Beiträge von murmel

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    Hallo zusammen!


    Vielen, vielen Dank für die ganzen Tipps und Anregungen, da wäre ich ja nie und nimmer von selbst drauf gekommen.


    @ MissT: Dankeschön auch für die Mühe mit der Pinnwand - da sind ja tolle Sachen dabei!


    Spontan finde ich die Zahlen T-Shirts, schwarz-weiß und Latzhose klasse, da werde ich nun mal genauer gucken, was wir nehmen werden. :)


    Nochmal danke!
    LG,

    murmel

    Hallo,


    in unserem Kiga werden in drei Wochen wieder die obligatorischen Fotos geschossen.
    Nachmittags kann man dann die Geschwister mitbringen und gemeinsam fotografieren lassen.


    Die Fotografin kenne ich bereits von den vergangenen Jahren und sie bringt (zum Glück) nur wenige Requisiten mit, sondern die Kinder an sich stehen im Mittelpunkt.


    In den letzten beiden Jahren hatte ich recht gute Ideen was die Outfits angeht.
    Einmal war es farblich toll aufeinander abgestimmt, was die beiden anhatten, dann hatten sie einmal Jeans und die gleichen bunten Ringelshirts an und im letzten Jahr dann Shirts mit 'Großer Bruder' und 'Kleine Schwester' an :D .


    Tja, nur in diesem Jahr will mir nicht so recht was einfallen - habt ihr Ideen?


    Unser Sohn ist 9 und unsere Tochter 4 Jahre alt und die beiden mögen das sehr, sich für die Fotos so anzuziehen, dass es toll aufeinander abgestimmt ist.


    Ich wäre für jeden Tipp dankbar!
    LG,
    murmel

    Hallo,


    vielen lieben Dank für eure Antworten und Erfahrungsberichte!


    Die ganze Sache ist deshalb ein 'Problem' für mich, weil es hier immer wieder endlose Diskussionen und Jammereien zu diesem Thema gibt.
    Vor dem Klaviervorspiel mault er tagelang und auf Dauer ist das schon ganz schön zermürbend.


    Und wenn ein Geigenvorspiel in der Schule ansteht, versucht er ebenfalls alles, um sich davor zu drücken und auch das ist etwas anstrengend mit der Zeit.


    Also hat das mit 'Angeben'-Wollen meinerseits aber rein gar nichts zu tun, ich weiß ja auch, wie schön er spielt, hier zu Hause hat er ja überhaupt kein Problem damit.


    Aber ich werde nun noch stärker im Hinterkopf behalten, dass es dann wohl zu seinem Charakter gehört und werde versuchen, mehr Rücksicht darauf zu nehmen.


    Sehr schön fand ich das Bild, dass ein Vorspiel immer ein Geschenk ist, das hat mir sehr weitergeholfen - vielen Dank dafür!


    Und sehr wertvoll ist auch der Tipp mit dem Aufnehmen auf Cassette für die Omas und Opas, das werden wir auf jeden Fall mal versuchen und das macht ihm bestimmt Spaß!
    Danke auch dafür!


    LG,
    murmel

    Danke schonmal für eure Antworten!


    Hmm, dann können Stockflecken also auch gelb sein und verschwinden nach der Wäsche nicht?


    Das wusste ich noch gar nicht und dann würde ich die betroffenen Stücke vielleicht wirklich mal in die Sonne hängen.


    Ich dachte immer, Stockflecken wären schwarz und es würde noch länger dauern, bis die entstehen.
    Die nasse Wäsche lag schon etwas mehr als einen Tag auf einem Haufen rum und hat auch schon muffig-moderig gerochen.


    Ich hatte schon gedacht, das könnte was von diesem ekligen Wasser sein, denn im Grunde kam das ja wohl aus dem Abwasserrohr, aber mein Mann meinte, dass das bei diesen Wassermassen wohl extrem verdünnt war und nicht wirklich eine Rolle spielen würde.


