darf es einfach nicht übertreiben. Denn das viele Ausmalen hat schon manchen Kindern die Schule sehr verleidet und dass will sie nicht. Es gibt also immer wieder mal was zum malen, aber sie stellt dann frei, wer mehr will, der kann mehr, muss aber nicht.


    So hat sie noch gemeint, bis zur grossen Pause kann sie jetzt schon gut arbeiten, und danach sind die Kinder fertig. Dann kann es schon mal sein, dass der Tisch auf dem Kopf liegt, aber das ist ok. Da werden dann auch nur noch Sachen wie Ausmalen oder Geschichte vorlesen gemacht, nichts mehr was viel Gehirnschmalz erfordert.


    Und dann bin ich noch stellvertretende Klassenelternsprecherin geworden. Zuerst wollte ich schaun, ob sich genügend aufstellen lassen. FAlls ja, dann nicht. Aber dann kam die Direktorin rein und mit den wenigen Worten, die sie gesagt hat, haben mich gebracht die Meinung zu ändern. Also hab ich doch kandidiert, obwohl es schon genügend waren.

    ich glaube, die Bemerkungen von der einen Mutter hat er vergessen (oder verdrängt) bzw hat ihn beruhigt, dass ich mit den anderen gesprochen habe und erzählt habe, was sie gesagt haben.


    Den ersten Wutanfall bezüglich Hausaufgaben gab es vorgestern. Sie sollten was ausschneiden, das auf Tonpapier gehört. Er hat dann beides einfach übereinandergelegt und losgeschnitten. Das ist natürlich verrutscht. Mein Vorschlag, es erst zu kleben und dann zu schneiden löste den Anfall aus. "das hat die Lehrerin nicht so gesagt". Was sie gesagt hat, dass wusste er dann auch nicht genau. Da hat er ganz schön lange gewütet bis er sich beruhigt hatte. Dann haben wir es geklebt und er hat es zusammen ausgeschnitten. am nächsten Tag war er dann der einzige, der es richtig hatte. Die anderen haben zwar den Fisch ausgeschnitten, aber nicht die Unterlage sondern den Fisch so draufgeklebt. Da war dann doch zufrieden.


    Gestern hat er sich beschwert, warum er denn so viele "1" er schreiben muss. Er könne sie doch schon so gut. Das Konzept des Übens hat ihm noch nie so recht gefallen bzw versteht er es noch gar nicht (falls die Einsicht jemals kommen sollte.....).


    Er macht die Hausaufgaben immer gleich im Hort (bis auf das eine Ausschneiden), bisher lief es dort gut. Er hat sich immer gleich hingesetzt und sie zügig gemacht. Hausaufgaben gibt es Mo-Do, max. eine halbe Stunde dürfen sie brauchen. Meistens waren es 2 Blätter, auf denen sie malen / schreiben sollten.


    Aber so ist man schon viel viel mehr abgeschnitten. Er erzählt von der Schule so gut wie gar nichts; am ehensten noch von der Pause.


    Geduscht wird bei uns auch 1 x pro Woche. Da müssen wir uns auch erst wieder drangewöhnen 8-) . Im Sommer machen wir dass sonst immer im Kombination mit dem Schwimmbadbesuch. Und Hallenbad gehen wir viel viel seltener.

    was mir noch sehr schwer fällt ist das pünkliche aus dem Haus kommen. Eigentlich sollen sie um 7:45 vor der Schule sein, damit sie die Lehrerin abholt und sie dann drinnen noch Zeit zum ankommen (und ausreden :D ) haben. Ich habe Gleizeit und im Kiga hatten wir auch offene Zeiten so dass es einfach nicht schlimm war, wenn wir mal später dran waren.
    Heute haben wir es mit viel Gehetze geschafft, dass er um 7:52 vor der Tür war und dann auch gleich alleine reingehen musste.


    Ich denke, bisher gefällt es ihm schon, auch wenn er immer mit den Schultern zuckt wenn man ihn fragt.
    Seit heute gilt der Stundenplan - 3x bis 12:15 und 2 x bis 11:30. Nur in WTG und Reli haben sie eine andere Lehrerin.


