Beiträge von Eselchen

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    ansonsten, wenn der Boden nur feucht und nicht richtig nass ist sodass das Wasser steht: Vielleicht Sandalen an? Über Socken oder Strumpfhose....Dann kommt Luft dran aber unten ist ne Sohle, damit nichts nass und dreckig wird!

    ich sage es mal so, wie ich es empfunden habe : ich hätte lieber wenig Geld gehabt und dafür mein Kind ein bisschen länger.
    Ich sah es so, dass ein Jahr länger Kind bei mir und dafür ein Jahr später fertig mit Studium die Sache wert ist :)


    Ich hab auch jung und ohne Ausbildung (ungeplant) ein Kind bekommen, hab mir aber gedacht, Pech fürs Geld ^^ ich bleibe meine knappen zwei Jahre beim Kind und FERTIG. Die Kinder sind noch klein und brauchen nicht viel, was Geld kostet, und das eine Jahr zuhause bleiben mehr macht den Kohl dann auch nicht fett....
    Mit eindreiviertel Jahren (Kind) begann ich dann zu studieren. Dann hat meine Mutter aufgepasst, und darüber bin ich auch total froh, für meinen Sohni wärs glaub ich schwierig mit Krippe gewesen! Aber ab dem Alter hätte ich auch damit leben können :)
    Und ich bin echt glücklich, dass ich die Zeit mit Sohni hatte! Dann bin ich halt später fertig mit Uni, ist zwar schade und bringt erst später Geld ein, aber so ist es dann.


    Und ab dem Alter war ich dann auch selbst total "reif", wieder was Eigenes zu machen -> zu studieren....



    Das soll jetzt kein Angriff sein, sondern nur eine Meinung oder Ansicht.


    Und wenn du dir sicher bist, jetzt studieren zu wollen und dass es die richtige Entscheidung ist, dann glaub ich auch ist es gut, wenn du das ausstrahlst :) und die Zeit, die du zuhause bist ganz dolle mit ihr nützt :) Was ich auch gut finde: Wenn du mal einen Tag freischaufeln kannst oder einen Tag nicht zur Uni musst das Kind mal zuhause behältst!! Dann kann sie verschnaufen und etwas zusätzlich Mama tanken! :)


    In unserem Kindergarten ist das durchaus gern gesehen :) besonders bei den Kleineren und am Anfang!

    ich hab das erste mit fast 22 bekommen. Mit 30, spätestens 35 wäre ich schon gerne durch. Nicht weil ich Frauen dann zu alt für Kinder finde, sondern weil meine Zeitspanne dann sooo weit ist (da ich früh angefangen hab ;) )...


    Ich mag zwar mein Kindlein, aber ich möchte schon gern irgendwann mal "fertig" sein :D


    Und studienbedingt ist jetzt eh schon ein großer Abstand zwischen Kind eins und dem zukünftigen zweiten Kind.



    Ich möchte allerdings auch deshalb keine eher alten Eltern sein, da ich das bei meinen Eltern hatte (bzw eher beim Vater). Mein Vater starb vor zwei Jahren und war vorher viele Jahre lang sehr krank. Ich hätte das sicher mit 10 oder 15 Jahren älter besser verkraftet und mein Sohn hätte ihn dann auch besser kennenlernen können ;( Das Risiko für sowas ist einfach etwas höher....

    Noch ein Mutzuspruch :)


    Mein Sohn wurde mit 2 auch nachts noch wach, allerdings zum GLück nur so 1-3 Mal. Das mit dem nachts wach sein hatten wir auch manchmal!


    Ich hab nachts dann angefangen, nur noch kurz zu stillen - also nach ner kurzen Weile wieder abzudocken. War mit etwa zweineinviertel und hat ganz gut akzeptiert. Entweder er schlief dann nach kurzer Zeit wieder ein oder er wollte nochmal Wasser haben. Er schlief dann auch ab und zu durch. Das ab-und-zu-durchschlafen war für mich das Signal, nachts ganz abzustillen :) Ich fands so angenehm mit dem Durchschlafen und wollte das immer haben ;) ich wollte zwar auch erst warten, bis alle Zähne da sind, aber das hat mir dann zu lange gedauert.