    LG,
    murmel

    Hallo,


    leider hatten wir gestern Pech und durch die starken Unwetter stand das Wasser bei uns im Keller kniehoch :( .


    Ein Kellerraum war mir aber aufgrund der vielen Kartons mit Kindersachen und Erinnerungen besonders wichtig und so habe ich alles getan, um das Wasser dort rauszuhalten, was mir auch geglückt ist.


    Wir hatten nämlich noch einen alten Teppich dort rumstehen, den ich da so als Schutzwall aufgebaut habe und zudem hatte ich zwei volle Wäschekörbe im Keller stehen mit sehr vielen Handtüchern und fast unserer gesamten Bettwäsche.


    Da alles so schnell gehen musste, habe ich die gesamte Wäsche vor den besonders wichtigen Keller geworfen und so das Wasser dort auch tatsächlich raushalten können.


    Tja, nur war dann natürlich die gesamte Wäsche von dem dreckigen Siffwasser verschmutzt und stank auch modrig-eklig.


    Das Problem war nämlich, dass auch die Waschmaschine durch das Wasser erstmal nicht mehr lief und die Wäsche so erstmal vor sich hingammeln konnte.
    Im Laufe des Tages war die Waschmaschine dann zum Glück wieder in Ordnung und ich hab mit dem Waschen angefangen.


    Um alles so gut wie möglich wieder sauber zu bekommen, habe ich die Waschmaschine schleudern lassen, damit das Dreckwasser schon mal raus war und dann die volle Dröhnung mit 60 Grad intensiv, Vorwaschen, Flecken, Extraspülen und viel Waschmittel laufen lassen.
    So hat ein Waschgang dann fast drei Stunden gedauert und es waren insgesamt 6 Maschinen, weil ich die auch nicht besonders voll gemacht habe.


    Tja, der eklige Geruch war nach dem Waschen zum Glück vollständig verschwunden, aber das Problem ist, dass recht viele Wäschestücke nun so komische gelbe Flecken haben :S .
    Die Flecken waren vor dem Waschen auch schon da, aber ich hatte halt gehofft, dass die in der Waschmaschine verschwinden.

    Ach Mensch, nun weiß ich nicht, was ich machen soll und bin fast schon geneigt, die ganze Wäsche wegzuschmeißen, weil das ja eigentlich doch ziemlich eklig ist.


    Mein Mann findet das natürlich total übertrieben, aber da waren auch die Bettwäsche und die Badehandtücher unserer Kinder dabei und ich wüsste wirklich gerne, was das für gelbe Flecken sind.


    Was würdet ihr machen?
    Alles wegschmeißen? Aber wir können ja auch nicht so viel Wäsche auf einmal neu kaufen.
    #confused


    Über Ratschläge würde ich mich sehr freuen!

    LG,

    murmel

    Hallo,


    ich habe da mal eine Frage.


    Unser Sohn wird bald 9 Jahre alt und spielt nun seit fast 3 Jahren Klavier (in der städtischen Musikschule) und seit 2 Jahren Geige (über das Jeki-Projekt in der Schule).


    Er liebt das Klavier und wir mussten ihn bisher noch nie zum Üben drängen. Seine Klavierlehrerin ist wirklich toll und die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach. Er macht seine Sache da wohl auch ziemlich gut und lernt wohl sehr schnell.
    Ich bin oft ziemlich beeindruckt, wie toll er spielt und finde es auch super, dass es ihm soviel Freude macht.


    Was die Geige angeht, so fällt ihm das wohl auch ziemlich leicht, das Niveau bei Jeki ist wohl auch nicht so hoch und durch sein Klavierspiel hat er da wohl auch einen ziemlichen Vorsprung zu den anderen Kindern.
    Er übt hier zu Hause eigentlich nie Geige, kommt aber gut klar und spielt auch im Schulensemble, was ihm aber leider überhaupt keinen Spaß macht, weil das auch leider Auftritte mit sich bringt.


