Beiträge von izi

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    mein grosser war nach der Geburt länger wach und hat dann auch nicht allzu lange geschlafen (allerdings kann ich mich nicht mehr erinnern wie lange).


    Der kleine kam aus dem Bauch raus und hat geschlafen und geschlafen und geschlafen. Er hat nur ganz kurz geschrien und weg war er. Nach zwei Stunden hab ich ihn zwangsverpflichtet zum ersten Saugen, hat er aber nur kurz. Und dann weitergeschlafen, bestimmt länger wie 12 h. Die erste Woche hab ich seine Augen eigentlich nicht offen gesehen.
    Und aufeinmal, wums, war es vorbei. Seitdem ist er nur noch munter und ein sehr wenig schläfer.

    Um 19:00 die ersten Wehen, aber die gleich recht heftig
    um 23:27 war der junge Mann auf der Welt (vermutlich wäre er noch früher gekommen, wenn ich eher die Hebamme angerufen hätte, die kam erst um halb zehn)

    ich hab mal folgenden Artikel zu dem Thema gelesen; seitdem toleriere ich es auch wenn ich es nicht so toll finde:
    Peng, du bist tot! - Wenn Kinder mit Spielzeugwaffen spielen
    Nicht nur zu Karneval stehen Pistolen, Säbel und Schwerter bei Kindern hoch im Kurs.
    Insbesondere für Jungen ist das Spiel mit Waffen das ganze Jahr über attraktiv. Plastikgewehre,
    Panzer oder eine Sammlung von bis an die Zähne bewaffneten Actionfiguren gehören in vielen
    Kinderzimmern heute zur Grund-ausstattung. Haben wir etwas falsch gemacht, fragen sich
    Eltern, wenn der Nachwuchs mit Lust und Freude durch die Gegend ballert? Ist es normal, dass
    unser Kind mit Waffen spielt? Müssen wir die Aufrüstung im Kinderzimmer verbieten?
    Eine normale Phase
    Dass Eltern verunsichert sind, wenn der Nachwuchs gerne und viel mit Waffen spielt, ist
    verständlich. Nicht erst seit der Tragödie von Erfurt fürchten sie, dass aus den bewaffneten
    Kindern von heute die gewalttätigen Jugendlichen von morgen werden. Macht Krieg spielen
    aggressiv? - mit dieser Frage haben sich zahlreiche wissenschaftliche Studien beschäftigt. Wie
    Günther Gugel, Geschäftsführer des Instituts für Friedenspädagogik in Tübingen, berichtet,
    lässt sich ein direkter Wirkungszusammenhang zwischen dem Spiel mit Spielzeugwaffen und
    gewaltorientierten Verhaltensmustern nicht nachweisen. Experten gehen davon aus, dass das
    Kriegsspiel ein Bestandteil innerhalb eines Ursachenbündels sein kann, das in bestimmten
    Lebenssituationen aggressives Verhalten und Gewalt möglicherweise hervorruft. In der Regel ist
    der Spaß am Rumballern und Totschießen jedoch ein normaler Schritt innerhalb der kindlichen
    Entwicklung.
    Stark und unverwundbar sein
    "Spielzeugwaffen faszinieren, weil sie in der Imagination die eigenen Fähigkeiten
    potenzieren", erklärt Günther Gugel. Gerade für Kinder, die sich oft ohnmächtig und den
    Erwachsenen unterlegen fühlen, ist das attraktiv. Jemanden im Spiel totzuschießen ermöglicht
    es, fiktiv Kontrolle auszuüben und sich die Welt gefügig zu machen. Anders als Eltern
    befürchten, können Kinder dabei sehr wohl zwischen Spiel und Realität unterscheiden. Bei ihren
    Schießerein geht es nicht darum, den Spielgefährten zu verletzen oder zu töten, sondern um das
    Erleben von Macht und Stärke. Das kann für Jungen von größerer Bedeutung sein als für
    Mädchen. Für sie geht es beim Spiel mit Flitzebogen und Pistole auch um die
    Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtsidentität. Wenn sie als Cowboy den Colt ziehen
    und sich mutig und kämpferisch zeigen, probieren sie eine traditionelle männliche Rolle aus, die
    in unserer Gesellschaft durch Werbung und Fernsehen (immer noch) präsent ist.
    Spannungen abbauen
    Peng, du bist tot! 1 von 3
