Beiträge von Eselchen

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    hier ist nochmal eine Stimme für kiss..


    Mein rumwälz-und-abends-schlecht-eindchlaf-Sohn schlief auf einmal viel, viel schneller ein.

    Durchgebogen lag er auch meist sehr, das blieb aber mehr oder weniger für lange Zeit, aber er war auch schon 3 oder 4 oder so bei der ersten Behandlung (leider!!).

    Er konnte danach auch erstmals ein bisschen hüpfen :))

    In unserem Kiga wird grade über ein zusätzliches Angebot nachgedacht. Zur Debatte stehen ein Tanz/Theaterkurs, ein Malkurs und ein Kreativkurs (z.B. Basteln mit Naturmaterialien). Kommentar einer Mutter: Schade, nix für Jungs. Aha.

    Oooh man. #hammer


    Dass die aber auch kein fußballigstes Fußball, Wettpinkeln, Schießen, Jagen, Feueranzünden, Cowboyreiten, ... angeboten haben 8o

    Sooo, ich habe diesen Thread nicht vergessen und immer mal wieder daran gedacht. Jetzt antworte ich finalerweise! :)


    Elisa und Conner, das klingt gut! :)


    rheinländerin: Der Papa funktioniert nur gelegentlich, wenn ich schon aufgestanden bin und der Kleine sich rumwälzt und jemanden neben sich findet (Papa) - manchmal ist das besser als niemand, aber manchmal merkt er doch, dass ich es nicht bin (teilweise auch, weil er wirklich oft nuckeln will, wenn er so im Halbschlaf ist und fast wach wird, und das geht dann halt nicht so gut ;) ) .. und wird dann wach.

    Ich denke, da muss ich noch ein bisschen warten.



    Aber, mal als Update:


    Es hat immer mal winzige Verbesserungen gegeben. Und wieder Rückschläge, bei Erkältungen oder Zähnen, dann ging es wieder so gut wie gar nicht, dass ich aufstehe. Wenn er fit war, dann ging es abends nach längerer Zeit oft, aber auch immer nur für kurze Zeit. Gut, ich hab mich weiterhin damit arrangiert und diese kurzen Zeiten für Toilette oder was trinken oder so genutzt und bin dann halt schnell wieder im Bett verschwunden. Insgesamt war es wie zwei Schritte vor, einen zurück.

    Mittags ging es fast nie, dass ich aufstand. Da hat er dann 1-3 Stunden trinkend und nuckelnd an mir verbracht. Ab und zu hat er auch irgendwann abgedockt, aber dann lag er dennoch eng an mich gekuschelt da, und ich konnte mich da nicht rauswinden, ohne dass er wach wurde. Aber das war schon ok und eine nette Pause, schöne Kuschelstunden, ausserdem konnte ich entweder schlafen oder im Internet surfen. Etwas doof war es für den Großen, der dann oft ne Stunde (oder 2 *duck*) nach der Schule erstmal Hörbuch hören oder fernsehen oder Tablet spielen musste/durfte. Ok, er fand das gut ;) aber ich fand das oft nicht soooo toll für direkt nach der Schule - aber naja, so hatte er für einige Zeit seinen Spaß aber brauchte mich in der Zeit nicht und war dann auch schön leise und kam nicht zu uns rein.


    Aber jetzt :) Der Kleine ist so gut wie 2 Jahre alt, und auf einmal hat sich etwas geändert.

    Ich kann jetzt Mittags meistens nach einiger Zeit aufstehen.

    Mache ich nicht immer, weil er die Tendenz hat, dann doch nach einiger Zeit aufzuwachen. (Manchmal schläft er auch dann alleine längere Zeit weiter.) ABER ich KANN überhaupt schonmal AUFSTEHEN! ;) Das mache ich also, wenn ich es danach z.B. eilig hab und noch was erledigen will. Endlich kann ich sowas mal während des Mittagschlafs machen! Ich stehe also auf, sobald es ok wäre dass er aufwacht, oder auch schon vorher und leg mich dann schnell wieder zu ihm, wenn er sich rührt. Dann funktioniert auch das weiterschlafen oft.

