Beiträge von Lillifee3

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    Ich versteh es auch nicht!
    Die Gebärmutter sollte doch eigentlich maximal zurückgebildet sein damit überhaupt eine sichere Einlage erfolgen kann.
    Bei stillenden Müttern geht diese Rückbildung oft schneller. Deshalb kann ich mir das nur so erklären, dass die Kupferionen nicht nur lokal in der Gebärmutter wirken, sondern doch systemisch in den gesamten Organismus übergehen.
    Und zum Thema Kupfer findet man ganz gruselige Berichte im Netz... ;(


    Leider kann ich nirgendwo eine vernünftige Erklärung finden. Und mein Fa ist sicherlich auch durch seine Fortbildung nur einseitig über die Vorzüge der Kette informiert worden. Alleine die Tatsache, dass er sich nicht an die empfohlenen Zeiträume hält, spricht doch schon Bände. Der will bestimmt einfach nur verkaufen.


    Das erinnert mich sehr unangenehm an die Mirena- Hormonspirale die ich mal hatte. Da hat mein alter Fa auch strikt behauptet, die würde nur lokal wirken. Meine schlechte Haut (massivste Akne!) müsste von etwas anderem kommen. Die Hautärtztin riet zum dringenden ziehen. Nach 14 Tagen war meine Haut wieder rosig! #sauer

    Darf ich mich mal mit einer Frage dranhängen?


    Ich möchte mir jetzt nach der Geburt die Gynefix setzten lassen. Bin mir vom Zeitpunkt aber noch unschlüssig. Ich hab schon bei meinem Fa angefragt. Er legt sie selber und laut Sprechstundenhilfe auch schon bei der Abschlussuntersuchung 6 Wochen nach der Geburt.
    Auf der deutschen Info-Seite steht aber: Für nicht stillende Mütter 8 Wochen und für stillende Mütter 12 Wochen nach der Entbindung.
    Eine Begründung steht leider nicht dabei.
    Weiß da jemand etwas zu? Geht da doch irgendein Wirkstoff in die Muttermilch über?

    Sind deine anderen Kinder vormittags betreut? Oder hast du die Möglichkeit sie abholen zu lassen?
    Vielleicht auch am WE zu Oma und Opa zu schicken?
    Ich denke dein Körper braucht dringrnd Erholung. Unabhängig davon ob der Tastbefund schon alarmierend ist oder (noch) nicht.
    Meiner Erfahrung nach hilft Wärme sehr gut (Badewanne, Kirschkernkissen, Kuscheldecke, Tee), etwas Muskelentspannendes (Magnesium, Schüsslersalz Nr.7, Toko-Öl von I. Stadelmann). Dazu das Bryophyllum! Das wirkt wirklich.


    Der Druck nach unten ist nicht gut und du kannst ihn vielleicht mildern indem du liegst. Entlastung ist das A und O!
    Im KH würden die dich eventuell auch dabehalten und dich zur Bettruhe zwingen. Also versuch es doch schon mal von dir aus einzuhalten.


    Vorwehen an sich sind normal und dienen dazu die Durchblutung der Muskulatur zu steigern, damit die Gebärmutter wachsen kann. Ebenfalls wird die Plazenta besser durchblutet damit das Kind wachsen kann. Ob es zuviel wird, kann man nur nach Gefühl und mit Erfahrung beurteilen.


    Die 32./33. Woche ist oft so eine Krisenzeit, sagte mir meine Hebamme. In dieser Zeit haben viele Frauen beängstigende Wehen (ich sage bewußt nicht "unnormale Wehen"). Denn in dieser Zeit wächst das Kind oft schubweise.Ich hatte das bei meinen ersten beiden Kindern auch ganz massiv und immer Angst vor Frühgeburtlichkeit.
    Ich war sogar bei beiden in der 32. SSW in der Klinik. Mit Magnesium-Tropf und Bettruhe.
    Die Auszeit war aber rückblickend viel wichtiger für mich. Und mit der entsprechenden Konsequenz hätte ich es zuhause viel schöner haben können. Gekommen sind sie erst um den ET.


