Beiträge von Lillifee3
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Isch komme mir ungelesen vor.
Einige der genannten Berufe sind nicht sonderlich gut bezahlt, da würde ich auch noch mal draufachten. Gerade wenn man Familie möchte und dann mit Teilzeit rechnet.
Aber egal.
happy spider hat Biologie studiert, vielleicht hat sie noch gute Ideen?
Hab dich auch gelesen!
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Bei der Berufswahl bitte auch an die Verdienstmöglichkeiten denken, die.lumme sprach es ja schon an, aber ich wollte es nochmal unterstreichen, weil du lauter so mies bezahlte Frauenjobs aufgelistest hattest, für die man auch nicht unbedingt ein Studium braucht.
Ja, das stimmt!
Den Verdienst finde ich auch nicht unwichtig. Wenn sie schon die Möglichkeiten hat, mit einem guten Abi und motiviert ist zu studieren!
Die aufgezählten Berufe waren mehr als Orientierung für euch gedacht, in welche Richtung es gehen könnte.
Mein großer Sohn hat einen Studiengang, der noch ganz neu ist und Biochemie und Informatik vereint. Das ist perfekt für ihn, aber viel Programmieren, Mathematik...
Ein Albtraum für meine Tochter.
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Bio/Chemie auf Lehramt studieren?
Wären erstmal im Studium die naturwissenschaftlichen Interessen abgedeckt. Später als Lehrerin dann ein sehr familienfreundlicher Arbeitsplatz und viel Kontakt mit Menschen.
Hab ich auch schon gedacht.
Aber sie hat Angst vor einer Klasse zu stehen, sagt sie (jetzt).
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Hi,
meine Tochter (17 Jahre, 11.Klasse Gymnasium) macht sich langsam Gedanken über ihre berufliche Zukunft.
Sie sagt , sie möchte am liebsten studieren.
Was ihr liegt ist Biologie und Chemie.
Der menschliche Körper generell ist auch interessant.
Demnächst steht ein Berufspraktikum an, da ist es schon enorm schwierig für sie sich etwas zu suchen.
Ergotherapie oder Logopädie hab ich ihr vorgeschlagen. - Langweilig, sagt sie.
Physiotherapie? - Jaaaa
Kieferorthopädin - Fand sie toll, leider nimmt die Praxis keine Praktikanten
Kinderarzt - Keine Rückmeldung auf die Bewerbung
Für das Praktikum, wie auch für den späteren Beruf, ist es ihr wichtig direkten Kontakt mit Menschen zu haben.
Nur Labor oder Büroarbeit fände sie nicht schön. (Wobei sie wahrscheinlich denkt dort einsam zu sein, gibt ja aber auch noch Kollegen dort!)
Nur eklig sollte es, wenn möglich, nicht sein.
Im Labor mit Zellen zu arbeiten, Gene zu erforschen, sowas ginge.
Aber keine Urin oder Stuhlproben bitte!
Ich könnte mir sonst auch etwas in Richtung Kur- oder Rehaklinik für sie vorstellen.
Oder irgendetwas Therapeutisches im KH?
Oder Diätberaterin?
Am liebsten hätte sie für die Zukunft auch geregelte Arbeitszeiten, keinen Schichtdienst, keinen Wochenenddienst.
Fällt euch vielleicht irgendetwas ein?
Liebe Grüße
Lilli
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Mein herzliches Beileid!
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Die Raben denken an dich!
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Ich würde schon zum Bademantel raten.
Du wirst nach der OP eventuell eine Drainage haben und auch Wundschmerzen.
Da kann man sich in den ersten Tagen nicht unbedingt einen Kuschelpullover überziehen.
Aber wenn du eine Jogginghose mit Strickjacke kombinierst, geht das bestimmt auch.
Sollte nur weit genug geschnitten sein, so dass du ohne viele Verrenkungen hineinkommst.
Und weite Ärmel wären auch gut. Der Zugang im Handrücken/Armbeuge muss nämlich auch mit durchlassen!
Alles Gute dir!
Lilli (Krankenschwester)
P.S. : Schmerzen oder nicht sagt nichts über die Gefährlichkeit aus!
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Ich hab dir auch die Daumen gedrückt!
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Liebe Grüße an dich!!
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Hier auch eine Freundin, die mit 45 Jahren letztes Jahr diagnostiziert wurde.
Sie hatte selber einen (schmerzhaften) Knoten getastet.
