Beiträge von Kanin

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    Wir haben dann doch schon für Ende Juli einen Termin beim Pädaudiologen bekommen... #augen .
    Na, was soll's; ändern wird sich die Störung ggf eh nicht.
    Vielleicht hilft ihm ggf ein Nachteilsausgleich bei der Empfehlung zur weiterführenden Schule.
    Aber eigentlich sehe ich ihn bisher nicht auf dem Gym. Hier in HH kann man sein Abi ja auch in 13 Jahren auf der Stadtteilschule machen (Zusammenlegung von Real-und Hautschule mit Option afuf Oberstufe).


    Mal schauen, vielleicht ist da auch gar nix wirklich auffälliges. Ich neige manchmal dazu, alles sher ungeduldig, kritisch zu betrachten. Jetzt habe ich estmal um ein Lehrergespräch gebeten, da er nach meinem Empfinden große Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung hat.

    Zitat aus frageinenanwaltede:


    Das Landgericht (LG) Berlin verpflichtete den Vermieter, den Störenfrieden zu kündi-gen (62 S 290/98). Zwar sei die in einem Mehrfamilienhaus übliche Geräuschkulisse, wie z.B. Kindergeschrei beim Spielen, prinzipiell hinzunehmen. Was sich aber im betreffenden Mietshaus - auch und gerade zu Zeiten der Nacht- oder Sonntagsruhe - abspiele, müsse kein Mitmieter dulden. Beinahe täglich werde die Nachbarin nach 22.00 Uhr durch lautes Poltern geweckt, immer wieder fielen schwere Gegenstände zu Boden, so dass ihr Decken-leuchter ins Schwingen gerate. Sonntags morgens laufe zwischen 6.00 und 8.00 früh die Waschmaschine etc. etc.


    Während der Vermieter behauptete, er wisse von nichts, lag dem LG neben der Klage der unmittelbaren Nachbarin eine Erklärung von vier weiteren Mietparteien vor, in der diese den Vermieter aufforderten, das Mietverhältnis mit der Familie wegen ständiger Lärm- und Geruchsbelästigungen im Treppenhaus zu lösen. Die anderen Mieter hätten nun einen Anspruch auf Abhilfe, fand das LG, nachdem mehrere Versuche, die Störenfriede zur Vernunft zu bringen, nichts gefruchtet hätten. etc pp




    je nach Atmosphäre würde ich die Tage nochmal hoch gehen, die Situation erklären und um generelle Ruhe zu den Ruhe bitten. Freundlich, erklärend.
    Gleichzeitig anbieten, selbstverständlich Ausnahmen gutzuheissen bei vorheriger Absprache.
    Wenn man bspweise eine Arbeit/Renovierung zuende bringen möchte kann so ein Sonntag, an dem man keine Maschine anschmeissen darf, schon nerven.
    .

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Einen Dialekt sprechen wir hier nicht. (Hamburg)
    Ich selbst spreche undeutlich und zu schnell.
    Ich habe selbst unzählige Logos hinter mir, leider war die Förderung damals noch nichts so dolle.
    Ich erinner mich an ewiges Memory spielen.. #augen
    Durch meine schlechte Sprache ist es den Kindern vermutlich schon etwas erschwert, alles genau zu hören.
    Die Sprache vom Großen ist wie gesagt aber deutlich und artikuliert, beim Kleineren eher hastig und undeutlich.


    Ja, ich werde jetzt mal einen Termin beim Pädaudiologen anfragen.
    Ich habe derzeit nicht das Gefühl, dass er es "einfach so" bzw durch unsere Laienhafte Unterstützung lernen wird. Es nützt ja nicht, wenn ich frage, heisst es wem oder wen wenn er mal wieder den Dativ überhört hat, er kann damit einfach nichts anfagen (bzw würde "wen gehört das " anworten #pfeif )

    Huhu,
    bitte trotzdem nicht zu viel Sorgen machen!
    Nach meinem Kenntnisstand sind das zwar Befunde, bei denen durchaus bei Bestätigung VORsorglich eine Konisation durchgeführt werden sollten, aber es ist eben noch kein Krebs.