    Ich wünsch dir viel Glück! Sorg gut für dich, hör auf deinen Körper und schone dich. Und wenn du denkst: "Jetzt gehts nicht mehr", gehst du in KH. #knuddel

    Ich bin noch im Hausgeburtsforum.
    Das Niveau ist dort genauso hoch wie hier. Und es herrscht ein freundlicher, respektvoller Umgangston. Die Themen ranken sich vielfältig rund um die respektvolle Mutter- Kind- Beziehung. Natürlich geht es vorrangig um die Zeit der Schwangerschaft und der Geburt. Zur Hausgeburt ist dort niemand gezwungen, aber eine außerklinischen Geburt streben die meisten an.

    Beim ersten Kind (ambulant im KH geboren) war ich für mehrere Tage schlapp und fühlte mich wie durch die Mangel gedreht.
    Die geringfügige Verletzung fühlte sich durch die Schwellung nach viel mehr an. Der BB war heftig ramponiert und der Wochenfluß war einfach bäh!


    Beim zweiten Kind (HG) wußte ich besser was auf mich zukommt und hab mich relativ gut gefühlt. Ab dem 2. Tag war fast alles wie gewohnt. Ich stand auch schon wieder in der Küche und habe etwas schnelles gekocht und mich um die Wäsche gekümmert.
    Allerdings hab ich am 3.Tag fast einen Milchstau bekommen und am 10. Tag Kindbettfieber. Ich hab mich schlichtweg übernommen!


    Beim dritten, vierten und jetzt beim fünften Kind ( HG`s und GH) war ich nur am ersten Tag ausschließlich im Bett, ab dem 2. Tag hab ich immer schon gekocht und leichte Hausarbeit verrichtet.
    Wir haben leider keinerlei Hilfe von der Familie und Menne kommt alleine einfach nicht klar. Ich bin so froh, dass ich nie einen Kaiserschnitt brauchte!


    Die einzige Einschränkung: Ich streiche alle unnötigen Termine. So jetzt zum Beispiel: Laternelaufen, Bastelvormittag im Kiga, Weihnachtsfeier in den Schulen... und die Kinder dürfen sich zur Zeit nur außerhalb verabreden. Mein Mann versucht immer früh Feierabend zu machen und übernimmt vieles.
    Aber ich werde schon etwas verwundert angesprochen, warum ich 10 Tage nach der Geburt nicht mit zum Laternenfest komme...!
    Die Leute denken einfach nicht nach scheint mir. #hammer

    Eine rationelle, gesellschaftsfähige Erklärung wirst du für deinen Kinderwunsch wohl nicht finden.
    Du möchtest es einfach.
    Vielleicht ist es auch ein Stück weit das weiterführen von liebgewonnen "Gewohnheiten". Wenn man viele Jahre lang Schwangersein, Geburt, Kleinkinder/Schulkinder als Hauptthema hatte - und es genossen hat, dann möchte man dieses wohl einfach weiterführen.
    So denke ich, kann ich meinen Kinderwunsch zumindest erklären.
    Als Argumentation für Menschen die dagegen sind, reicht das freilich nicht aus. #weissnicht

    Wir haben jetzt fünf Kinder. Und wenn ich ehrlich bin: Es könnte auch noch weitergehen... #schäm
    Ich weiß nicht, wenn dieser Drang/Wunsch nach weiteren Schwangerschaften, Geburten und Kleinkindern mal aufhört. Ich fürchte, erst in der Meno-Pause!
    Oder vielleicht wenn sich Menne doch mal sterilisieren lässt! Aber im Moment bin ich da noch nicht so sicher, ob ich das möchte!
    Da Problem ist nur: Wo bring ich alle diese Kinder unter? Wo nehm ich die Kraft, die Zeit und das Geld her?
    Bisher hat immer gerade so noch alles gepasst - oder man hat es sich passend gemacht (wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!).
    Schön ist es immer wieder, aber ich frage mich auch, ob das für wirklich alle Familienmitglieder gilt.
    Jetzt jedenfalls müssen sich gerade wieder alle sehr einschränken. Ich bin mit dem neuen Baby schon stark beschäftigt.