    Ich muss mittags immer noch verflixt leise und langsam aufstehen und rausgehen, aber meistens funktioniert es jetzt, wenn ich das will. Und ich muss ihn nichtmal dafür abdocken, er geht einfach von selbst irgendwann ab und dreht sich weg oder kugelt sich ein Stück von mir weg.

    Abends ist es noch ein bisschen leichter, aber ähnlich. Juhuuu! ;)

    Ich sehe und wertschätze diese Entwicklung. :)



    Bei meinem großen Sohn (achteinhalb) gab es um zwei Jahre herum auch gute Schlafentwicklungen, unter anderem konnte ich ihn in dem Alter voll problemlos nachts abstillen. Er schlief einige Zeit danach auch dann nachts durch.

    Das hab ich z.B. nicht vor. Aber ich freue mich einfach und wollte das mal mitteilen :)



    ( Jot Dhyan: Uff, da habt ihr aber auch lange durchgehalten, oder? Aber schön, dass es dann auch irgendwann so gekommen ist bei eurem Sohn!

    Unser Großer schläft seit nem halben Jahr oder Jahr auch aus diesen Unruhe-Gründen in einem Extrabett neben unserem.. das macht echt was aus, endlich keine Ellenbogen oder Knie mehr in die Seite oder in den Rücken zu kriegen ;) oder zumindest weniger, manchmal hat er Papa, der neben ihm schläft, noch das Vergnügen, wenn sie im Schlaf zu nah aneinander geraten)

    Sommerwind: Gut :) Ja, das mag mein 8jähriger auch noch am liebsten :D Allerdings schläft er mittlerweile ziemlich tief und wacht nicht mehr auf, sobald ich aufstehe *juhuuu* ;)


    Kännchen: Ich habe letztens auch mal scherzhaft an ein großes Handtuch oder eine Bettpfanne gedacht :-o ;)
    Klingt aber gut, dass es dann phasenweise schon besser wurde! :)



    Alle anderen: Danke für eure Erfahrungen und Tipps!


    Ribisel und Trin, das werd ich nochmal mehr versuchen. Früher half das mit der Decke an meiner Stelle auch besser, früher konnte ich generell besser aufstehen (vielleicht hast du, Trin, dabei Recht, dass in diesem aufwühlenden Alter gerade ein besonderer Mamaradar da ist..)!


    Jetzt ist das größte Problem wirklich das Aufrichten von mir. Aufrichten und die Berührung zwischen mir und dem Kleinen verlassen. Das merkt er echt so sehr... ich kann nochmal mehr versuchen, direkt das Handtuch dagegenzupressen, aber so 100 Prozent übergangslos ist das auch wirklich schwer, finde ich. Dazu quietscht mein Bett noch... zum Haare raufen :D


    Wenn ich erstmal aus dem Bett oder Schlafzimmer raus bin, hab ich das Gröbste geschafft. Dann kann vielleicht eine Wärmflasche und Mamageruch noch helfen, dass er weiterschläft.


    Problem ist noch, er nuckelt sehr, sehr viel. Bei jedem kleinsten Unruhigwerden sucht er die Brust. Finde ich normalerweise nicht schlimm, aber wenn ich dann weg bin ist das schon ein Aufwecker.
    Ich lasse ihn -wenn ich denn einfach liegen bleibe, also allermeistens - auch so lange nuckeln wie er will, wenn er schläft. Teilweise 1 oder 2 Stunden. Stört mich auch nicht. Aber vielleicht ist dieses Nuckeln SOOOO drin, und es würde ihn gar nicht stören, wenn ich ihn öfter direkt abdocken würde, sobald er schläft. Ich probiere das mal. Wobei ich ihn auch gerne einfach lasse, wenn es ihm so gefällt.


    Trin, stimmt, man weiss nachher doch oft nicht, ob es an dem "Training" liegt oder es auch einfach so gekommen wäre.


    Staubkind, wurde es mit 3 besser, dass man Aufstehen konnte, ohne dass das Kind wieder wach wurde? Oder dass man generell länger wach sein konnte, ohne oft wieder zum Beruhigen hin zu müssen?