    Bei mir wurde vor x Jahren ebenfalls eine Konisation durchgeführt, nach wiederholtem PAPIIID Befund. War keine so schlimme Angelegenheit. EIn Besuch im Wellnessbad ist netter, aber es war alles gut auszuhalten . Seither war nichts mehr auffällig (ist bestimmtn 15 Jahre her)

    Liebe Raben,


    mein Großer 8,5 Jahre alt, hatte schon immer leichte Schwierigkeiten, Worte richtig zu hören und abzuspeichern.
    Er war mit ca 5 Jahren knapp ein Jahr in der Logopädie und die Logopädin vermutete eine (leichte) auditive Wahrnehmungsschwäche/störung.


    Seine Sprache ist jetzt weitestgehend ok. Er spricht nach wie vor manchmal etwas verzögert, hat Wortfindungsschwierigkeiten (hat der Papa auch). Viele jahrelang falsch ausgesprochene Wörter sind jetzt richtig, nur einiges ist geblieben (mimi statt mini beispielsweise).
    Auffällig finde ich nur, dass er keinerlei Gespür für den Dativ hat.
    Es ist grundsätzlich ihn, wen, den.
    Wenn ich nachhake, heisst es wem oder wen sagt er automatisch wem, da er weiss, dass das der Fall ist wenn ich nachfrage #augen .
    Aber bei der spontanen Sprache ist es zu 100% nie der Dativ.


    Ach ja, Lesen und schreiben fällt ihm auch relativ schwer. Noch nicht so ausgeprägt, dass man von LRS ausgehen muss, aber alles andere als ein Selbstgänger.
    Aber immerhin mit permanenten wenn auch kleinen Fortschritten, sprachlich dagegen tut sich scheinbar wenig bis nichts.


    Wann konnten eure Kinder das halbwegs sicher und wie kann ich ihn untersützen?
    Sollte ich zum Pädaudiologen?
    Danke für Anregungen.

    Ich kann dir auch raten, zunächst nur ausgewählte 1-2 Regeln einzuführen.
    Bspweise das Badezimmer.
    Und dich vorher innerlich zu sortieren. Wie soll das Ganze im Idealfall ablaufen? Erkläre es den Kindern.
    Welche Konsequenzen ergeben sich, wenn es nicht klappt? Vorschlag: Vom Zeitpunkt des Ins-Bad-Gehens bis zum Licht aus sind 45 Min Zeit. Die Zeit, die nach Waschen, Bad aufräumen übrig bleibt, liest du vor. Dann im Bad (die ersten Tage/Wochen) dabei bleiben und darauf ruhig hinweisen, wieviel Zeit verbraucht wurde und was noch zu tun ist.
    Oder in kurzen Intervallen reinkommen und erinnern.
    Und danach ggf konsequent bleiben. Aber ruhig und freundlich #yoga ...


    Ich finde es leichter, erstmal nur eine Baustelle, max. zwei zu haben. Und eben nicht nur im Kopf zu haben, was stört sondern ein konkretes Bild, wie es schöner wäre. Mir hat das geholfen (hat mir mal eine fähige Coaching-Frau bei einer Kur geraten)

    puh, soetwas wird vermutlich individuell sehr unterschiedlich wahrgenommen.
    Ja, vielleicht ist jemand beleidigt. Aber wird er/sie es lange sein?
    Wenn ja, warum, und wäre das für deinen Freund ein Problem?


    Würden eine Verwandten es nicht auch verstehen können, dass deine Oma für dich einen besonderen Status hat?



    Deinem Freund gegenüber würde ich vor allem das Argument, dass euch so wenige Namen beide gefallen vorbringen. Es scheint ja derzeit eigentlich der einzige zu sein, den ihr wirklich mögt.
    Auf den zu verzichten, weil VIELLEICHT wer eingeschnappt ist...?
    Ist das nicht immer so bei den Namen, die in der Verwandtschaft schonmal auftauchten? Theoretisch hat jeder 4 Omas/Opas und es bekommt fast niemand alle vier Namen.