    Kinder setzen sich im Spiel mit ihrem Alltag auseinander. Wenn es dabei kriegerisch zugeht,
    haben sie die Möglichkeit, aggressive Gefühle zu bewältigen, so die heute verbreitete
    Expertenmeinung. "In vielen Familien ist ein großes Spannungspotential, das Kinder
    mitkriegen und das sie verarbeiten müssen", sagt Günther Gugel. Auch Christian Büttner,
    Diplompsychologe und Mitarbeiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung,
    ist der Auffassung, dass das Spiel mit Waffen eine wichtige Funktion erfüllen kann: den
    "ungefähr-lichen" Umgang mit Aggressionen. Aus seiner Praxis berichtet er, dass
    Kinder, die von ihren Eltern streng pazifistisch erzogen wurden, besonders heftig Krieg spielten.
    "Diese Kinder durften keine Aggressionen haben", so Christian Büttner. Negative
    Gefühle bringen Kinder übrigens auch auf anderem Wege zum Ausdruck: es gibt
    "Kinderzeichnungen, die nur so vor Gewalt strotzen", berichtet Günther Gugel.
    Die Monster besiegen
    Ein Dauerrenner im Bereich Kinderspielzeug sind die bewaffneten Action-Figuren von
    "Masters of the Universe" bis "Pokemon" - brutale Kampfmaschinen, so
    das Urteil vieler Erwachsener, die ihrem Nachwuchs nur ungern die heiß begehrten Helden und
    ihre bösen Gegenspieler aus Plastik kaufen. "Kinder brauchen Monster" hat der
    bekannte Kinderpsychologe Bruno Bettelheim gesagt, und auch Christian Büttner ist der
    Meinung, dass das kindliche Spiel mit angstmachenden Figuren eine wichtige Funktion erfüllen
    kann: "Kinder verarbeiten das, was sie bedroht, in der Phantasie", erklärt der
    Psychologe. Wenn sie im freien Spiel, bei dem sie die Regeln selbst bestimmen können, den
    Kampf Gut gegen Böse inszenieren, setzen sie sich mit ihren Ängsten auseinander. "In dem
    Moment, wo die Kinder damit spielen, haben sie Gewalt über die bedrohenden
    Phantasien," so Christian Büttner.
    Nicht verbieten, sondern im Gespräch bleiben
    Kindern das Spiel mit Waffen zu verbieten, ist ein vergebliches Bemühen, denn um Krieg zu
    spielen, brauchen Kinder keine Plastikausrüstung. Die kindliche Phantasie kann aus jedem Stock
    ein Gewehr machen. Ein Verbot ist auch deshalb nicht sinnvoll, weil die Waffenfaszination eines
    Kindes möglicherweise dem Bedürfnis entspringt, schwierige Alltagserfahrungen zu verarbeiten.
    Dieses sollten Eltern nicht ignorieren. Günther Gugel rät deshalb, keine Verbotsatmosphäre zu
    erzeugen, sondern mit den Kindern im Gespräch zu bleiben und ihnen ein zuverlässiger Partner
    zu sein, gerade wenn es um verborgene Ängste und Spannungen gehe.
    Auch Christian Büttner rät Eltern und ErzieherInnen von einem Spielzeug-waffenverbot ab. Bei
    der Frage, wie viel Gewalt die Gesellschaft toleriere, sei es jedoch wichtig, Zeichen zu setzen.
    Auch Günther Gugel mahnt, sich nicht nur für die Abrüstung im Kinderzimmer einzusetzen,
    sondern für die Gewalt sensibel zu werden, die den Alltag in unserer Gesellschaft durchsetzte
    und die Kinder täglich erführen. Das sei nicht zuletzt auch eine Sache der Glaubwürdigkeit.
    © family-line
    Peng, du

    ich will auch endlich meine warmen Sachen in den Keller räumen und nicht mehr mind. 3 Lagig aus dem HAus gehen müssen.
    Ich will meine Rosen schneiden, das Trampolin aufstellen, den Rasen vertikutieren, unser neues Gartenhaus fertig bauen, unser neues Hochbeet errichten.


    Und nicht SCHNEESCHAUFELN grrrrrrrrrrrrrrh.


    WIr haben am Freitag Kinderkreuzweg bei uns auf der Burg, den hab ich teilweise schon im T-Shirt mitgemacht. Und dieses Jahr sagt die Prognose 0-3 °C und leichter Schneefall. Mich frierts jetzt schon.

    bei uns gibt es ein kleines Osternest für jeden mit etwas Schoko drin.


