Puhh, wie gut, dass Du an kompetente Menschen gelangt bist und Dir samt Komplimenten geholfen werden konnte....
Beiträge von Kornblume
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Eine gute Woche....
Verstehe ich das richtig, dass ich nichts tun muss, wenn wir einreisen wollen? Unser Pässe sind up to date.
(Mein Photo hat mich vorhin auch etwas geschockt, als ich mich in den Account begeben habe... erinnere mich noch genau an die Stressmomente, als das im digitalen Prozess entstanden ist) -
Danke- wir fahren im April….
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interessant. Bei uns geht es immer noch nicht, die App sagt immer
Du hast doch Settled Status- ich dachte, man muss dann nicht?
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Dienst- und Privathandy haben artig gemeldet
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Konnte die Apotheke nichts dazu sagen? Die können doch eigentlich nix rausgeben, wo keine Dosierung angegeben ist?
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Witzig ist, dass es da keine gesetzliche Grundlage für gibt. (Ich reg mich immer auf).
Echt? (Also das aufregen) ich finde das nämlich eigentlich gut, denn kindesentführungen kommen leider viel zu oft vor. Und ich finde es eigentlich besonders gut, wenn routinemäßig kontrolliert wird und nicht nur nach einem bestimmten Profil…
Ich fände es richtig, wenn es ein Gesetz dazu gäbe und das zur Routine gehört. Absolut. Es gibt genug Anlass für so etwas. Aber am Flughafen in Stress versetzt zu werden mit keiner Rechtsgrundlage fühlt sich nicht schön an und auch nicht gefühlt rechtmäßig.
Betrifft meist den deutschen Grenzschutz. Was ich mir da schon anhören musste, was keine Grundlage hatte (wie: Das Bild Ihrer Tochter ist aber gar nicht mehr aktuell und Sie brauchen dringend ein neues (Pass samt Bild waren 4 Wochen alt), oder, mit dem kleineren Geschwister (der Kinderreisepass (als es ihn noch gab), hat ja gar kein aktuelles Bild - nein, man muss nicht jedes Jahr erneuern....). Ich habe das oft als Machgehabe und Willkür empfunden. -
Witzig ist, dass es da keine gesetzliche Grundlage für gibt. (Ich reg mich immer auf).
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Das mit den Wachstumsphasen wollte ich auch gerade schreiben. Das hat unser Kinderarzt so gesagt. Und bei uns immer gepasst.
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Das ist ja ein Thema, was wahrscheinlich einen eigenen Strang wert wäre.
Das Thema Multiresistenzen und Antibiotikagabe in der Agrarindustrie ist ja durchaus real. Ein befreundeter Forscher zum Thema (der weltweit mit dem Thema unterwegs ist), sagte, dass da kein Land so wirklich ernsthaft dran gehen würde. Und der Einfluss dramatisch wäre. -
Allergien können jederzeit neu aufkommen - von daher ist Deine Vermutung sicher richtig.
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Gerade bei so existentiellen Dingen wie Krebs und Tod ist es 'einfacher', wenn es eine vermeintlich klare Kausalität gibt. Damit ich mich zum Beispiel entlastet fühle von der Sorge, selbst zu erkranken ('ich rauche nicht, also kann mir das schon mal nicht widerfahren). Das sind reflexhafte Schutzmechanismen. Und sicher auch evolutionstechnisch und sozialgeschichtlich geprägt: Wer krank ist, muss etwas Schuldhaftes auf sich geladen haben. Kranksein als Gefahr für eine Gesellschaft usw.
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Ich habe noch keine Einladung bekommen, werde aber nicht hingehen, weil ich viel darüber gelesen habe, dass ein großes Risiko besteht, dass das Brustgewebe verletzt wird und dadurch das Risiko erhöht wird, dass Krebs entsteht.
Das find ich eine sehr schwierige Aussage und würde es gut finden, dazu dann seriöse Quellen zu nennen.
Pfeifhase Danke für Deine Berichte. Vor allem die Informationen zum Mikrokalk. Das hatte ich auch schonmal von einem Gynäkologen gehört, hatte es aber nicht mehr im Kopf.
Danke Fiawin für Deinen Beitrag!
Ich kann keine seriösen Quellen liefern. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe nur gesagt, dass ich das gelesen habe und mich deswegen dagegen entschieden habe. Theoretisch könnte ich das auch in einem Schlümpfe-Comic gelesen haben. Es hat nur mich persönlich dazu gebracht, mich gegen eine Mammographie zu entscheiden. Ich habe nie gesagt "Das ist so. Informiert euch!".
Ich würde auch nie einer Frau raten, sich dagegen zu entscheiden, weil das, meiner Meinung nach, etwas ist, wo man auf sein Gefühl hören sollte.
Viele von uns haben halt wahrscheinlich das Googeln angefangen und haben gedacht, bei den Rabinnen ist immer alles so hyper-recherchiert - das war mir jetzt völlig neu und hat dann unnötigerweise für Stress gesorgt.
Ich habe nämlich schon ein paar Mammographien hinter mir (familiäre Vorbelastung).
For the record: Ich bin zum ersten Mal eingeladen worden, habe aber abgelehnt, weil meine letzte erst 1 Jahr her ist.
Ich mache einmal im Jahr US und alle 2 Jahre Mammographie. Beim letzten Mal wurde eine "Architekturstörung" gesehen und der Radiologe hat noch eine Schichtaufnahme CT hinterhergeschoben, um das abzuklären. Der US bei der Gyn vorher hatte auch schon 'irgendetwas' gezeigt. Ich habe mich da sehr gut aufgehoben gefühlt.
Es ist etwas unangenehm, aber schnell vorbei. -
Alles Gute!
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Da schließ ich mich sofort bei Corva an. Wir sind gerade aus dem UK nach Deutschland gezogen und unsere Kinder sind mit ihrem Migrationshintergrund zu unsichtbar für solche Hilfen. (Meint: Sie sprechen mehr oder weniger fließend Deutsch, sind aber (bis auf zwei Jahre Grundschule für die Älteste) noch nie in Deutschland zur Schule gegangen, Schriftdeutsch hat Defizite, und natürlich auch der kulturelle Hintergrund und die Art und Weise, wie hier Unterricht funktioniert.) Die Lehrer:innen sind bislang sehr hilfreich, aber wissen natürlich einfach nicht, was unsere Kinder nicht wissen. Oder, welche Abläufe ihnen fremd sind. Oder uns Eltern.
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Ich finde ja nicht, dass Du Dich nicht korrekt verhalten hast. Ich habe jetzt ne Weile rumgegoogelt und kein Gesetzt gefunden, dass man alle 3 Tage nach seinem Auto gucken muss. (Sachkundige moegen mich korrigieren!).
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Es regnet bei angenehmen 15 Grad 😃