    Ich denke, da es dir so ein großes Anliegen ist, solltest du auf keinen Fall zu emotional aufgeladen in die Debatte gehen. Dir seine Argumente in Ruhe zuende anhören, drauf eingehen.
    Gemeinsam mit ihm zum Ergebnis kommen, welches dann hoffentlich euch beide froh macht.


    Ich drück dir die Daumen!

    ( dazu hätte ich dann zwei ca. 1-1,5 jahre alte tageskinder zu bieten...die kann ich auch kaum länger als 2 wochen aussetzen....)...


    Das finde ich jetzt auch erstmal problematisch im Zusammenhang mit einer Haushaltshilfe.
    Die wird ja nicht von einer anonymen Geldruckmaschine (schlecht) bezahlt, sondern von der Gemeinschaft der Versicherten.
    Vermutlich auch nicht besser als eine Tagesmutter...
    Und für dich finde ich es gesundheitlich auch nicht empfehlenswert, so früh wieder zu arbeiten, aber das muss natürlich jeder selbst einschätzen.
    Der Mutterschutz ist ja für die betroffenen Familien deiner Tageskinder gut planbar, wieso findet sich da keine Lösung für die Zeit?



    Ich habe beim 2 Kind zunächst von der FÄ keine HH bewilligt bekommen als ich prophylaktisch vor der Geburt nachfragte.
    Dann war die Geburt aber sehr turbulent, zeitgleich kam das größere Kind ins KH (kurz sogar auf Intensiv) und ich vor Streß einen Milchstau.
    Daraufhin ist mir die HH bewilligt worden.


    Mit Unterstützung deiner Hebamme und wird sich da also bestimmt was machen lassen.

    Wir haben bereits 2x auf Fehmarn gezeltet, Flügger Strand heisst der Platz.
    Wir fanden ihn toll; trotz der Größe wirkt es recht privat, da immer nur wenig Zelte/Wagen in der Reihe stehen; er ist eben lang und schmal.Und man ist immer gleich am Strand.
    Fehmarn hat den Vorteil der vielen Sonnenstunden; wir hatten in dem Sch***Sommer letztes Jahr tatsächlich recht viel Sonne.



    Nordsee reizt uns auch. Amrum ist eine sehr schöne Insel, aber wir haben noch nicht dort gezeltet.

    Wie schon einige schrieben hört man häufiger von Sorgen, wenn Kinder früh eingeschult wurden und nur sehr selten bis gar nicht, dass man zu spät gestartet hätte.
    Ein befreundeter Pädagoge riet uns seinerzeit, im Zweifelsfall immer spät, da man damit weniger "Schaden" anrichten kann.


    Wegen des Schulgeldes: Würdet ihr jetzt starten und dann vielleicht ein Jahr zurückstufen wären die gleichen Kosten fällig. Nebenbei fänd ich es merkwürdig, wenn ihr aus dem Vertrag nicht mehr entlassen werden würdet. Oder gibt es zu wenig Nachfrage an der Schule? Würde der Platz nicht noch durch ein anderes Kind besetzt werden können?


    Wir haben uns bei beiden Kindern fürs späte Einschulen entschieden. Beide wären augenscheinlich kognitiv weit genug gewesen (wobei ich mir mittlerweile sicher bin, dass der Große es dann doch nicht geschafft hätte, er tut sich auch spät teilweise viel schwerer als erwartet), aber bei ihnen beiden war es sozial offensichtlich, dass sie noch nicht so weit sind/waren.


    Das mit dem späten Abitur finde ich dagegen gar nicht abschreckend.
    Unsere Kinder müssen vermutlich später so lange ins hohe Alter hinein arbeiten, ich weiss nicht, was dieses eine Jahr bringen soll.
    Nehmen Universitäten lieber jüngere Studenten?
    Und lehnen Firmen wirklich ein Jahr ältere Bewerber bei besserer Eignung ab, wenn andere ein wenig jünger sind? #weissnicht

    Mein Sohn wurde mit 7 eingeschult und hatte auch noch ein vollständiges Milchgebiss.
    Bei ihm ist dann glaub ich kurz danach der erste untere Schneidezahn rausgefallen und jetzt mit 8 1/2 Jahren hat er erst den letzten Schneidezahn verloren.
    Ich finde es eher vorteilhaft, wenn der Wechsel so spät einsetzt.