    Die ersten beiden Schuljahre bekommen sie am Freitag keine Hausaufgaben. Da war er gleich mal ganz glücklich.


    Letzte Woche gab es am zweiten Schultag allerdings einen Tiefschlag für ihn. Mein Mann war mit den Kindern am Spielplatz und hat da eine andere ehemalige Mutter aus dem Kiga getroffen. Sie hat dann gefragt was das für eine Lehrerin ist und gemeint "wie schrecklich- meinen dritten (X) hat sie geschlagen und sie hat so ein Problem mit lernschwachen und Ausländerkindern". Mein grosser stand genau daneben und hat alles gehört. Am Abend hat er es mir mit ganz erschrecktem Blick erzählt.
    Ich hab ihm dann versprochen, dass ich andere Mütter frage, deren Kinder schon mal bei der waren. Und ihm auch gleich versichert, dass ich dass nicht glaube.(und mir gedacht, wie man nur soo dumm sein kann und so was direkt vor den Kindern sagt). Denn die Frau war schon im Kiga eine grosse Schmatzerin und hat ein etwas verquertes Weltbild.
    Am nächsten Tag bin ich eh gleich zwei über den Weg gelaufen. Beide haben mir dann bestätigt, dass sie eine zwar strenge aber gute Lehrerin ist bei der die Kinder viel lernen. Und sie ist gerecht und bevorzugt (zumindest nicht offensichtlich) bestimmte Kinder. Den Ruf hat nämlich eine andere Erstklasslehrerin. Beide hatte von schlagen noch nichts gehört. Die eine hat nur gesagt, ihre Tochter hatte damals erzählt, dass der X immer so traurig war, weil er beim Stoff nicht mitkommt. Und dieser X ist dann auch schon in der ersten Klasse in die Förderschule gewechselt.
    Und über meinen Mann hab ich mich auch geärgert, dass er nicht so weit gedacht hat und sie gleich unterbrochen hat, da dass vor den Kindern nichts zu suchen hat.


    Mein Eindruck von ihr ist bisher, dass sie eine kompetente Lehrerin ist. Zwar etwas spröde auf den ersten Blick aber es passt.

    Die Einschulung hat dem grossen auch gut gefallen. Mir lag der Stil der Rektorin nicht so aber ich war vorher auch nicht richtig begeistert.
    Bei der Rede vom Bürgermeister fiel dann das Mikro aus - das hat das ganze schön verkürzt #super .
    Nach dem Aufteilen in die Klassen blieben sie dort ca. 45 min. Danach war in der Kirche noch einen Kindersegnung für die die wollten.
    Allerdings ist genau das eingetreten was ich befürchtet habe: er ist nun der einzigste aus seiner Klasse im Hort. Der Bub mit dem er sich vorher angefreundet hat ist nun eines der "organisatorischen Gründe" Kinder und ist in eine andere Klasse gekommen.
    Ich hoffe dass sie sich dann trotzdem gut anfreunden und er nicht aussen vor sein wird - in der anderen Klasse sind es dann 4 Hortkinder.
    Sie sind 20 Kinder in der Klasse und die Lehrerin hat einen relativ guten Ruf, zumindest da können wir also zufrieden sein.


    Diese Woche endet der Unterricht jeden Tag um 11:30. Am Donnerstag gibt es dann beim Elternabend (hab mir ja gedacht, dass es kurzfristig sein wird, aber sooo) den Stundenplan. Wenigstens ist das der einzigste Abend in der Woche, in dem noch kein Termin bei mir oder meinem Mann ist.


    Der Inhalt der Schultüte kam gut an, es war eine Trinkflasche, Fahrradhandschuhe, Geldbeutel, ein kleines Lego, ein genähter Angry Bird Pullover und noch ein paar Süssigkeiten. Die Hausaufgabe war dann auch zu zeichnen was in der Tüte drin war.


