Beiträge von izi

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    ich hab von meinem MdB folgende Mail weitergeleitet bekommen:


    Sehr geehrte Damen,


    wie versprochen, halte ich Sie hiermit über neue Entwicklungen in Bezug auf die Vergütungssituation der freiberuflichen Hebammen auf dem Laufenden.


    Im Bundestag ist am gestrigen Donnerstag eine richtungsweisende Entscheidung in Bezug auf die freiberuflichen Hebammen getroffen worden. Zudem hatte ich in dieser Woche ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit Herrn Dr. Gauße und Herrn Hellberg vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).


    Der GDV hält das von Bundesminister Hermann Gröhe vorgeschlagene Maßnahmenpaket für sinnvoll und zukunftsweisend. Vor allem der Regressverzicht der Sozialversicherungsträger wird als probates Mittel angesehen. Das Bundesministerium arbeitet derzeit einen konkreten Vorschlag aus. Wie sich ein solcher Regressverzicht auf die Prämien der Haftpflichtversicherung für die freiberuflichen Hebammen auswirkt, bleibt weiterhin abzuwarten. Dass zumindest eine Dämpfung der Prämien eintritt, scheint jedoch sicher. Ich freue mich, dass sich hier etwas bewegt und eine langfristige Lösung von allen Beteiligten gesucht wird!


    Um nicht nur die Prämien zu begrenzen, sondern auch die Vergütung anzupassen, plant Bundesminister Gröhe einen dauerhaften Sicherstellungszuschlag. Der dauerhafte Sicherstellungszuschlag soll jene Hebammen, die z.B. aufgrund der regionalen demografischen Struktur nur wenige Geburten betreuen, entlasten. Dieser dauerhafte Zuschlag wird zum 01.07.2015 in Kraft treten.


    Als Übergangslösung bis zum Sommer nächsten Jahres hat der Bundestag einen befristeten Zuschlag für die Hebammen beschlossen, der noch von Hebammenverbänden und Krankenkassen ausgehandelt werden muss.


    Die Vertreter des GDV haben mir gegenüber ganz klar betont, wie wichtig ihnen eine angemessene Vergütung der Hebammen ist. Eine ausführliche Datenerhebung, wie sie Bundesminister Hermann Gröhe plant, befürwortet auch der GDV, sie soll auch zur Qualitätssicherung in der Geburtshilfe beitragen, da Erkenntnisse über Fehlerursachen zu mehr Prävention und Risikomanagement führen können.


    Auch die Parlamentarische Staatssekretärin Widmann-Mauz hat in der Sitzung der Arbeitsgruppe Gesundheit deutlich gemacht, dass der politische Wille, die Zukunft der freiberuflichen Hebammen zu sichern, besteht. Ich sehe Frau Widmann-Mauz somit in meinem Anliegen an meiner Seite. Ich bleibe weiterhin Unterstützerin Ihres Anliegens und suche in Ihrem Sinne den stetigen Austausch mit den Verantwortlichen. Ich freue mich weiterhin auf eine kritische und konstruktive Begleitung Ihrerseits.


    Mit freundlichen Grüßen


    Emmi Zeulner, MdB (Mitglied des Gesundheitsausschusses)

    ich weiss nur, wo das von meiner Schwiegermutter mal gelandet ist: Im Holzofen.


    Sie hatte es in ziemlich viel Küchenpapier eingewickelt oben drauf gelegt und mein Schwager hat dann diesen Bausch dann beim Einheizen einfach gepackt und mit reingelegt, ohne zu schaun ob da was drin ist ....


    Das wünsch ich dir / euch nicht.



    Vielleicht haben es die Kinder zu ihren Kuscheltieren geräumt, damit die auch mal kräftig zubeissen können ?


    Bademanteltasche ?

    das ist bei uns auch gerade grosses Thema. Im Elternbeirat vom Kiga haben wir da auch aktuell eine Umfrage initiiert um zu wissen, wie denn der Bedarf für die Schulzeiten und ab wann sein wird und ob Ferienbetreeung benötigt wird. Wenn der Rücklauf positiv ist, wollen wir es auf alle Kindergärten in der STadt ausweiten um dann geziehlt auf Bürgermeister und Co zuzugehen zu können. Denn durch den Ausbau der Krippe sind wir nun endlich viele arbeitende Mütter im Elternbeirat. Wie ich vor 5 Jahren angefangen habe, war ich die einzigste.


    Mein grosser wird auch im September in die Schule kommen. 2- 3 mal ist dann um 11:20 war die Info zur Mittagsbereeung schon mal so toll. Am Elternabend haben sie nur gesagt: Ja es gibt sie, bei der Einschreibung erhalten sie ein Infoblatt. Das wars. Wie dann letzte Woche die Einschreibung war habe ich dann vor dem Gehen die Rektorin gefragt, weil keine der anderen Lehrerinnen, mit denen wir zu tun hatte was wusste. "ach ja, stimmt da hab ich ja was gesagt, hab ich ganz vergessen .... Sie sind die erste die nachfragt" Ich hab dann die letzte Kopie die sie noch hatten erhalten (eine Freundin, die später auch gefragt hat, hat nichts mehr bekommen). Kosteninfo gabs noch keine.
    Betreuungszeiten sind normal bis 13:30, ohne Hausaufgabenbetreuung. Die gibts nur, wenn bis 15:30 als längste Zeit gebucht wird. Das Essen muss einem Monat im Vorauss angekreuzt werden und dann die Woche vorraus Bar bezahlt werden. Ist man einen Tag krank, dann hat man halt Pech gehabt. Und die Kinder die erst um 13:00 aushaben, bekommen oft nur Reste zum Essen ......
    Gerade für Buben hat die Mittagsbetreuung eher einen schlechten Ruf, dass sie überfordert sind mit so vielen "wilden" Kindern. Mädchenmütter sind da deutlich zufriedener.