    Huch, ich wundere mich ein wenig, wie schnell der Artikel von einigen als schlecht geschrieben abgeklatscht und zu den Akten gelegt wird.
    Niveau niedrig, Thema erledigt.


    Nicht, dass ich ihn besonders gut finde, er ist zudem für eine objektive Annäherung an das Thema viel zu kurz. Aber SPON ist ja auch nicht eine vollwertige Zeitschrift, die sich seitenlang mit einer Problematik auseinandersetzen kann/will.


    Journalistisch ist es absolut üblich Details wie Türenfarbe etc einfliessen zu lassen, um eine Situation erlebbarer, fühlbarer zu machen.


    Ich lese den Artikel am ehesten so, dass der Autor die Situation, in der sich die arme Mutter jetzt befindet, in den Vordergrund stellt. Die Schuldgefühle, die Isolation.


    Ja, und solche Schicksale finden nunmal statt. In meinem Freundeskreis mündete eine Geburt im Geburtshaus beinahe in die Katastrophe, das war für mich ein Grund mehr, im KH zu entbinden.
    Und dort geriet ich in genau die Maschinerie, vor der es der Mutter im Artikel grauste.
    Es gibt eben nicht DEN richtigen Weg; jeder muss für sich entscheiden, mit welchem er auch im schlimmsten Fall eher leben kann. Und ich denke, genau darauf, auf die Risiken im schlimmsten Fall, wurde diese Mutter nicht ausreichend aufgeklärt. Hat es vielleicht nicht wahrhaben wollen. Vielleicht wurde es auch kleingeredet trotz der richtigen Fragen, wer weiss.
    Sie tut mir unendlich leid ;( .

    Ich habe für meine Jungs fast neuwertige, gebrauchte Titus-boards über Kleinanzeigen für je gute 50,-€ gekauft und somit ca 50% gegenüber Neupreis gespart.
    Nachbar"profi"skater sagt, sie sind gut.


    Diese Gummilager an den Achsen haben wir dann sehr weich eingestellt, damit die Minis mit ihrem leichten Gewicht gut lenken können.


    Ansonsten haben wir auf die Länge geachtet, eben ein eher kürzeres.

    Das freut mich!!


    Mein schöner langer Beitrag, den ich neulich dazu geschrieben habe, ist nämlich im Orbit verschwunden.
    Aber eigentlich wollte ich dir darin auch nur Mut machen, dass die Flöhe ohne den echten, passenden, Wirt bestimmt ohnehin nicht lange bleiben.
    Und von den Chemokeulen dringend abraten.



    Aber nun habt ihr es ja gut im Griff, schlaft schön #super !

    Ich fand auch, dass es toll klang und im Bekanntenkreis haben es fast alle Kinder (bisher ohne Schäden wie Karies darunter).


    Empfohlen wurde es uns von einer Kinderzahnarztpraxis, zu der wir mittlerweile aber wegen ihrer offensiven Verkaufstaktik nicht mehr gehen.


    Meine mich behandelnde Zahnärztin auf das Thema angesprochen riet dagegen davon ab.
    Sagte aber auch, dass sich die Geister bei dem Thema scheiden.
    Ihre negativen Erfahrungen waren weniger der angeätzte Zahnschmelz (kann man den danach nicht einfach polieren, bevor man immer weiter ätzt?), sonder zunächst nicht erkennbare Kariesherde.
    Unter der Versiegelung bemerkt man Karies im schlechtesten Fall erst, wenn es weh tut.
    Daher haben wir es bisher nicht versiegeln lassen.
    Wir haben aber alle auch nicht so tiefe "Rillen" in den Backenzähnen, ich kenne einige Kinder, die trotz extrem gründlicher Zahnpflege zu Karies in diesen Vertiefungen neigen und ohne Versiegelung schon echte Probleme hätten!