    Mittags waren wir dann Essen (da durfte er sich dann aussuchen wohin) und am Nachmittag bin ich dann mit den Kindern zum Minigolfen gegangen und anschliessend gabs noch ein Eis.
    Ich denke, der Tag wird ihm als ein schöner in Erinnerung bleiben.

    bei uns gehts morgen los und ich bin auf jeden Fall schon mal aufgeregt :D . Bei meinem grossen bin ich mir nicht so sicher, allerdings ist er oft sehr schwer lesbar. Wenn man ihn fragt, ob er sich freut, zuckt er immer nur mit dem Schultern. Unsicher ist er auf jeden Fall.


    Heute nachmittag gehen wir schon zum Fotographen. Dann muss ich mir morgen keine Sorgen machen, falls das Outfit beim Essen was abbekommt. :)


    Ich bin v.a. so gespannt, weil mir am Wochenende eine Mutter gesagt hat, dass sie eine email bekommen hat (weil sie vorher mal gefragt hatte, ob ihr Kind in eine andere Klasse kann) in der sie ihr gesagt haben, dass es aus organisatorischen Gründen noch zu Änderungen kommen wird.
    Und nun hoffe ich sehr, dass meiner mit dem Kind, mit dem er sich im Hort so gut angefreundet hat, weiterhin in eine Klasse kommen wird. Nachdem schon sein bester Freund in eine andere Schule kommt und er nun letzte Woche so glücklich war, dass er sich mit dem einen Buben so gut versteht wäre dass schon sehr dooooof, wenn es anders wäre.

    Am Wochendende hab ich gemerkt, dass ich einen Punkt auf der Liste übersehen hatte: Das Wort "Inhalt" hinter Federmäppchen. Also sind wir nochmal los, um einzukaufen. So richtig sicher war ich mir allerdings nicht, was da jetzt genau rein soll. Wir haben nun 12 dünne dreieckige Buntstifte, zwei verschieden dicke dreieckige Bleistifte, einen Radierer, ein Lineal und ein Geodreieck.


    LEtzten Donnerstag war der erste Tag im Hort. Er findet ihn auf jeden Fall nicht schrecklich, aber so richtig angekommen ist er glaub ich, auch noch nicht. Erzählen tut er leider gar nicht viel sondern zuckt nur mit den Schultern, wenn man ihn fragt, wie es ihm gefällt. Wenigstens kennt er einen Jungen etwas besser. Der ist zwar eine Klasse über ihm aber in der gemeinsamen Kindergartenzeit waren sie gut befreundet.


    Aufgeregt ist er wohl auch schon etwas. Diese Nacht ist er wieder schreiend im Bett gesessen und gezittert. In der Früh kann er sich an nichts erinnern.


    Das mit dem Aufstehen wird schwierig werden. Heut hab ich ihn um 7:15 geweckt und das hat gedauert, bis er wach war. Er braucht am Abend immer so lange zum einschlafen, da ihm so viel im Kopf rumgeht. Da ist er (leider) wie sein Papa.


    Nächste Woche um die Zeit ist es dann so weit. Bin auch schon sooooo gespannt.

    diesen Thread hab ich wirklich viel zu spät entdeckt (und ab Seite 30 hab ich immerhin alles gelesen ....).


    Bei uns ist es auch am 16.09. so weit.
    Die Schultüte haben wir im Kindergarten gebastelt. Ihnen wurde gezeigt, was so in den letzten Jahren gemacht worden ist und dann durften sie sich ein Motiv aussuchen. Meiner hat sich für Fussball entschieden.
    Und in weiser Voraussicht hatte ich gleich noch den Weltmeisterpokal mitdraufgemacht (das war schon Anfang Juli).
    Das hat mich mehr Zeit gekostet als ich gedacht habe, ich war dann doch zwei Nachmittage dort.


    Die Informationspolitik unserer Schule ist sehr verbesserungswürdig. Den Infoabend für die Einschreibung haben sie 1 Wo vor dem Termin gemacht und die Einladung kam auch grad mal eine Wo davor. Ich wusste es nur etwas eher, weil ich angerufen hatte und es wissen wollte, da wir die Abende doch immer gut planen können.