    Nachts Abstillen war dann in dem Alter auch echt okay, er hat keinmal geschrien, nur wenige Male leicht gemeckert oder danach gefragt. Ich hab Wasser gegeben, einige wenige Male Milch und ein oder zweimal Saft. Da hatte er dann eindringlich nach genau dem gefragt. Finde ich okay ;) Ausserdem in einem Glas.
    Nach dem Nachts abstillen wachte er dann bald nur noch selten nachts auf. Dann schlief er so wieder ein oder es gab Wasser.
    Wasser gibts jetzt auch noch ab und an mal, aber echt selten.


    Und nachts abstillen hätte bestimmt nicht viel früher geklappt, aber ab da wars echt gut.


    Und selbst bei Krankheiten oder Zahnen wars nachher kein Problem, nachts nicht zu Stillen! Das war auch eine meiner größten Sorgen dabei gewesen.... er hat gar nicht danach gefragt, war halt unruhiger aber war gut mit Kuscheln, beruhigen, Wasser zufrieden.



    Achja, und so ein Beistellbett ist auch toll, finde ich. Wir stören uns weniger im Schlaf, wenn wir zwar nebeneinander sind, aber jeder etwas mehr Platz um sich hat. Ich lege meinen Sohn nach seinem Einschlafen oft in sein Beistellbett. Mittlerweile schläft er auch manchmal gern darin ein, Händchenhaltend mit mir neben sich im großen Bett :) Aber er ist ja auch schon dreieinhalb... =)

    wenn sich bei mir beim Stillen ein Orgasmus angebahnt hätte, hätte ich das Stillen wohl sofort unterbrochen ;)


    Ich hatte in den ersten Stillmonaten auch öfter körperlich die Verbindung Bruststimulation - Unterleib gespürt... ich fand es sehr unangenehm, dass mein Körper dort auf das Saugen reagiert hat... ^^ (da er ja eben ein Baby - mein Baby! war und ich ihn ja schließlich "nur ernährt" habe...)
    Mein Gehirn hat/hätte dann wohl alles weitere verhindert ;) Ich habs so gut wie möglich versucht, auszuschalten. Es waren keine ANGENEHMEN Gefühle, aber es waren welche...


    von daher finde ich es nicht TOTAL abwegig ;)


    ----


    in dem Alter, wo mein Sohn aktiver und selbstständiger wurde, half das Stillen im Bett (auch tagsüber), eventuell auch abgedunkelt oder so, dass er nicht viel Ablenkung hat! Da trank er dann oft wieder ganz ausführlich und zufrieden!

    oh nein! Tut mir auch sehr leid... das arme Kind :(


    Ich kann ein solches Verhalten auch gar nicht verstehen :( Vielleicht kann man ganz viele Aushängezettel ankleben, wo drin steht was passiert ist und ob sich jemand erinnert.... oder auch einfach für die Leute. Wenn sie das zufällig lesen wird ihnen vielleicht einiges bewusster (falls es denn keine Absicht war!).


    Ich ärgere mich auch schon immer über die unsäglichen Glasscherben überall. Ich laufe so gerne barfuß im Sand, aber überall verstecken sich diese Scherben :( Selbst an unvermüllt aussehenden Seen, auf so vielen Spielplätzen..... :(


    *achja: Um meinen Sohn hab ich dann natürlich auch Angst... dem möchte ich ja auch gönnen, auf warmen weichen Sand zu laufen, aber dann bleibt immer das blöde Schneide-Risiko (und Verbrennrisiko wie ich jetzt gelernt habe) -.-

    ich erinnere meist auch, auf nette Weise denke ich. Allerdings nicht mit "was sagt man da?" , ich will ja kein Rätselraten machen :D


    vorleben alleine reichte bisher nicht, auch wenn ich mich eigentlich oft bedanke.


