Ganz unterschiedlich:
Kind 1 war 2 Wochen vor ET, völlig unerwartet - und hatte schon völlig übertragene Haut.
Kind 2 war 9 Tage drüber, sah auch so aus, und ich war völlig entnervt, da ich wochenlang schon mit geöffnetem Muttermund rumlief und es hieß, es könne "ab jetzt" losgehen; nach der Erfahrung vom 1. Kind dachte ich, ich würde NIE übertragen. Das war eine Demutsübung
Kind 3 war 5 Tage drüber, und ich viel gelassener, ich war mir eigentlich sicher, daß es auf keinen Fall vor ET kommt, obwohl der Muttermundbefund auch wieder ähnlich war und ich über ne Woche mit 3 cm rumgelaufen bin. Kind hatte auch ganz übertragene Haut. Ich wollte mich auf keinen Fall in die innere Streßfalle begegeben und eigentlich hat das ganz gut geklappt.
Beide Male waren die HEbamme und FÄ entspannt, obwohl die FÄ ab Termin schon genauer geschaut hat. Witzigerweise hieß es bei Kind 1 immer "nicht mehr genug Fruchwasser etc.".
Körperlich war es ok, mühselig, aber in Ordnung. War sehr heiß bei Kind 2 und 3. Das hat angestrengt. Die paar Tagen haben es aber auch nicht schlimmer gemacht. Hochschwanger ist eben hochschwanger, mit Symphyse, Ischias, Wehen, etc..
Beiträge von Kornblume
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Brot ist hier auch gern gesehen und Gurke. Nudeln auch.
Was das Eisen angeht, ist man ja gespalten in der Welt, aber ich will hier auch nix vom Zaun brechen. Hirse ist auf jeden Fall super und enthält (glaube ich) sogar mehr Eisen als Fleisch. Wobei unsere Zwerge bei den mikroskopisch kleinen Mengen, die im Magen landen, ja auch nur winzige Mengen eventueller Nähr- und Mineraltstoffe aufnehmen.
Unser Knirps schüttelt sich oft ganz zauberhaft, um dann wieder in etwas reinzubeißen. Super süß.
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Genau, man kann es nie planen. Unsere mittlere hat mit erst 1,5 Jahren angefangen zu essen (Brei hat sie genau 1 Löffel verspeist und dann abgelehnt), und auch nur wenige Dinge, die Masse ist groesser geworden, die enge Auswahl geblieben.
Kind 1 hat Brei genommen (aber auch erst ab 8 Monaten oder so), Kind 3 ist gerade in der Experimentierphase mit BLW und wird 9 Monate. Da geht eher per Zufall mal was bis in den Magen. Aber ihm macht das Spaß und das ist sicher der richtige Zugang. -
So lange Du stillst, ist Eisen überhaupt kein Problem.
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Hier geht eigentlich auch nciht viel rein, großes Interesse an allem möglichen, aber auch gute Wurftechnik. Wobei er die Dinge, die er wirklich will, länger oben behält, ganz eindeutig.
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Herzlichen Glückwunsch!
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Herzlichen Glückwunsch!
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Klingt doch super!!
Und, Safira, toll, wie Du das gemacht hast! Empfinde das ganze doch nicht als Niederlage, sondern einfach als Teil eines Weges!
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Ich finde, es hängt total vom Schlafverhalten des großen Kindes ab. Unsere Große breitet sich gerne über die 2,4 Breite aus, die Mittlere liegt viel mehr nur auf einem Ort, und der Kleine liegt noch nicht "alleine" bei seinen Schwestern. Ich glaube aber, es ginge jetzt allmählich. Gut gesichert mit großer Barriere zur großen Schwester.
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Ich will Dir auch Mut machen, mal auf dem Rücken zu tragen. Ich mache es ein bißchen anders als Stina:
Ich setze mir den Knirps (der jetzt auch die 8 kg überschritten hat) vorne rein, habe aber den Hüftgurt nicht so fest gezogen (so, daß ich ihn noch bewegen kann). Dann lege ich meinen linken Arm möglichst umfassend um seinen Rücken (samt dem daraufliegenden Rückenteil), beuge mich ein bißchen vorne über und bugsiere dann den Knirps mit dem Manduca auf den Rücken, immer abstützend; er folgt eigentlich der Bewegung und da er quasi auf meinem Rücken liegt, da ich vornübergebeugt bin, fällt er nicht. Dann schwups in die Schultergurte, alles festzurren - fertig.