    Vermutlich werden wir das grosse Glück haben, einen Hortplatz zu bekommen, da unser Arbeitgeber 25 Plätze in einem reserviert hat und mein Mann auch da arbeitet. der hätte jeden Tag bis 18:00 offen
    ABER: das Kind MUSS jeden Tag bis 16:00 bleiben, denn sonst bekommt man den Platz nicht bzw wird dann rausgeschmissen. Ich bin gerne bereit, ihn die ganze Zeit zu bezahlen, will aber nicht alles nutzen.


    Wir brauchen derzeit v.a. Betreuung bis 13.00/14:00 und v.a. flexible Zeiten, falls am Nachmittag doch mal beide arbeiten müssen. Und halt in den Ferien, das ist für mich mit das wichtigste. Und ob es mit unseren Arbeitszeiten langfristig so bleiben kann ist ja auch nicht klar (dh ob wir unsere zeitlich beschränkte Teilzeit behalten dürfen).


    Deswegen bin ich mir nicht sicher, wie wir es machen werden. Mit der Option Mittagsbetreuung bin ich halt gar nicht glücklich.


    Schule ist da echt mist, Kindergarten ein Traum dagegen.

    wie hast du dich denn entschieden.


    ich hätte die evangelische genommen, denn viel draussen und ganz in der Nähe finde ich sehr wichtig. Ich schätze es sehr, dass wir mit dem Radl keine 5 min brauchen.
    Das Essen wäre für mich keine so grosse Komponente, denn die zwei anderen Mahlzeiten und das Wochenende essen sie ja zu Hause.

    süddeutschland, leicht ländlich (20.000 EW). Vorsorge und NAchsorge gehen noch aber Hausgeburt #flop . Wir hatten damals noch Glück, da durch die Übernahme der Versicherungsgebühren hat die einzige, die es 2010 noch gemacht hat, ihr Aufhören etwas rausgeschoben. 2011 war dann endgültig Schluss. Die nächste, die noch Hg macht ist über 70 km entfernt.

    ich würde Kinder schon erwähnen, das mit der Betreuung in der Bewerbung nicht erwähnen. Du arbeitest ja schon, das wissen sie, also muss da diese bereits gesichert sein.


    Das mit den Herausforderungen könntest du ja etwas mehr konkretisieren, was für dich eine neue wäre.

    mir hat Akupunktur super geholfen (musste allerdings alle 3-4 Tage wiederholt werden). Das hat die HEbamme gemacht und sie konnte es wegen Schwangerschaftsbeschwerden auch mit der Kasse abrechnen. Schon während die Nadeln gesetzt waren hab ich richtig gemerkt, wie das Wasser abfliest (und ich dann entsprechend oft aufs Klo musste).
    Und halt natürlich Stützstrümpfe (bis zur Mitte des Oberschenkels).

    mein Mann hat beidemale die 3 Jahre genommen.
    Beim grossen war er 6 monate zu Hause und danach ist er mit 50% Arbeiten gegangen. In der Zeit, wo ich dann komplett zu Hause war hat er 100% gearbeitet.
    beim kleinen 2 Monate zu Hause und dann 80 %. Jetzt ist im Februar seine Elternzeit ausgelaufen und er hat erst mal für die nächsten 1,5 Jahre die 80% verlängert.

    ich arbeite Teilzeit mit 24 h, weil ich meistens gerne arbeite und auch "mein" Geld haben möchte.
    Nur zu Hause bleiben wünsch ich mir zwar manchmal, könnte es mir aber dauerhaft dann doch nicht vorstellen.
    Mein Mann hat 30 h und meint manchmal, dass doch ich wieder raufgehen sollte und er reduziert (weil mein 100 % Gehalt ca. 15% höher ist wie sein 100%). Hab darauf zumindest derzeit keine Lust, da wir mit dem Geld sehr gut hinkommen.

    Meiner hat damals aufgehört wie ich im 5. Monat war, da hat er gesagt, dass nichts mehr kommt. Und ich war froh, da es doch schon recht unangenehm war. Und wie der kleine dann da war hat er noch 2 Jahre weitergemacht :D .

    der grosse wollte letztes jahrmal wissen, wie denn die babies in den Bauch kommen. wir haben dann einige male hintereinander peter, Ida und minimum gelesen (das hab ich noch aus meiner Kindheit) und das hat ihm bis jetzt. gereicht.
    und ich glaub, das hatte ich eh hier aus dem forum:
    mama Körpers bereiten jeden monat ein Nest vor. wenn nun kein baby 'landet', dann wird es wieder abgestossen, weil es nicht gebraucht wird. darum blutet es dann.
    das kam ihm schlüssig vor und er erklärt es auch schon mal so seinem kleinen Bruder.

    @kristallblau die ersten zwei Jahre muss man ja gleich nach der Geburt festlegen - das dritte hat man frei. Du könntest dir also das dritte Jahr dann nehmen. (wenn du das zum 6. LJ aufgeschobene schon zum Geburtszeitpunkt festgelegt hattest).


    Ich hab meine 24h auf 4 Tage verteilt - 2 ganze und zwei halbe. Da ich wirklich mittags dann aufhören kann und um 12:30 die Kinder abhole haben wir dann an diesen TAgen auch den ganzen NAchmittag übrig und nichts zerstückelt. Und der eine frei Vormittag gehört mir - der ist immer viel zu schnell vorbei: Sport, auf dem Markt einkaufen (hab mir den TAg extra darauf gelegt, da ich da so gerne hingehe) und Mittagessen kochen.