    Husten kenn ich auch als Hebammen-Trick um die Eihäute von der Gebärmutterwand vollständig zu lösen.
    Die sollen ja auch nicht abreißen und drin verbleiben.
    Ansonsten noch: In eine leere Flasche blasen.

    Manchmal ist die Plazenta sogar schon gelöst und kommt blos nicht heraus.
    So bei mir! Alleingeburt im Pool, in knienender Stellung.
    Ich hab lange Zeit (40Min.) mit dem Baby im Pool gesessen, weil ich unbedingt noch die Plazenta unter Wasser gebären wollte.
    Und auch Abnabeln wollte ich erst später.
    Dann wurde es dem Baby aber doch zu kalt und ich musste mich entscheiden! Also doch abgenabelt, Baby rausgereicht und wollte gerade hinterherklettern, da rutschte die Plazenta deutlich herunter.
    Die Bewegung durch das Aufstehen hats dann gebracht.
    Also hab ich mich doch noch mal hingehockt und die Plazenta unter Wasser geboren. Das war das erste mal, dass es nicht wehgetan oder fies gebrannt hatte!
    Werde ich diesmal definitiv genauso machen.


    Danach hab ich dann die sauber gewaschene Plazenta in eine Schüssel gelegt und konnte mich frei und ungehindert abtrocknen.
    Das war super! Die ganze "Sauerei" ist im Pool geblieben.

    Trägst du Strumpfhosen aus Nylon? Eventuell Komressionsstumpfhosen? Dann könnte es helfen den Zwickel herauszuschneiden!
    Quasi eine selbstgemachte Splitpans für die Mama! :D
    Die Belüftung ist dann wesentlich besser.
    Benutzt du Slipeinlagen? Vielleicht musst du auch diese dann mal weglassen! Ich weiß, bei Benutzung von Salben und Zäpfchen ist dann manchmal etwas unschön...

    Wenn ich die Pipi-Windeln vorspüle, verwende ich nur kurz Wasser. Einmal vollsaugen lassen - auswringen- nochmal vollsaugen lassen - auswringen.
    Bei den Stinker- Windeln wird es etwas mehr, zugegeben. Zumal ich es wichtig finde, soviel wie möglich schon von der Windel entfernt zu haben, bevor ich sie in die Waschmaschine gebe. Meistens trage ich auch schon Gallseife auf.
    Vielleicht bin ich da auch besonders eigen, aber mit richtigen "Haufen" drin würd ich die nie reinschmeißen! Ist doch kein Klo. 8I


    Wenn ich so überlege, was sich schon unter "normaler Nutzung" (ohne Windeln) für ein unangenehmer Schmierfilm unter den Dichtungsgummis der Waschmaschine bildet, da will ich mir gar nicht ausmalen, wie das dann mit richtigen Vollgek...... Windeln wird! #flop


    Mir geht es neben dem Geruch aber auch darum, die Windeln tatsächlich wieder fleckenfrei zu bekommen.
    Da sind die Anprüche ja auch sehr verschieden.
    Wir haben bisher immer Mullwindeln und Strickbindewindeln, Höschenwindeln von Lotties gehabt. Und mit meiner Methode konnte ich die bisher (nach vier Kindern) immer noch "wie neu" ans nächste Kind weiterreichen, obwohl ich nie Chemie-Bomben benutzt habe.
    Immer nur Wasser, ökologische Gallseife und ökologische Waschmittel.


