Beiträge von Kanin

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    Hach, ich stell mir das als Vater ganz schön schwer vor...


    Erst geht die Liebe verloren, dann wohnt,lebt man nicht mehr mit dem Kind gemeinsam und nun soll auch der Name nicht mehr an mich erinnern...!


    Sofern der Vater kein Unmensch ist und nicht an "allem Schuld" würde ich das Thema sehr senisbel angehen.
    Die Tochter aufklären, wie das eventuell auf den Vater wirken kann und dann die beiden das unter sich ausmachen lassen.
    Wenn er einverstanden ist sollte vielleicht lieber er den Antrag stellen, gemeinsam mit eurer Tochter?
    Dann wirkt es nicht so, als wolltest du ihm noch etwas nehmen?

    Mit Klarinette hat sie keine Chance aufs Schulorcherster?
    Warum das denn nicht, das ist doch ein typisches Orchesterintrument, oder liege ich da falsch?


    Ich finde es nämlich ein ganz tolles und vielseitiges Instrument, mit dem man sehr verschiedenen Stilrichtungen nachgehen kann. Und es ist vom Ansatz dem Saxophon ja sehr ähnlich.

    Definitv würde ich die Arbeit vorher kopieren und als Übungsmaterial Tochter und Klassenkameraden zur Verfügung stellen.
    Aber dann sofort dem Lehrer geben und auch darauf hinweisen, dass man sehr wohl weiss, was man da gefunden hat.
    Auf Nachfrage würde ich auch zugeben, mir die Arbeit als Vorbereitung für die nächste sehr genau angesehen zu haben, ggf auch von den Kopien erzählen.


    Der Lehrer wird sich schön ärgern über die Mehrarbeit...

    Wie fies.. ;(



    Ich werde nie vergessen, wie ich, ca 11jährig, mein defektes und blockiertes Fahrrad über Kilometer halb schleppen musste und unerwartet ein Mann aufgeregt ans Fenster klopfte.
    Ich war so ein verschrecktes Huhn und habe meinen Schritt eher beschleunigt.
    Er ist dann hinterher und hat das Fahrrad mit etwas Mühe zumindest wieder in einen schiebbaren Zustand versetzen können.
    Der gute Mann weiss bestimmt nicht, welch nachhaltigen Eindruck er bei mir hinterlassen hat!


    Sofern ich einen hilfebedürftigen Menschen als solchen erkenne spreche ich ihn immer an.



    Meine Mutter hat neulich einen offensichtlich verwirrten alten Mann aufgegabelt.
    Ein junges Paar sagte daraufhin,sie hätten ihn jetzt seit einer halben Stunde (!) beobachtet und es sei toll, dass jetzt jemand hielfe 8I

    Danke für eure viele Antworten.


    Dann bleiben wir auch bei unserer bisherigen Variante bio mit, konventionell ohne Schale.


    Schade, ich hatte gehofft, dass mittlerweile konvetionell auch mehr oder weniger rückstandsfrei produziet wird. Wie ich darauf nur kommen konnte....?!? #stirn

    Ob ich meinem Sohn spontan ein rosa Tüllkleid kaufen würde, hinge vor allem von meiner Einschätzung seines Selbstbewusstseins ab.


    Wenn ich davon ausgehen muss, dass er es nach dem ersten schrägen Blick oder Kommentar für immer im Schrank versenkt würde ich mich scheuen, eine bemerkbare Summe zu investieren.
    Da würde ich ihm alternativ einen Flohmarktbesuch oder ein gemeinsames Kleinanzeigenstbern anbieten.


    Mein Sohn wollte mit ca 5-6 Jahren mal einen rosa GLitzerstrohhut als Sonnenhut.
    Ich habe ihm erklärt, dass er den gerne haben darf, sich aber leider direkt zu Hause auf einen Kommentar von den Urgroßeltern gefasst machen muss. Er kannte die Kommentar schon durch seine etwas längeren Haare und wollte keine weiteren in der RIchtung.


    Als er aber mal ein süßes Blumenkleid, welches noch aus meiner Kindheit vorhanden war, tragen wollte hat er das einen Sommer lang immer mal wieder gemacht.
    Danach war er leider schon zu sensibel für den Gender-Mist und heute würde er das weit von sich weisen.
    :(



    Ich hätte überhaupt keine Sorge, dass dieses kindliche Experimentieren irgendwie auf die Sexualität ausstrahlt. Im Gegenteil:
    Wenn transsexuelle Bedürfnisse da sind, werden sie durch scheinbare Unerfüllbarkeit eher noch "größer" und vor allem problembehafteter.
    Sollte eines meiner Kinder nicht so "standart-hetero" werden, hoffe ich, dass es nicht durch allzu große persönliche Nöte gehen muss. Ich möchte schon jetzt in der Kindheit deutlich machen, dass alle Neigungen (die nur die eigene Persönlichkeit betreffen und nicht zulasten anderer wie Kinder oder Tiere gehen) völlig in Ordnung sind.
    Meine Kinder sollen möglichst tolerant anderen und auch sich selbst gegenüber die Sexualität angehen.
    Tabus sind nach meiner Meinung grundsätzlich nicht förderlich. Das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass Homo- oder Transsexualität an-. und umerziehbar wären.