    Er ist auch mit seinem Geigenlehrer in der Schule nie so richtig warm geworden, aber da wir leider die Kündigungsfrist verpasst haben #pfeif , ist unser Sohn bereit, noch ein Jahr über Jeki weiter zu spielen.


    Er mag Geige an sich auch recht gern, aber die Struktur des Unterrichts gefällt ihm eben überhaupt nicht, über die Musikschule würde er aber Geige auch sehr gern weitermachen.


    Beim Klavier liebt er eben, dass es Einzelunterricht ist und er wirklich in seinem Tempo mit seiner tollen Lehrerin spielen darf.


    So, das mal zum aktuellen Stand.


    Was mich aber eigentlich interessiert ist, ob es normal ist, dass ein Kind wirklich ABSOLUT kein Interesse daran hat, vorzuspielen oder überhaupt für andere zu spielen.
    Es bedeutet ihm überhaupt nichts, dass er wirklich gut spielt, er will das einfach nicht vor anderen zeigen und versucht, wie es nur geht, sich vor Auftritten zu drücken.


    Beim Klavier kommt er nicht drumherum einmal im Jahr beim Musikschul-Vorspiel mitzumachen, das steht so in der Satzung der Musikschule (das musste ich ihm extra zeigen :) ) und so akzeptiert er das eben mit viel Unbehagen.


    Alle anderen Kinder, die dort auf der Bühne stehen, strahlen über das ganze Gesicht und freuen sich über den Applaus und nur unser Sohn stürmt regelrecht von der Bühne wieder runter und findet das alles ganz furchtbar.


    Er ist ansonsten übrigens überhaupt nicht schüchtern und hat auch kein Problem damit in der vollen Kirche eine Lesung vorzulesen (er ist Messdiener), das findet er sogar ganz toll, aber als der Pfarrer ihn mal gefragt hat, ob er mit der Geige was vorspielen würde, hat er sich strikt geweigert.


    Tja, warum schreibe ich das alles überhaupt?
    Ich bin mir da selbst gar nicht so sicher, aber ich finde es so schade und auch ein bisschen komisch, dass er sich da so extrem verhält.


    Gibt es denn noch mehr Kinder, denen es so geht und hat sich das irgendwann gelegt oder wird das wohl so bleiben?
    Es ist auch keine Koketterie, sondern er will es wirklich nicht, ihm bedeutet die Anerkennung seiner Leistung überhaupt nichts, sondern er spielt am liebsten nur für sich.


    Für meine Eltern ist das natürlich alles meine Schuld. Zitat meines Vaters: 'Tja, das kommt von deiner komischen Methode, ihn nie für irgendwas zu loben.' #augen


    Vielleicht habt ihr ja ein paar Gedankenanstöße für mich.


    LG,
    murmel

    Hallo,


    danke schonmal für die Tipps!


    Dieses Spielhaus auf Baltrum und das kostenlose Schwimmbad sind natürlich schon sehr verlockend!


    Aber auch Föhr und Spiekeroog sehen sehr schön aus.


    Momentan scheint Baltrum so ein bisschen unser Favorit zu sein - hat vielleicht sonst noch jemand Erfahrungen mit dieser Insel gemacht?


    LG,
    murmel

    Hallo,


    wir haben uns relativ spontan überlegt, über Silvester für einige Tage auf eine Nordsee-Insel zu fahren, wissen aber nicht so genau, welche.


    Borkum, Sylt und Amrum fallen raus, die kennen wir schon und es soll ruhig mal was Neues sein.


    Wir reisen mit unseren beiden Kindern (9 und 4 Jahre alt) und werden mit dem Zug fahren, also kein Auto vor Ort haben.