    Ich wollte in meinem ersten Beitrag nicht besserwisserisch rüberkommen, sorry!
    Hab mich nur etwas gewundert, dass hier die meisten ihre Windeln im geschlossenen System aufbewahren und trotzdem angeblich nichts riecht. #weissnicht
    Und in dem anderen Forum kommen regelmäßig Hilferufe von Neu-Stoffi-Müttern die genau nach Lösungen für dieses Problem fragen.
    Da wird dann nämlich oft geraten die Windeln bei 95 Grad zu waschen, in Soda einzuweichen, mit Wasserenthärter einzuweichen, konventionelle Waschmittel zu benutzen, die Windeln zu "strippen" (mit Spüli waschen - um Fett zu entfernen) und immer wieder wird erwähnt:
    Spülen, spülen, spülen! Vor der Hauptwäsche und hinterher auch nochmal.
    Das erscheint mir dann ökologischer Wahnsinn zu sein.
    Neben all der Arbeit und den Kosten die dabei anfallen. Und oft ist es auch verbunden mit so einem generellen Ablehnen der Stoffis.
    Vor allem die Männer stehen wohl besonders auf Kriegsfuß mit zusätzlicher Arbeit und Gerüchen.


    Also, wie gesagt: War nicht böse gemeint! #flehan

    Also, in einem anderen Forum, wo es hauptsächlich um Stillen, Tragen und Stoffwindeln/Windelfrei geht, schreiben viele Mütter, dass ihre Babys das Vlies gar nicht vertragen.
    Das gibt dann recht schnell einen wunden Po oder Ausschlag.
    Meine Kinder haben es auch nicht recht vertragen. Wir hatten das dünne von Popli und das dicke von Disana probiert.
    Außerdem finde ich ja, dass der flüssige Muttermilchstuhl schnell am Vlies vorbeirutscht.
    Am tollsten finde ich den Tip meiner Hebamme (ursprünglich um die Windel vor Mekonium zu schützen):
    Man nehme alte Soff-Fetzten, am besten ganz weiche. Zum Beispiel ein zerschnittenes, altes T-Shirt aus 100% Baumwolle.
    Das kann man dann anstatt Vlies einlegen.
    Das saugt richtig gut und ist auch am besten verträglich.


    Zu dem Stinkproblem: Auch hier sagen die Erfahrungsberichte ander Stoffwindelmütter:
    Am Besten die gerade gewechselte Windel von Hand am Waschbecken vorspülen. Egal ob nur Pipi-Windel oder mit Stinker drin!
    Dann möglichst offen lagern.
    Dazu eigenet sich ein offener Windeleimer auf dem Balkon/Terasse oder eine flache Wäschewanne mit Lüftungslöchern.
    Am idealsten ist es, die vorgespülten Stoffis richtig ausgebreitet auf einem Wäscheständer aufzuhängen.


    Lässt man alle Fäkalien drin und schließt noch dazu den Deckel, entwickelt sich ein enormer Ammoniakgeruch!
    Ich finds extrem! Deshalb spüle ich immer vor.
    Dann reicht in der Waschmaschine auch ein normaler Hauptwaschgang auf 60 Grad. Eventuell ein Extra- Spülprogramm hinterher, wenn man zum überdosieren neigt.


    Zu den Waschmitteln: Gerade wenn es um Stoffwindeln geht, sollte man auf ein möglichst ökologisches Mittel achten, da sich durch den Urin sonst ungünstige Reststoffe lösen können, die die Haut irritieren.
    Es sollte ein Mittel ohne optische Aufheller sein.
    Möglichst flüssig, denn dann sind keine Rieselhilfen enthalten.
    Diese Rieselhilfen und auch Enzyme können bestimmte Windeln schädigen. Zum Beispiel: Bambus (TotsBots) oder Hanf.
    Bei reinen Baumwollwindeln ist das nicht so entscheidend (Mullwindeln, Strickbindewindeln...)