    Was lesen meine tränenden Augen?!?!
    Die Notenscala wird verschoben, damit der Durchschnitt wieder stimmt???!!


    Was ist denn das für ein Wahnsinn...
    D.h. ich kann froh sein, wenn mein intelligentes Kind einen schlechten Lehrer erwischt, damit möglichst viele Klassenkameraden die Arbeiten verhauen und so den unteren Notenbereich abdecken.
    Meinem Kind erklär ichs dann zu Hause und es bekommt gute Zensuren.
    Pech habe ich, wenn der Lehrer gut erklärt bzw auch andere Eltern engagiert sind und es eine breite Spitze gibt. Dann ist mein normalbegabtes Kind quasi ein Schulversager #kreischen

    Ich kann deine Zweifel sehr gut nachvollziehen.
    Ich verstehe auch nicht, warum zwischen den verschiedenen Förderbedarfen so differenziert wird.
    Ist irgendeine Form von "Behinderung" attestiert, kann man Inusion in Anspruch nehmen.
    Andere Kinder sind eben "nur" langsam oder nur durchschnittlich intelligent und bekommen keine Förderung. Was soll das?


    Ich fänd es auch um Längen sinnvoller, wenn JEDES Kind im Rahmen seiner Möglichkeiten gefördert wird.
    Und zwar gemeinsam an einer Schule.
    Gerne kann man über Leistungs/-Neigungs- und Förderkurse reden.
    Aber nicht den ganzen Menschen in eine Schublade sprich Schulform pressen.

    Begabung? Sowas gibts bei uns nicht #hammer ...


    Aber ich wollt nicht einfach wegklicken und staune über deinen Mathematiker!!!


    Ich denke, ich würde ihm Stoff bieten, sofern er dazu Lust hat.
    Vielleicht über den Lükkasten oder Rechenhefte aus den unteren Klassen.
    Ggf auch ein Matheprogramm auf dem PC anbieten.


    Wenn er dir demnächst den Satz des Pythagoras herleitet meld dich nochmal.... 8o

    Oh, und das:


    BfR warnt: Pflanzenschutzmittel in Gurken könnte Gesundheit von Kindern gefährden


    Autorin: Sabrina Rauth, Redaktion: Dr. Bertil Kluthe
    © Kluthe-Stiftung Ernährung und Gesundheit


    Montag, 12. Dezember 2011


    Zwar nicht für Erwachsene, jedoch für Kinder könnte sich durch den Verzehr von Gurken ein Gesundheitsrisiko ergeben.
    Gurkenscheibe
    © viZZZual.com


    Wegen möglicher Pestizid-Belastung Gurken besser schälen


    Diese Schlussfolgerung zog das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in einer Stellungnahme vom 08. November 2011. Das BfR greift darin einen Hinweis der brandenburgischen Lebensmittel-Überwachungsbehörde auf. Dieses hatte in Gurken einen erhöhten Gehalt des Pflanzenschutzmittels Fenamiphos detektiert und den Fund über das europäische Schnellwarnsystem bekannt gegeben. Mit einem Fenamiphos-Gehalt von 0,11 mg/kg Gurken wird die Referenzmenge, die für Kinder als gesundheitlich undenklich gilt, im äußersten Fall um bis zu 157 Prozent überschritten (gesamt = 257 Prozent), bei Erwachsenen liegt der höchste Wert mit 87 Prozent noch im akzeptablen Bereich. Die Angaben beziehen sich auf rohe, ungeschälte Gurken. Geschältes und verarbeitetes Gemüse könnte niedrigere Werte aufweisen, vermutet das BfR, jedoch liegen dazu keine Daten vor.


    Fenamiphos – zur Substanz


    Fenamiphos wird weiträumig zum Pflanzenschutz eingesetzt. Verwendung findet die Organophosphat-Verbindung u. a. beim Anbau von Tabakkulturen, Kakao, tropischen Früchten wie Bananen und Ananas sowie einigen Gemüse- und Getreidesorten. Pflanzen nehmen Fenamiphos über die Wurzeln auf und bauen die Substanz zu verschiedenen relativ beständigen Produkten ab. Die Abbauprodukte hemmen die Cholinesterasen (1) der Zielorganismen, in der Hauptsache Nematoden (Fadenwürmer), aber auch Thripsen und Blattläuse. In Deutschland ist der Wirkstoff als Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln nicht zugelassen.