    Was wir uns sonst so vorstellen :) :


    - viel Ruhe und Gemütlichkeit


    - gerne auch eine kleine Insel, aber mit ein paar schönen, guten Restaurants und einigen Geschäften für die nötigsten Einkäufe


    - schöne Strände für Spaziergänge mit den Kindern und ein gemütliches Cafe in der Nähe zum Aufwärmen


    - vielleicht ein kleiner Spielplatz oder ein Schwimmbad (muss aber nicht unbedingt sein)


    - eine komfortable Ferienwohnung, die gerne auch etwas teurer sein kann, dafür aber sehr gemütlich und in zentraler Lage


    Wir wollen uns also in erster Linie so richtig erholen und ausruhen. Ich möchte ganz viel lesen, mein Mann mit den Kindern lange Spaziergänge machen und wir wollen viel spielen und abends dann schön essen gehen. :)


    Mir ist schon klar, dass wir recht spät dran sind, was eine schöne FeWo angeht, aber wenn ihr einen Tipp für eine geeignete Insel habt, könnte ich es ja zumindest mal versuchen, noch was zu bekommen.


    LG,
    murmel

    Hui, so viele helfende Antworten - vielen lieben Dank!


    Ich werde das alles nochmal in Ruhe mit meinem Mann durchgehen und besprechen und finde es wirklich toll, hier so viele Anregungen und Ratschläge bekommen zu haben!


    Aber ich bin froh, dass unser Weg ja scheinbar nicht ganz so falsch zu sein scheint und im Blick haben werden wir die weitere Entwicklung unseres Sohnes ja nach wie vor.


    Nochmal danke!
    LG,
    murmel

    Hallo,


    unser Sohn ist 8 Jahre alt, in der 3. Klasse und (vor allem in Mathe) überdurchschnittlich begabt.
    Man kann ihn wohl als Hochleister bezeichnen, denn abgesehen von Sport hatte er in allen Fächern eine Eins auf dem Zeugnis.
    Auf Hochbegabung haben wir ihn (bisher) noch nicht testen lassen, da es einfach keinen Anlass dazu gab.


    Nun hatten wir in der letzten Woche Elternsprechtag und seine Lehrerin hat uns geraten, ihn überspringen zu lassen (von der 3. Klasse direkt aufs Gymnasium), weil sie sich Gedanken darüber macht, wie sie ihn im 4. Schuljahr noch beschäftigen soll.


    Wir haben dies mit unserem Sohn ausführlich besprochen und er möchte auf gar keinen Fall überspringen.
    Er ist in seiner Klasse sehr gut integriert, ist glücklich und geht sehr gerne zur Schule.


    Die Schule bedeutet für ihn keinerlei Herausforderung (eigentlich in keinem Fach), aber er macht trotzdem klaglos seine Hausaufgaben und ist auch sehr selbstständig und gut organisiert.


    Allerdings denke ich, dass es nur deshalb keine Probleme in der Schule gibt, weil wir ihm nachmittags in vielen Bereichen so viel Beschäftigung und Anregung ermöglichen, dass er glücklich und ausgelastet ist.


    Er spielt zwei Instrumente, geht zum Fußball und zum Schwimmen, belegt Bastelkurse und geht zur Kindergruppe in der Gemeinde.
    Ich betone, dass er das alles gerne macht und er BRAUCHT all diese Anregungen und Beschäftigungen, um mit sich zufrieden zu sein.


    Man kann also sagen, dass für ihn die Schule morgens eher wie ein Hobby ist und die Nachmittage bieten ihm die Herausforderungen, die er dort nicht bekommt.


    Tja, nun sieht die Lehrerin aber keinen Sinn mehr darin, dass er weiterhin am Matheunterricht teilnimmt. 8I


    Sie meint, dass ihm das rein gar nichts mehr bringt, hat ihm nun die Bücher für die 4. Klasse gegeben, die er aber auch schon zur Hälfte durchgearbeitet hat.


    Er soll sich also in Mathe komplett eigenständig 'weiterbilden' und braucht auch nicht mehr die HA zu machen, die die anderen Kinder machen, sondern soll dann zu Hause jeweils 40 Minuten in seinen eigenen Heften arbeiten.
    Wenn die anderen Mathe haben, kann er die Klasse ruhig verlassen und sich einen ruhigen Raum suchen, wo er für sich arbeiten kann.