    An der Einschulung gab es dann eine kurze Liste was zu besorgen ist:
    Jurismappe
    3 Schnellhefter in blau, rot, lila
    1 Klebstift
    Spitzer mit Auffang
    DinA4 Malblock 100 Stück
    12 Fasermaler Dick und Dünn
    Schreibtafel vorn kariert, hinten liniert
    2 Tafelstifte
    12 Ölkreiden


    Das hat mich jetzt 35 Euros gekostet. Allerdings hab ich es auch im SChreibwarenladen gekauft.


    Von anderen Eltern hab ich erfahren, dass es dann am ersten Elternabend eine Liste gäbe, was sonst noch zu besorgen ist bzw wird dann eine Sammelbestellung bei einer Behinderteneinrichtung gemacht würde.


    Termin für den Elternabend gibt es noch nicht. Da hatte ich eh noch in der letzten Schulwoche angerufen, weil ich den Termin wissen wollte. Da hat sie versprochen, dass es ihn noch zu Kigazeiten geben wird. Und nix wars. Erreichbar ist die schule noch nicht. solche Kurzfristigkeit kann ich nicht ausstehen.


    Ich muss mich auch noch schlaumachen, wann es nun am 1. Tag losgeht. Da gab es auch keine offizielle Info.


    Stand zum Kigaende waren 3 kleine Klassen, 19/19/20. Ich hoffe sehr sehr, dass es dabei geblieben ist, dh dass nicht ein Kind weggefallen ist. Denn sonst werden es nur zwei grosse. Das wäre wirklich doof.


    Er kommt mit keinen Kindern aus seiner Kigagruppe in die Klasse. Es gab eh nur einen weiteren Buben der an die gleiche Schule geht und bei dem wollte ich nicht, dass sie zusammenkommen. Der Wunsch wurde erhört. Allerdings kennt er einen Buben aus einer parallelen Gruppe recht gut und einen hat er beim Schnuppern im Hort kennengelernt.
    Da haben wir gottseidank einen Platz bekommen. Wir bräuchten ihn zwar nicht unbedingt für den Nachmittag aber für die Ferienbetreuung. Es gab nur 7 Plätze und 2 davon haben zweitklässler bekommen.


    Es ist eine Regelschule. Ich hätte ihn schon gern auch die Montessorischule geschickt, aber da müsste er knapp 40 min mit dem Bus fahren. Und die Regelschule ist 100m von unserem Haus entfernt. Und der Hort 100m in die andere Richtung. Jetzt probieren wir es erst mal hier. Denn so klein soll er noch nicht so lange fahren brauchen.


    Am ersten Schultag kommt mein Vater mit; ob die Eltern meines Mannes kommen weiss ich noch nicht; er muss ihnen Bescheid geben. Vielleicht auch sein Taufpate. Geplant ist ein gemeinsames Mittagessen und Fotomachen beim Fotographen.


    Wann bekommen die Kinder eigentlich die Schultüte überreicht ? Schon zu Hause oder erst in der Schule ? oder wann dürfen sie bei euch reinschauen, was drin ist ?

    Wir besuchen Mitte August Freunde in Nünchritz. Danach fahren wir weiter zu Freunden nach Leipzig. Nun haben wir dazwischen 2 Nächte, die wir irgendwo in einem Hotel o.ä. verbringen müssen. Und man sollte dort auch gut mit Kindern in der Umgebung was machen können.
    Aber irgendwie bin ich mir gar nicht schlüssig, in welcher Gegend denn.
    Hab jetzt mal das Lausitzer Seenland entdeckt, aber das liegt eigentlich zu weit in der falschen Richtung.


    Hättet ihr Tips / Vorschläge für mich ?

    Die Liste hört sich für mich nach einer typischen Pivottabelle an. Y Name und X ; und dann ein "1" im Feld dazwischen bei jedem Teilnehmer.


    Zur SVerweis Funktion: ich würde unbedingt noch ein "Falsch" mitdranhängen, SVERWEIS(Tabelle1!A1;Tabelle1!A:F;6;falsch). Denn sonst sucht es oft nur nach einer ungefähren Übereinstimmung und mit Falsch muss es die genaue sein. (hat unten AnneL schon mal geschrieben).