    Genau wie mit "nett fragen" - mein Söhnchen würde nie auf die Idee kommen, mich zu fragen, ob ich ihm (bitte) noch Milch hole.
    Er sagt stattdessen :"Mama noch mehr Milch holen!"


    Dabei frage ich bei sowas wirklich IMMER auf höfliche Weise, er kriegt es also sicher mit. Also habe ich mir vor kurzem überlegt, dass ich ihm nett sage, wie er das stattdessen formulieren kann. Ungefähr so:"Mama, kannst du mir (bitte) noch Milch holen?" Ich verstehe, dass er noch relativ klein ist (dreieinhalb Jahre alt), aber mittlerweile fühlt es sich für mich einfach nicht mehr "gut" und angenehm an, so aufgefordert zu werden Sachen zu holen. Er kann auch nett drum bitten, finde ich jedenfalls. Darauf reagiere ich einfach viel lieber und fühle mich besser, nicht so als Dienstbote.


    Ich wüsste auch nicht, wann man am besten damit anfängt, falls er nie von sich aus aus Nachahmung damit beginnen würde... irgendwann muss er ja bestimmte Rede-weisen draufhaben, damit er später nicht unangenehm auffällt wegen akuter Unhöflichkeit #augen




    Aber ich finde es interessant, verschiedene Sichtweisen zu hören!
    Das ist immer das Tolle an diesem Forum :)


    Ich denke auf jeden Fall nochmal drüber nach und werde meinen Sohn vielleicht noch etwas zurückhaltender drum bitten, sich zu bedanken...
    (obwohl ich es in jedem Fall schön finde, wenn man sich bedankt wenn man etwas bekommt worüber man sich freut! :) Wenn ich weiß, es gefällt meinem Sohn gar nicht so sehr lasse ich ihn sowieso und bedanke mich für ihn ;) )


    Meine Mutter hat bei uns früher, selbst wenn wir uns bedankt hatten! und es ein großes oder teures Geschenk war gedrängt, uns ÜBERSCHWÄNGLICH zu bedanken! Also lächelnd 'danke' sagen und schluss hat ihr nicht gereicht, das musste dann schon ausführlicher sein...
    das war mir immer sehr unangenehm!
    Als ich älter wurde war mir auch die leise Aufforderung, mich zu bedanken unangenehm. So klein-machend... Da ich es dann meistens auch schon gemacht hatte oder es noch vorhatte.... oder es grad so schlecht reinpasste (große, trubelige Feier o.ä.)

    ach, ist ja interessant!


    ich hatte gestern und heute auch zum ersten Mal dies Jahr so ein Herbstgefühl. Luft, Licht und Blätter am Boden 8I  
    ungewöhnlich früh, finde ich....


    und bereit bin ich auch noch nicht ;) obwohl ich mich dieses Jahr schon mehrmals dabei ertappt habe, mich auf den Herbst zu freuen :D
    und das, obwohl ich den Sommer liebe und ihn gerne drei Monate länger im Jahr hätte ;)

    ich glaub sowas auch schnell, wenns halbwegs echt wirkt - ist ja eigentlich auch traurig, nichts oder niemandem mehr zu vertrauen und alles gleich abzuwägen, ob es richtig oder vielleicht ein fake ist .. #augen
    ABER das hier konnte echt nicht sein, ich hab nämlich auch am Freitag erst ne Bestellung aufgegeben und hatte freeeie Auswahl auf diverse Bezahlungsmöglichkeiten ;)

    Das mit der Leerkapsel find ich auch sehr gut, ich finde Blutgeschmack auch ziemlich unschön, hätte aber beim nächsten Mal gern die möglichen Vorteile von ner winzigen Plazentamahlzeit! :)