Ich finde das mit dem Preis im Eingangspost unsäglich. Da gehe ich mit allen Empörten mit!
Ansonsten mag ich das Konzept des Spendenlaufs. Eben weil es nicht unbedingt vom Einkommen der Eltern abhängt sondern a) vom Engagement der Kinder (wieviele Runden schaffe ich, und b) wieviele Menschen spreche ich an.
Klar spielen da auch andere Faktoren mit rein und dem einen oder der anderen macht das Angst oder Unwohlsein. Aber ist das nicht bei fast allen Veranstaltungen so?
Meine Kinder z B haben Kita-Ausflüge gehasst. Ist aber trotzdem eine tolle Sache und da mussten sie halt mit.
Und sie fanden den Gedanken ganz furchtbar, Nachbarn anzusprechen und waren schlussendlich um eine gute Erfahrung reicher, dass sie tatsächlich einige Sponsoren gefunden hatten. Und sogar der olle Meckernachbar, der immer den Ball einkassiert hatte, was gespendet hat.
Ich finde es völlig legitim, da nicht mitzumachen und das Kind für den Tag abzumelden.
Aber wenn die Schule das an und wann macht (war bei meinen Kindern glaube ich je ein bis zwei Mal während der Grundschulzeit), finde ich das nett. (Um Längen besser als die Bundesjugendspiele)