Klingt dramatischer als es ist. Ich mache das zwar immer halb über Sofa/Bett/Wickelkommode für den Fall der Fälle, aber das hat immer geklappt. Ist eine reine Übungs- und ÜBerwindungssache. Und bei der Größe des Kindes findet es "hinten sitzen" auch ziemlich cool. Auch das Hervorziehen der "Schlafklappe" ist reine Übungssache. Wenn du Dir die Klammern am Schultergurt so positioniert hast, daß sie in Reichweite sin - kein Problem.Und noch was zur Grundfrage: Es ist nu mal so, daß Ihr bei so unterschiedlicher Körpergröße ganz unterschiedliche Einstellungen benötigt
Nimm Dir die Zeit, das immer neu zu justieren, denn ein gut eingestellter Manduca ist kaum zu vergleichen mit einem schlecht eingestellten. Gerade, wenn das Kind schon ein paar mehr kg wiegt. Und Du klein bist, und der BeBo bockt. Manchmal, wenn der Knirps schon drin sitzt, und ich merke, daß das gar nicht geht, nehme ich erst den einen Schultergurt von der Schulter, ziehe alles richtig, und danach den anderen. Natürlich mit Festhalten des Babys.Hab nur Mut!
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Unsere dreieinhalbjährige hat zwar nicht direkt verweigert, aber nach der Hälfte. Da wir uns aber schon maßlos über diesen sch...Test bei unserer Großen aufgeregt hatten (die super eloquent war und ist, aber einfach nicht gepeilt hat, daß sie da auf irgend etwas geprüft wird; hat dann Stufe 2 bestanden), sind wir das zum Glück entspannt angegangen. Und, sie ist durchgefallen - also unsere mittlere. Und ich bin mir nicht sicher, ob wir Stufe 2 bestehen. Finde ich persönlcih auch völlig undramatisch, mir tut es nur leid, daß sie irgend etwas davon peilen wird, sprich, daß sie eine Leistung nicht vollständig erfüllt. Sie ist so zartes Seelchen (und dazu total stur, prima Kombination für solche Tests). Sie hat einfach später mit sprechen angefangen, außerdem ist sie Fremden gegenüber sehr reserviert.
Na, mal schauen.... (Ich merke schon, ich rege mich wieder über dieses bekloppte Testverfahren und die Durchführung hier vor Ort auf!) -
Wie wundervoll er aussieht, Dein zauberhafter Sohn!
Trotz allem -herzlichen Glückwunsch! -
Liegen, lliegen, liegen!!!!!
Da kann ich mich nur anschließen. Beine zusammen, kein Schneidersitz. Nix, was an den Nähten zieht. Bloß kein Gummiring!
Und sauber halten!
Viel trinken!
Lieg ruhig 2 Wochen, oder solange, bis es eben nicht schmerz zu sitzen! -
Ach Mensch! Gute Besserung - und trotzdem ein wundervolles Kennenlernen!!
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Sei einfach ehrlich zu Deiner Wunschhebi.
Und ich möchte Dir nochmal Mut machen wegen des Stillens. Ich hatte auch bei meiner Großen massive Probleme, die mich letztlich wieder ins Krankenhaus gebracht haben -also, ich hatte echt Angst vor der ersten Stillphase beim 2. Kind (obwohl ich die Große nach all den Problemen fast 2 Jahre gestillt habe), aber es ist nie mehr, auch beim 3. Kind etwas Dramatisches gewesen. Auch, wenn ich bei jedem Stau hysterisch geworden bin, kriege ich das alles gut hin. Natürlich war die Hebamme da auch wichtig, aber längst nicht so wichtig wie meine Psyche. Ich weiß, wie ich mit den Problemen umgehen muß - und mein Mann weiß, wie es mir damit geht. Sprich mit Deiner Hebamme darüber - und auch mit Deinem Mann/ Partner. -
Vielen Dank für den Tip! Wir waren heute dort und haben einen Ergobag gekauft, supernette und kompetente Beratung!
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Ach Mensch! Viele gute Gefühle und starke Nerven wünsche ich Dir und Euch!
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Ja, es ist so weit. Unsere Große kommt in die Schule. Und los geht die Suche. Hat jemand eine Empfehlung für ein Geschäft für die Region Mülheim an der Ruhr/ Essen/ Duisburg/ Oberhausen?
Danke! -
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In der Nacht nach dem Eröffnungs Posting habe ich unseren Sohn zuhause geboren, war stundenlang bei 26 Grad auf der Terasse - und das war wirklich ein schöner Wehenort. Geboren wurde er dann drin um 6:45 Uhr. Diese Nacht war wohl die heißeste seit Wetteraufzeichnung.
Zurück zur Ursprungsfrage, nein, schlafen konnte ich da auch nicht
Was für ein Wetterunterschied zu jetzt.....