Sie entschied sich die Brust komplett entfernen zu lassen und im gleichen Schritt schon ein Silikonimplantat einsetzen zu lassen.
Die Komplettentfernung war wohl mehr sicherheitshalber. Sie hatte da auch Mitspracherecht.
Seitdem bekommt sie noch eine Hormonentzugstherapie. Gerade neulich habe ich sie gefragt, wie es ihr damit geht.
Sehr gut, sagt sie. Sie merkt angeblich nichts davon. Gar nichts!
Du schaffst das!
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Sie sollen nicht, aber machen es trotzdem immer wieder.
Da mir verstellbare Rückenlehnen und Kopfstützen dabei haben, ist das ständige klettern auch für die Mechanik schlecht.
Es betrifft bei uns die Altersspanne von 2-6 Jahre, die größeren hüpfen nicht mehr.
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Erkältung?
Durch unsre WG zog damals regelmäßig der Adeno. Bindehautenzündung hatten wir nie, aber immer Halsweh oder Erkältung
Wir haben ja nur Magenprobleme/Erbrechen und Mattigkeit.
Jetzt hast den nächsten erwischt!
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Hat jemand von euch auch Bindehaut Entzündungen?
Nein.
Vielen Dank euch fürs mitdenken.
Mal sehen wie es weitergeht... eigentlich wollten wir in den Ferien noch einiges unternehmen....
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Ich würde gerne mal auf eure Erfahrung zurückgreifen.
In unserer Familie geht ein hartnäckiger Virus(?) um.
Symptome sind Übelkeit,Erbrechen und ein langes Krankheitsgefühl.
Kein Durchfall und nur wenig Bauchschmerzen. Kein Fieber.
Zuerst bekam es unser 2jähriger. Wahrscheinlich aus der Krippe, da hieß es morgens schon viele Kinder würden nach und nach spucken.
Der hat dreimal nachts gespuckt und am nächsten Tag ging ihm erstaunlicherweise wieder ziemlich gut. Hat normal gegessen und gespielt.
Erst 4 Tage später bekam ich es.
Auch nur zweimal erbrochen, aber lange Übelkeit (fast drei Tage) und extreme Mattigkeit.
Heute ist Tag 6 und mein Bauch ist immer noch sehr unruhig und der Appetit wenig.
Seit heute Abend spuckt nun unser 5jähriger.
Geht das jetzt im 4-6 Tagesrhythmus weiter?
Dann wären wir bis zum Ferienende durchgängig damit zugange?
Der übliche Magen-Darm-Virus den ich so kenne ist das aber nicht.
Hat jemand eine Idee was dann?
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Gesichtsrose?
Genauso lief es bei einem Arbeitskollegen meines Bruder. Der hatte nur weit hinten im Mund die typischen Bläschen, deshalb war die Diagnosenstellung schwierig.
Ich würde unbedingt wieder zum (HNO) Arzt hingehen!
Gute Besserung!
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Drei meiner Kinder haben Paukenröhrchen-OP in Vollnarkose hinter sich gebracht.
Bei allen dreien war der Verlauf problemlos, die Narkose wurde gut vertragen und das Problem (Ergüsse) behoben.
Zwei der Kinder hatten auch eine Sprachentwicklungsverzögerung.
Die sich ebenfalls danach gab.
Ich selber habe auch ein Paukenröhrchen nach Mitteohrentzündung bekommen, in lokaler Anästhesie. War nicht sehr angenehm, hat aber gut geholfen.
Ich würde es immer wieder machen!!
Es ist eine kurze Sache, aber sehr effektiv.
Ich würd auch sagen, such dir einen neuen Arzt, zu dem du Vertrauen hast und der auch Operateur ist. Dann stimmt die Vor- und Nachsorge meistens am besten.
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Ich hab eine Hebamme privat kennengelernt, die Windelfrei und Langzeitstillen praktizierte und außerdem keinen Kinderwagen und kein Babybett besaß.
Nach diesem Besuch bei ihr war ich infiziert, so richtig!
Das einzige was uns bis dahin verband, waren unsere Hausgeburten und der Wille abweichendes auszuprobieren.
Als ich nach Hause kam, googelte ich nach Windelfrei, Tragen und Co-Sleeping und landete bei den Raben. Das war 2004. Lange Zeit hab ich als Gast gelesen und erst vor etwa 5 Jahren angefangen aktiv zu schreiben.