    Menschen nehmen Fenamiphos beim Verzehr von damit behandelten Lebensmitteln nahezu vollständig über den Darm auf. Die Substanz wird zu phenolischen Produkten abgebaut, die schnell wieder ausgeschieden werden. Allerdings kann auch beim Menschen nach Aufnahme von Fenamiphos eine Cholinesterase-Hemmung eintreten. Durch das Lahmlegen dieser Enzyme wird die Signalübertragung im Nervensystem gestört, weshalb die Substanz als neurotoxisch für den Menschen eingestuft wird. Nach Aufnahme der giftigen Substanz können kurzfristig Atembeschwerden, Durchfall, Harnabgang, verlangsamter Herzschlag, Muskelzucken und -zittern auftreten. Für Fenamiphos sind nach aktuellem Kenntnisstand keine mutagenen, kanzerogenen, teratogenen oder reproduktionstoxischen Wirkungen bekannt.


    (1) Cholinesterasen sind Enzyme die u. a. für den Abbau des Acetylcholins, eines Botenstoffs zur Erregungsweiterleitung in Nervenzellen, verantw

    Danke für eure Antworten!
    Die sind ja tatsächlich sehr vielseitig und geben im Grunde genau meine Meinung wieder:
    Mit Schale schmeckt es besser und ist vermutlich in der Biovariante auch viel gesünder, konventionell knnte es aber umgekehrt sein.


    Ich hab mal Tante Google gefragt und das hier gefunden: Sehr geehrte/r Fragesteller/in,


    Gurken wurden 1995, 1996 und 2000 im Rahmen des bundesweiten Lebensmittel-Monitoring auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, auf Schwermetalle und Nitrat untersucht.
    Nach den Erkenntnissen von 1995 und 1996 zählten Gurken zu den gering mit Pflanzenschutzmitteln belasteten Lebensmitteln. Beim Monitoring 2000 waren jedoch nur 40,5% der Proben (Gesamtzahl: 122) ohne nachweisbare Rückstände. Bei 11,7% der Proben wurden Werte über den zulässigen Höchstmengen festgestellt. Allerdings muss einschränkend gesagt werden, dass 2000 ein wesentlich breiteres Spektrum an Stoffen untersucht wurde als in den Jahren 1995 und 1996.
    Hinsichtlich der Belastung mit Schwermetallen wurden erhöhte Gehalte bei 3 Proben für Quecksilber und bei 1 Probe für Blei gefunden.
    Die Nitratbelastung bei Gurken ist gering.


    Die Empfehlung:
    - Gurken vor Verzehr gründlich waschen (oder schälen), um oberflächige Verunreinigungen und Schadstoffe zu entfernen! Werden Gurken geschält, reduziert man den Gehalt an gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen, deren Konzentration in der Schale am höchsten ist.
    - Abwechslungsreiche Auswahl der Gemüsesorten! Wechseln Sie bei Gemüse und Obst ab nach dem "Ampelprinzip": Täglich etwas Rotes, Gelbes, Grünes! So kann die breite Palette der verschiedenen sekundären Pflanzenstoffe mit ihren unterschiedlichen gesundheitsfördernden Wirkungen auf einfache Weise im täglichen Speiseplan genutzt werden.
    - Regionaltypische und saisonale Gemüse bevorzugen! Beim Anbau von Gemüse im Rythmus der Jahreszeiten können i.d.R. weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.
    - Gemüse (hier: Gurken) aus integriertem oder aus biologischem Anbau einkaufen! Hier wird teilweise bzw. vollständig auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verzichtet.
    - Gemüse direkt beim Erzeuger einkaufen, wenn die Möglichkeit vor Ort besteht. Damit können Informationen über den Anbau direkt aus erster Quelle erfahren werden.

    Die Hälfte meiner Familie mag Gurke lieber mit Schale als geschält essen.
    Nun ist hier in unmittelbarer Umgebung kein Bioladen und die Supermärkte haben nur gelegentlich Bio-Gurken im Sortiment.


    Esst ihr auch konventionelle Gurken ungeschält? Ich kenne das aus meiner Kindheit nicht und schäle deshalb immer. Andererseits esse ich auswärts ja auch belegte Brötchen mit ungeschälten Gurkenscheiben oder im Salat, und das ist bestimmt nicht bio.


    Bin gespannt auf eure Meinungen!

    Achje..!
    Ich kann mit solchen Vorwürfen auch immer herzlich wenig anfangen...
    Lärm vermeide ich So natürlich auch, genau wie in der Mittagszeit oder später abends.
    Aber so leise Arbeiten macht hier zum Glück fast jeder auch an den Sonntagen.