    Trotzdem hat sie im Gespräch mit ihm betont, dass er sie jederzeit fragen soll, wenn er Fragen hat und sie ist auch wirklich sehr offen für alles und macht sich auch Gedanken darum, wie man ihm gerecht werden kann.


    Nun frage ich mich aber, ob das der richtige Weg ist.
    Zum einen macht es mir ein bisschen Sorgen, dass er dann ja über ein Jahr lange keinen Matheunterricht haben wird - ist das nicht ein bisschen 'komisch'?
    Hmm, was macht er denn dann in der 4. Klasse, wenn er mit seinen Matheheften durch ist?
    Das ist alles gar nicht so einfach und vielleicht habt ihr ja Tipps, was man in solch einem Fall machen kann.


    Ich bin ja wirklich sehr froh, dass er immer so fleißig ist und alle Aufgaben erledigt, die man ihm gibt, aber vielleicht hat er irgendwann einfach keine Lust mehr darauf und langweilt sich nur noch und das ist auch das, was der Lehrerin Sorgen macht.
    Er hat ja noch ein ganzes Jahr Grundschule vor sich und man kann ihn ja auch nicht zwingen, ein Jahr zu überspringen, zumal er auch noch der Jüngste in seiner jetzigen Klasse ist.
    Sollten wir noch irgendwelche anderen Maßnahmen ergreifen oder ihn doch mal auf Hochbegabung testen lassen? Aber für den Alltag bringt uns das Ergebnis ja eigentlich auch nichts.


    Über ein paar Gedanken dazu würde ich mich sehr freuen!


    LG,
    murmel

    Hallo,


    puh, durch den anderen Thread zum Thema Süßstoffe habe ich mich mal in das Thema eingelesen und bin nun leider mehr als geschockt, was man da alles findet.


    Unsere Kinder haben zum Glück noch nie irgendwelche Süßstoffe bekommen, aber mein Mann und ich sind leider seit mehrern Jahren extreme Pepsi-light Trinker und nun mache ich mir natürlich große Sorgen, was wir unseren Körpern so angetan haben #heul .


    Und eigentlich ernähren wir uns wirklich recht gesund, sind aber vor einigen Jahren dieser blöden Pepsi-light verfallen und da sind wir durchaus regelmäßig auf 1,5 Liter pro Tag gekommen (jeder) #schäm .


    Zum Glück habe ich in der Schwangerschaft keine Süßstoffe (Aspartam) zu mir genommen und in der Stillzeit wirklich nur sehr wenig.


    Tja, nun ist das Kind also in den Brunnen gefallen und wir sind nun schlauer und es ist Schluss mit dem Zeug!


    Nun treibt mich also die Frage um, welche Folgen wird/kann dieser exzessive Konsum zu diesem Zeitpunkt bereits haben?
    Gesundheitlich haben wir eigentlich bisher keinerlei Probleme und ich hoffe mal, dass das auch so bleiben wird!
    Bedeutet das dann, dass die Gefahr sozusagen gebannt ist und dass der Körper wieder komplett 'sauber' wird, wenn wir sofort damit aufhören?


    Mir fehlt da leider so ein bisschen der chemische Background - sammelt sich das im Körper an oder wird alles wieder ausgeschieden?


    Ach verdammt, das hätte man sich ja eigentlich auch schon denken können, dass solche Mengen schädlich sind - ich mache mir echt große Vorwürfe jetzt, die aber leider auch nichts mehr bringen.


    Naja, vielleicht 'rettet' es uns ja, dass wir nicht rauchen und keinen Alkohol trinken und dass ab jetzt Schluss ist mit dem Giftzeug - Mist, Mist, Mist.


    LG,
    murmel

    Hallo,


    vielen lieben Dank für die Antworten und eure Erfahrungsberichte, die mir wirklich sehr weitergeholfen haben!