    Der grosse bekommt ein Paar gebrauchter Inliner, dass er sich schon lange lange wünscht und der kleine eine gebrauchte Taucherbrille mit Schnorchel.


    Vom Wert her schau ich, dass es um die 5 Euro rum ist bei den GEschenken.
    Von den Grosseltern kommen normalerweise nur Süssigkeiten und vielleicht ein Pixi.

    Die Adria find ich mit kleinen Kindern auch immer sehr schön. Und wenn man dabei etwas Kultur machen will, kann man sich ja in die Nähe von Venedig begeben.
    Wir fahren im Mai nach Bibione, es gäbe z.B. noch Lignano, Caorle, Jesolo und viele kleinere Orte dazwischen.


    Von München ist man in ca. 5 h dort. Das einzige, es kann sein, dass es auch mal regnet, Garantie auf rein schönes Wetter gibt es (zumindest im Mai / Juni) dort nicht.
    Aber ein Tag mit Regen am Meer kann auch mal schön sein.

    Herzlichen Glückwunsch !
    Toller Bericht, wahnsinn wie schnell es manchmal gehen kann.
    Da wollte dein Mädchen wohl wirklich nur im Kreis der Familie auf die Welt kommen.

    Der Kleine ist mit 8 Mon auf den größeren Sitz umgestiegen, er hatte damals so 10 kg. Zu dem Zeitpunkt sass er schon 2 Mon frei. Ab da war das Autofahren wieder einigermassen ok. Davor nur noch Qual und Öffis keine Alternative.
    Der grosse ist erst mit 14 Mon umgestiegen; hatte damals aber nur 8 kg aber was zu gross für den Maxicosi.

    @Trüffel und regenbogenstrasse:
    ich kenn es so, sobald ein Elternteil privat versichert ist, MUSS das Kind sperat versichert werden. Dann gilt die kostenlose Familienversicherung der gesetzlichen Kasse bei der Mutter bzw dem Vater nicht mehr.


    Es gilt folgendes:
    Ist ein Ehepartner gesetzlich und der andere privat versichert, kann das Kind beitragsfrei gesetzlich mitversichert werden, wenn das jährliche Brutto-Einkommen des privat versicherten Elternteils regelmäßig unter der Jahresarbeitsentgeltgrenze liegt. Liegt hingegen das Einkommen des privat versicherten Ehepartners regelmäßig über der Jahresarbeitsentgeltgrenze und ist es höher als das Einkommen des gesetzlich versicherten Ehepartners, haben die Eltern die Wahl, das Kind entweder in die private Krankenversicherung eintreten zu lassen oder es freiwillig gesetzlich mit eigenem Beitrag zu versichern.

    Ich hab 24 h auf 2 ganze Tage und 2 halbe Tage aufgeteilt; und ein freier Vormittag gehört mir #super . Den kann ich auch mal auf einen anderen Tag legen, da bin ich gottseidank flexibel. Und wenn mein Mann mitspielt, kann ich auch die langen Tage verschieben.
    Denn am NAchmittag passen wir abwechselnd auf die Kinder auf.

    geld geb ich da prinzipiell keins her. Wenn mal aber jemand nach Essen fragt, dann bekommt er eins soweit ich gut mitgebtaugliches im Haus hab.


    Allerdings klingeln bei uns in letzter Zeit öfters Rumänenkinder, die einen Zettel hinstrecken " FLut alles vernichtet, kein Geld", da mach ich sofort wieder die Tür zu ohne irgendwas zu fragen.

    wir sind beide Nichtraucher.


    Ich weiss auch nicht, ob ich jemals mit einem Raucher zusammengekommen wäre, denn den Geruch fand ich schon immer schrecklich.
    Und seitdem (gottseidank) in Bayern drinnen in öffentlichen nirgendwo mehr geraucht werden darf, stört es mich noch mehr, wenn eine Rauchschwade zu mir rüberzieht.

    Gemüse zu "Stangen" aufgeschnitten (gurken, Paprika, Gelbe Rüben, Stangensellerie) und dazu einen guten Joghurt Dip (ich liebe den mit "Cafe de Paris" Gewürz).


    Oder einen selbstgemachten Kartoffelkäse / Obatzen mit selbstgebackenen Brot.


    Brotbacken ist nicht schwer, probiers doch einfach mal aus.