    Ich weiss noch, wie ich überhaupt nicht wusste, was SchwiMu wollte, als sie sich über Mieter beschwerte, die Karfreitag die Wäsche draußen aufhängen... #finger #augen

    Zu der Lisa, Tom, Rebecca-Aufgabe:
    Mein Sohn hatte in der 2ten Klasse eine ähnliche Aufgabe, aber mit kleineren Zahlen.
    Die sollten sie durch ausprobieren lösen.Also erstmal einfach schätzen anhand der vorgegebenen Zahlen, und dann nach und nach annähern.


    Wir Eltern und meine Eltern (Vater Hochschullehrer...) haben nach einer Flasche Wein mal spätabends versucht, dass über eine Gleichung zu lösen.
    Das Ergebnis war: 3=4
    Sehr peinlich...


    #hammer #angst #hammer #angst

    Eindeutig ein Fall für die Haftplicht!! Ganz sicher!


    Ruf die am Montag an und erzähl, es sei am Wochenende passiert.
    Es ist ein fest montierter Gegenstand der Wohnung und damit mitversichert.
    Ein lose verlegter Teppich z B ist nicht in der Haftplicht (bei selbstgenutzter Mietwohnung,bei Fremden natürlich schon)

    So, wegen dieses Threads haben die Kinder nun diese Woche die Socken täglich gewechselt.
    An den meisten Tagen fand ich das auch gut, aber es gab so ein,zwei Abende, da dachte ich, was tu ich diese Dinger denn jetzt in die Wäsche? Sehen aus wie aus dem Schrank.
    Na, was soll's. Damit es an den 5 anderen Tagen nicht vergessen wird, kommen sie jetzt abends immer weg. Mist, das erste Mal, das mir die Raben das Leben NICHT leichter machen... X(

    Fairy, ich glaube, aus der Ferne ist das schwer einzuschätzen.
    Wir haben einen Nachbarsjungen (10), zu dem besteht eine Art Hass-Liebe seitens meiner Kinder.
    Der Junge ist meisten ganz ok, manchmal richtig nett, und dann wieder ist er bedenklich sadistisch 8I .
    Und zwar sehr berechnend, wenn er sich von Erwachsenen unbeobachtet fühlt.


    Ich habe die Sorgen bestimmt ein Jahr mit mir rumgeschleppt und war über die Phasen froh, in denen sich meine Kinder von ihm fern hielten.


    Irgendwann platzte mir aber doch der Kragen (er hat wiederholt meinem damals 6Jährigen Arm und Knie(!!!) gehebelt) und nach 2maliger Aufforderung meinerseits, das NIE wieder zu machen wurde ich etwas deutlicher. Er wurde dann auch total frech, geradezu pubertäre Sprüche usw.



    Nach wenigen Wochen fand wieder eine fiese Aktion seinerseits statt und ich bin dann zu ihm nach Hause (dahin hatte er sich geflüchtet). Ich habe ihm dann ruhig erzählt, wie mies ich das finde und wozu sein Verhalten schlussendlich führen wird (Ausschluss auch der Nachbarschaftsgemeinschaft). In meiner Wahrnehmung war ich in der Gesprächsführung recht fair und habe ihm Brücken geschlagen. Auch seine netten Seiten erwähnt und unser Intersse, ein gemeinschaftliches Spiel zu ermöglichen. Aber eben auch, dass es unter diesen Umständen nicht geht und er sich bis zu den nächsten Ferien von uns und unserem Grundstück fernhalten möge.


    Das hat unerwartet viel Eindruck hinterlassen.
    Nun sind die Eltern durchaus vernünftig und wir haben eine Weile später drüber gesprochen. Der Junge hat sich mehrere Wochen nicht mehr raus getraut ( #confused ) und hält sich seither deutlich zurück. Sadistisch ist er immer mal wieder, bisher in weniger bedrohlichen Ausnahmen.
    Und MICH nimmt er seither ernst, ist ja auch schon was.


    Also, versuch ruhig mal die Variante, zu denen nach Hause zu gehen. Gut gefahren bin ich bei solchen Gesprächen (es gab mit besagten Nachbarskind kürzlich noch eines mit seinen Eltern) mit der Eröffnung:
    Meine Kinder/wir/ich fühlen sich bedroht/beleidigt usw. Also nicht die Nummer: Ihr Kind hat.


    Kann auch sein, dass dich von Seiten der Eltern totaler Gegenwind erwartet, solche Leute gibts leider, aber ein Versuch ist es wert.
    Und: Du hast mein volles Mitgefühl und ich finde solche Situationen auch schrecklich #knuddel

    Zum allgemeinen Trost:


    Mit Anfang 30 ging in an so einem Picknickdecken-Flohmarktstand von ein paar Kindern vorbei.
    Sie riefen:
    "Hallo! Wollen Sie nicht was kaufen? Sie haben doch bestimmt auch Kinder---(mitleidiger Blicke), äh, Enkel zu Hause??"


    #haare