    Erised, ich entspanne und genieße einfach, hab ich so entschieden ;) Schön finde ich, dass ich mit Smartphone einfach jetzt eine gute Beschäftigung habe. Die Sachen, die ich gerne noch erledigen würde, blende ich aus. Ist zwar ein bisschen schade um die viele gute Zeit, die so "verloren" geht, aber ist irgendwie so. (Ausser ich ändere es jetzt wirklich ganz hart.) Und er würde grad eh so schnell wieder neu aufwachen...
    Also mache ich es wie deine Schwägerin, auch wenn nicht ALLES fertig ist, sondern nur das Wichtigste, was nachher eben nicht noch ganz akut anstehen darf (keine Ahnung, so wie Herd an oder nicht geputzte Zähne, oder so)


    Mrs. Murphy, ja, beruhigt schon. Das alleine einschlafen vom Kind und dass du zwischendurch wenigstens was machen kannst ist aber auch schonmal schön ;) So kenne ich das auch vom ersten Kind. War schon anstrengend, immer wieder hinzumüssen, und richtig tief hat auch er oft erst geschlafen, wenn jemand dann endlich dabei war.


    Millefolium: Ich hab bisher noch nie versucht, das Haus zu verlassen, sobald er schläft... Wir haben auch noch nie versucht, dass abends jemand anders ihn ins Bett bringt. Ich warte damit glaube ich lieber noch (solange keine dringende Situation eintritt), bis es etwas entspannter ist... wobei ja die Alternativperson auch kuschelnd liegenbleiben könnte :D

    Hallo!
    Mein Problem ist folgendes:
    Ich stille meinen eineinhalbjährigen Sohn zum Einschlafen im Familienbett. Das klappt soweit gut. Allerdings kann ich oft nicht aufstehen, und das ist oft zwar sehr gemütlich, aber so ganz langsam hätte ich das gerne mal anders. Sei es um mal einfach auf Toilette zu gehen oder zu trinken, sei es um wirklich aufzustehen und noch sauberzumachen, oder mit meinem Mann zusammenzusein, oder sonstwas ;)
    Kennt das jemand in dem Alter noch? Ich hab das auf meiner Suche nur mit jüngeren Kindern so gefunden :/
    Gibt sich das? Oder kann man das sanft abtrainieren/umtrainieren?
    Beim Einschlafstillen will ich auf jeden Fall bleiben, mich stört nur manchmal das Liegenbleibenmüssen.


    Oft kann ich mich auch iiirgendwann nach langer Zeit lösen, dann kann ich aufs Klo gehen oder so, dann ist er auch schnell wieder wach. Aber immerhin konnte ich dann schonmal aufstehen, das ist ein guter Anfang ;)


    Ich frage mich, wie ich Aufstehen trainieren kann, ohne dass das Kind aufwacht. Einfach jeden Abend probieren wahrscheinlich, oder? Jeden Abend mehrmals notfalls...
    Manchmal probiere ich es erst gar nicht, wenn ich das Gefühl habe, dass es wahrscheinlich eh nichts wird....


    Wäre toll, wenn jemand Erfahrungen oder Ideen oder sowas hat! :) Mein Leidensdruck ist nicht zu groß, weil ich vom ersten Kind weiss, dass sich vieles von alleine gibt. Bei dem bin ich abends aber auch aufgestanden ;) Da ging es eher um Durchschlafen irgendwann und Einschlafen und und und.


    Liebe Grüße!

    ja, schön, dass es geklappt hat :)


    oh, das mit der Angst vor Schmerzen hatte ich auch! Ich durfte da echt lange Zeit nicht dran denken... überhaupt an Blasenentzündungen. Sobald ich da länger drüber nachdachte (oder mit anderen drüber sprach, dass sie eine hatten oder so), dann fing es an.
    Es half nur, sofort an was anderes zu denken, um das abzuwenden.
    Echt verrückt.
    Bei anderen Themen (Kopfweh z.B.) hatte ich das nie!