    Für die Hanf und Bambusstoffe empfiehlt sich z.B. das Pulverwaschmittel (ohne Rieselhilfen und Enzyme) von TotsBots: Potion (ca. 10,-€ für 750g). Das ist zwar ziemlich teuer, aber wohl auch sehr ergiebig! Außerdem soll es super sauber waschen! Ich hab es mir auch grad das erste Mal bestellt, da wir nun Neugeborenwindeln von Totsbots haben.
    Oder ein Flüssigwaschmittel, z.B. von Ulrichs Natürlich

    Beim ersten Kind wars so:
    Ich hatte jeden Abend, wirklich jeden Abend!, die Wohnung tip top aufgeräumt, Badezimmer geputzt, Wäsche auf dem Laufenden, frisch gebadet abgewartet.
    Am Abend der Geburt hatte ich wirklich zu nichts Lust. Nur kurz geduscht und ab ins Bett.
    Die Küche sah aus wie ein "Handgranaten-Wurfstand".
    Natürlich genau in dieser Nacht ging es los!



    Bei dritten wars besonders krass. Ich hatte die (peinliche) Erfahrung gemacht, dass die Hausgeburtshebammen sich wärend der Geburt selbstverständlich in meiner Küche gedienten, sich einen Tee bereiteten. Sie genutzten dazu eine Kanne und Becher die ganz hinten in der Unterschränken verstaut gewesen waren (Uraltes Geschirr von meiner Oma!).
    Der Kräutertee und das dazugehörige Teenetz waren ganz hinten in den Oberschränken.
    Also hatten sie anscheinend alles durchgesucht. #hammer


    Später brauchten wir dann noch ein Sieb, während der Poolgeburt. Ich glaub, ich brauch nur anzudeuten, wofür sie das holten.... #schäm #pfeif


    Diese Erfahrung hat mich dazu veranlasst, während der nächsten Geburt (dritte) die Küche perfekt aufgeräumt und geordnet zu halten.
    Einzig eine Schublade fehlte noch.
    Ich war bei ET+3, die Vorwehen ärgerten mich schon den ganzen Tag, aber so richtig voran ging es nicht. Die Hebamme war gerade wieder gegangen, meine Laune war auf dem Tiefpunkt, ich heulte und beschloss wutendbrannt jetzt noch diese allerletzte Schublade zu ordnen.
    Gerade hatte ich alle ausgekippt (Feuerzeuge, Gummibänder, Batterien..., lauter so Krims-Krams und auch ordentlich Krümel und Dreck :D ), setzten die Wehen mit brachialer Gewalt ein und ich schaffte es gerade noch rechtzeitig die beiden Hebammen zurückzubeordern.
    Natürlich waren sie auch diesmal wieder in meiner Küche zugange...!

    #knuddel
    Blöde Situation! Du weist ja, dass ich auch so eine Hausgeburtsverfechterin bin.
    Ich hätte auch ganz arge Probleme damit umzudisponieren.
    Sprech mal erst mal mit deiner Hebamme. In den nächsten 10 Tagen hat sie dann auch Zeit sich zu informieren und kann dir danach bestimmt auch bessere Auskunft geben als heute.
    Vielleicht reicht es ihr auch während der Geburt ein richtiges CTG mitlaufen zu lassen. Hat sie soetwas?
    Was sie dann allerdings entscheidet, sollten dort vermehrt Unregelmäßigkeiten auftauchen, weiß ich natürlich auch nicht.
    Das ist sicherlich auch Ermessensspielraum.
    Aber nach dem jüngsten Hebammenprozess um Anna Rockel-Löhnhoff sind die meisten Hausgeburtshebammen extrem vorsichtig geworden.
    Hab das ja selber gerade alles durch...
    Aber, ich finde, man kann das schon irgendwie verstehen. Es geht um deren Existenz!


    Ich denk an dich! #herz
    Das wichtigste ist, dass es deinem Baby jetzt, während der Geburt und danach gut geht!