    Es gibt eine neue Petition:


    https://epetitionen.bundestag.…on_51168.mitzeichnen.html


    "Gesundheitsfachberufe - Sicherstellung der freien Wahl des Geburtsortes sowie einer Geburtsbegleitung im Schlüssel von 1:1 vom 25.03.2014
    Text der Petition


    Der Deutsche Bundestag möge beschließen: Das Recht auf die selbstbestimmte Geburt mit der freien Wahl des Geburtsortes sowie einer Geburtsbegleitung im Schlüssel von 1:1 durch eine Bezugshebamme ist ein Grundrecht. Im Zusammenhang mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit schafft der Gesetzgeber den rechtlichen Rahmen zur Ausübung dieses Rechtes. Dazu gehört neben der Sicherung des Berufsstandes der Hebammen auch die Neuordnung des Vergütungssystems in der Geburtshilfe.
    Begründung


    Derzeit ist das Recht auf die freie Wahl des Geburtsortes sowie die Begleitung der Geburt durch eine Hebamme im § 24 f des fünften Sozialgesetzbuches geregelt. Das SGB fasst an dieser Stelle den, durch Verhandlungen zwischen den Berufsverbänden der Hebammen auf sowie den Krankenkassen und Sozialversicherern, entstandenen Kompromiss zusammen. Die gebärende Frau ist Vehikel : Sie wird als solche nicht einmal benannt. Lediglich von „der Versicherten“ ist hier die Rede. Ursache für die Übernahme aus der Reichsversichertenverordnung in das Sozialgesetzbuch waren Vergütungsverhandlungen. Das SGB regelt formell und abschließend bestimmte Lebensbereiche.
    Diese Petition an den Deutschen Bundestag will erreichen, dass die Politik anerkennt: Kinder sind zentraler Bestandteil des Fortbestehens unseres Landes. Kinder müssen geboren werden. Daher haben Schwangerschaft und Geburt eine weitreichende Funktion bis tief in alle Gesellschaftsschichten hinein.
    Im sogenannten Ternovsky-Urteil hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bereits 2010 entschieden, dass die europäischen Mitgliedsstaaten unter Bezug auf Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention dazu verpflichtet sind, das Recht der Frauen auf die freie Wahl des Geburtsortes und der Geburtsbegleitung zu garantieren.
    Dies kann demzufolge nicht allein Bestandteil einer Vereinbarung zwischen den Interessenvertretungen der Hebammen und den Versicherern sein, da marktwirtschaftliche Erwägungen und unmittelbare Abhängigkeiten im bestehenden System zu einer Hinwendung in die Klinisierung von Geburten führen werden, was in der Folge zur faktischen Aushebelung der freien und selbstbestimmten Geburt auf der bestehenden gesetzlichen Grundlage im SGB führt.


    Aus Sicht der Petentin muss daher dringend eine Vereinbarung zwischen dem Staat und seinen Bürgerinnen getroffen werden. Aus dieser gesetzlichen Regelung und den daraus erwachsenden flankierenden Maßnahmen entsteht die Verpflichtung des Gesetzgebers zur Sicherung des Berufsstandes der Hebammen in all seinen Facetten sowie, und das sei hier ausdrücklich betont, auch eine Neuordnung der Schwangerenvorsorge und klinischen Geburtshilfe. Studien haben eindeutig belegt:


    Abgesehen von Frauen mit gravierenden medizinischen oder geburtshilflichen Komplikationen, ist für die allermeisten Frauen die 1:1-Betreuung durch eine Bezugshebamme (von der Feststellung der Schwangerschaft über die Geburt bis hinein in das Wochenbett) die beste Wahl – weniger PDAs, weniger Episiotomien, weniger operative Geburten, kürzere Geburtsdauer, etc. Zudem ließ sich im Vergleich zu anderen Betreuungsmodellen eine deutliche kostensenkende Tendenz nachzeichnen"