    Aber - ähemm, das traue ich mich ja nun schon fast gar nicht zu sagen - was das Terminproblem angeht, so ist mir die Entscheidung gestern einfach so abgenommen worden.


    Und zwar bin ich die ganze Sache gestern noch mal mit meinem Mann durchgegangen und dann sagte er auf einmal, dass er an dem besagten Montag (bis Mittwoch) beruflich nach England muss und sich deshalb nicht um die Kinder kümmern kann.


    Schwupps, war die Sache also entschieden und ich werde den späteren Termin nehmen (müssen).
    Ich bin da wirklich nicht böse drum und eigentlich hatte ich sowieso schon dazu tendiert.


    Nochmal vielen Dank für eure Gedanken und ich hoffe mal, dass das alles gut klappen wird.


    LG,
    murmel

    Hallo,


    ich war heute bei der Hautärztin zum Muttermalcheck und sie hat mir empfohlen, zwei davon operativ entfernen zu lassen.


    Das wäre jetzt nicht unbedingt so eilig, sie meinte, wir können das auch erst in ein paar Monaten machen, aber ich will sowas so schnell wie möglich hinter mir haben und schiebe es nicht gerne vor mir her.


    Nun hat sie mir einen Termin genannt, der mir eigentlich auch gut passen würde, allerdings habe ich 4 Tage später eine Einladung, zu der ich auch mit dem Zug fahren muss.


    Das Problem ist nämlich die Lage der beiden Muttermale, denn sie befinden sich leider genau im Intimbereich.


    Das eine ist an der Innenseite der äußeren Schamlippe und das andere genau am Damm - super, wirklich - hätte es nicht am Rücken oder Arm sein können.


    Wie dem auch sei, die Dinger sollen weg.
    Die Ärztin sagte, dass es nach der OP mit dem Sitzen ein bisschen schwierig werden könnte.


    Tja und deshalb frage ich mich nun, wie lange ich nach so einem Eingriff wohl noch beeinträchtigt bin.
    Wenn der Termin also am Montag ist, könnte ich dann am Freitag wohl mit dem Zug zu meiner Einladung fahren oder ist die Zeit zur Heilung zu kurz bemessen.


    Mir wäre es wirklich wichtig, den frühen Termin wahrzunehmen, aber ich bin doch ein wenig unsicher.


    Die Dinger werden wohl richtig rausgeschnitten und es muss auch genäht werden und ich habe keine Ahnung, wie lange die Heilung nach sowas dauert.
    So besonders riesig sind die auch nicht, so ca. linsengroß würde ich mal schätzen.


    Mal vom Termin abgesehen - hat jemand so was auch schon mal machen lassen?
    Als ich gefragt habe, ob man nicht lasern kann, sagte sie nein, denn sie wolle da ja nicht reinschneiden. :S


    Nun mache ich mir schon ein wenig Sorgen, ob das schon eine Krebsvorstufe ist oder ob das einfach nur zur Vorsicht gemacht wird.
    Aber wenn es wirklich schon gefährlich wäre, dann hätte sie doch bestimmt nicht gesagt, dass wir das auch erst in ein paar Monaten machen können, oder?


    Und dann wird das natürlich auch eingeschickt und allein das macht mir schon Angst, dieses Warten auf so ein Ergebnis.


    Hmm, was würdet ihr mir raten?
    LG,
    murmel

    Hallo,


    bei mir werden es im Herbst 10 Jahre sein, da war ich mit unserem großen Sohn schwanger.


    Im Forum war damals gerade sehr viel von 'Liedloff' die Rede und ich weiß noch, wie ich mit Babybauch im Garten in der Sonne saß, die 'Suche nach dem verlorenen Glück' gelesen habe und mir die ganze Zeit dachte, wie gut, dass du noch im Bauch bist, mein Kleiner. #herzen


    Die nächste Lektüre war dann 'Geborgene Babys' und dann habe ich mich gewappnet gefühlt und war dadurch wirklich sehr stark geprägt, was die Art des Umgangs mit unseren Kindern angeht.


    DANKE DAFÜR!


    An wen ich auch noch öfter mal denken muss (und ich weiß gar nicht genau, warum), ist eine frühere Userin namens 'Schalotte', die einen Sohn namens Julius hatte.
    Und dann gab es ja auch noch porta potti mit Massimo.


    Hat man von denen mal was gehört?


    LG,
    murmel

    Hallo,


    unsere Kinder hatten beide vor ca. 6 Wochen Scharlach,haben Penicillin bekommen und die Krankheit verlief bei beiden unproblematisch.


    Nun sagte der Kinderarzt damals dass wir 6 Wochen nach Krankheitsbeginn noch mal vorbeikommen sollten, da ein EKG und eine Urinuntersuchung gemacht werden solten, um Spätfolgen an Herz und Nieren auszuschließen.


    Heute waren wir dann also samt Urinprobe in der Praxis und da wurde dann noch bei beiden Kindern ein EKG gemacht und noch so eine Grunduntersuchung.
    Die ganzen Sachen blieben ohne Befund und nun können die beiden wieder Sport machen und müssen sich nicht mehr körperlich schonen - so weit so gut.


    Nun würde mich doch mal sehr interessieren, ob das so üblich ist, denn ich hatte bisher noch nie von solchen Nachuntersuchungen gelesen.


    Unsere Kinder gehören auch keiner Risikogruppe an und sind eigentlich immer recht fit, allerdings sind beide privat versichert :D .


    Könnte es also vielleicht damit zusammenhängen, dass sie nochmal durchgecheckt wurden?
    Für uns ist es ja jetzt schön zu wissen, dass Herz und Nieren bei beiden gesund sind, aber Scharlach kommt ja durchaus öfter vor und deshalb kam bei mir diese Frage auf, ob man diesen 'Aufwand' immer betreibt.


    LG,
    murmel

    Hallo,


    unser Sohn ist 8 und unsere Tochter 3 und die beiden sind bisher nur gegen Tetanus geimpft.


    Masern ist/war aber immer schon geplant und gestern ist unser Sohn plötzlich krank geworden und wir mussten nachts mit ihm zur Ambulanz fahren.


    Von den Symptomen her hätten es auch gut die Masern sein können (die Diagnose ist - zum Glück - 'nur' Scharlach) und ich muss sagen, dass mir der Popo wirklich auf Grundeis ging heute Nacht.


    Da habe ich wieder gemerkt, dass ich vor den Masern wirklich, wirklich echte Angst habe (mehr als vor der Impfung) und da geht es mir vor allem um die Gehirnenzephalitis und um SSPE und nicht um das 'Durchmachen' an sich.


    Dass wir impfkritisch eingestellt sind, hat keinen ganzheitlich-anthroposophischen Hintergrund, sondern ich habe Unbehagen, was die Impfung an sich angeht, also dass da etwas in den Kinderkörper eingebracht wird, was da nicht hingehört.


    Aber wie gesagt, heute Nacht wurde mir bewusst, dass wir unseren Sohn so bald wie möglich gegen Masern impfen lassen und da er ja schon fast 8,5 Jahre alt ist, machen wir halt MMR, das finde ich in seinem Alter vertretbar und - was Mumps angeht - natürlich auch wichtig.


    Allerdings bleibt dann wieder die Frage, was wir mit unserer kleinen Tochter machen - mit 3 Jahren auch 'schon' die MMR? Das war eigentlich auch nicht unser Plan, aber diese blöden Masern machen mich echt verrückt.


    Tja, es bleibt schwierig.


    LG,
    murmel

    @ Krebbel:


    Ich finde den Text auch furchtbar erniedrigend und unpassend.
    Meine Güte, das ist wirklich ganz schlimm und auch ich würde mich da direkt bei der Schulleitung melden.


    LG,
    murmel