Beiträge von Lufia

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    Ich persönlich mag auch lange Sommerabende, aber die werden ja nicht plötzlich kürzer, wenn man die Sommerzeit abschafft? Es wird nur früher dunkel. Den Abend genießen kann man doch immer noch. Ist doch gerade besonders schön, so ein lauer Sommerabend, langsam wird's dunkel, man macht Kerzen, Windlichter oder Lagerfeuer an... :)

    Wir heißen alle gleich, ich habe meinen Mann geheiratet, bevor die Kinder kamen, und seinen Namen angenommen. Mir war es wichtig, einen gemeinsamen Namen für uns alle zu haben, da ich aus einer Patchworkfamilie komme und mitbekommen habe, wie sehr es nerven kann, wenn nicht alle den gleichen Namen haben (mein Stiefbruder hatte einen anderen Nachnamen als der Rest von uns).

    Ich bzw. wir Eltern sind dafür verantwortlich, ein liebevolles Familiengefüge aufzubauen, nicht meine Kinder oder gar ihre Verhaltensweisen. Das ist ein wichtiger Punkt, den ich anders mache, neben vielen anderen schon hier aufgezählten Dingen.

    Meinen Geburtsnamen mochte ich nicht sehr. Er ist lang und enthält einen Umlaut, ich mag Umlaute aber nicht so. ;) Mein jetziger, angeheirateter Name gefällt mir viel besser, er ist kürzer und klingt harmonischer zu meinem Vornamen.

    Ich mag meinen Namen (Nathalie). :) Ich mag den Klang und das Schriftbild. Mich nervt nur, daß es mehrere Schreibweisen gibt und ich deshalb immer mein Sprüchlein aufsagen muß: "mit T-H und I-E". #augen Und trotzdem wird er immer mal wieder falsch geschrieben. Unter anderem war sogar die Gravur in unseren Eheringen falsch. :|

    Wissenschaft. Ich glaube nicht an den Instinkt als die eine, übergeordnete Instanz. Ich glaube, daß der Instinkt extrem individuell ist, da er sich aus den Erfahrungen, die man bisher in seinem Leben gemacht hat, zusammensetzt.
    Ich selbst hatte keine schöne Kindheit, ich habe körperliche und psychische Gewalt erfahren. Es wurde mir vorgelebt, daß man auf diese Weise Konflikte "löst". Ich habe gelernt, daß derjenige mit mehr Macht (körperlich oder geistig) recht hat. Diese Verhaltensweisen sind in mir, da ich die von Kleinauf als "richtig" erfahren habe, sie wurden mir jeden Tag vorgelebt. Mein Instinkt setzt sich aus diesen Erfahrungen zusammen. Wenn ich mich auf ihn verlassen würde, wäre mein Umgang mit meinen Kindern von meinen eigenen Erfahrungen geprägt. Das möchte ich nicht, ich halte das, was mir vorgelebt wurde, für schlecht, ich möchte das nicht an meine Kinder weitergeben. Deshalb bin ich sehr dankbar darüber, daß es Ratgeber gibt, die mir einen anderen Weg zeigen, denn nur weil ich weiß, was falsch ist, weiß ich nicht automatisch, wie es richtig geht, denn dadurch wurde mein Instinkt ja nie geprägt.

    Ich finde, Tragetuch und ÖPNV passen super zusammen. :) Ich habe auch keinen Führerschein und bin sehr oft so in Bussen und Bahnen unterwegs gewesen. Bei meiner ersten größeren Fahrt mit Baby habe ich mich auch noch nicht getraut und den Kinderwagen genommen. War quer durch München zu meinem alten Arbeitsplatz um meine Kollegen zu besuchen. Tja, auf dem Rückweg war dann das volle Programm mit ausgefallener U-Bahn-Strecke, Ersatzstrecke mit zigmal umsteigen an mir völlig unbekannten Haltestellen, da dann kein Aufzug bzw. nur ein defekter...Ich habe Blut und Wasser geschwitzt, bis ich nach drei Stunden Rückreise endlich wieder zu Hause war (ohne Störungen hätte ich eine knappe Stunde gebraucht...). Seitdem habe ich sowas nie wieder mit Kinderwagen gemacht, nur noch mit Tuch (bzw. damals noch mit Tragehilfe, an das Tuch habe ich mich erst bei meinem zweiten Kind getraut).


    Ich finde, ohne Kinderwagen ist man viel flexibler und beweglicher. Das Tuchbinden braucht Übung, ja, irgendwann kriegt man es aber wirklich gut und schnell hin. :) An die Blicke der Leute gewöhnt man sich auch. ;)

    Immer mit Helm. Dieses Argument, daß Autofahrer dann unvorsichtiger sind, kann ich auch nicht recht nachvollziehen. Ich habe keinen Führerschein, bin also keine Autofahrerin, aber ich denke mir, daß man am Steuer doch eher auf andere Dinge achtet als auf die Kopfbedeckungen der Fahrradfahrer? Ich als Fahrradfahrerin bin ja auch bei jedem Fußgänger vorsichtig, nicht nur bei denen, die irgendwie unsicher/unberechenbar laufen oder so...

    Ich habe da bewußt nur sehr wenig drauf geachtet und trotzdem automatisch gemacht. ;) Schnuller hatten wir nicht und ich bin nie in eine Situation gekommen, in der ich die Flasche oder das Besteck meiner Kinder hätte ablecken müssen. Auf Ausflügen nehme ich sowieso für jeden eine Flasche mit (muß ja nicht für jeden die 1,5l-Flasche sein, es gibt ja auch kleinere Flaschen, so daß man sich nicht totschleppt).


    Ich selbst fand es als Kind total eklig, daß wir unterwegs immer so eine Familiensammelflasche genutzt haben und habe mir auf Ausflügen manchmal lieber das Trinken verkniffen als aus der von allen vollgeschlabberten Flasche trinken zu müssen. Oder wenn uns unterwegs nach einem Essen mit einem angesabberten Taschentuch der Mund abgewischt wurde, bäh, ich fand es furchtbar.


    Ich finde es aufgrund meiner eigenen Erfahrung deshalb völlig normal, Speichelkontakt mit meinen Kindern (wie auch mit allen anderen Menschen, ausgenommen meinen Mann beim Küssen ;) ) zu vermeiden. Kann ja sein, daß sie das irgendwann auch mal nicht so toll finden.

    Ich empfinde die Frage immer noch als sehr geschlossen und "erziehend". Ich habe das Gefühl, die Frage brüllt einem entgegen: "bemerke doch endlich die eine, richtige Antwort, damit du erleuchtet bist!", nach den weiteren Ausführungen der TS habe ich dieses Gefühl sogar noch mehr als ganz am Anfang des Threads.


    Mich persönlich bringt so etwas nicht weiter, ich kann nichts daraus für mein Leben mitnehmen. Und was den Tod angeht, da mache ich mir doch lieber Gedanken, wenn es (wegen Alter oder Krankheit) so aussieht, als ob dieses Thema bald ansteht. Nicht, weil ich furchtbare Panik habe oder irgendwas wehtut, sondern ganz pragmatisch weil ich es sinnlos finde, so theoretisch darüber nachzudenken, wenn es dann in der jeweiligen Situation, wenn es wirklich ernst wird, sehr wahrscheinlich ganz anders ist als jetzt.


    Ich hoffe, man versteht, was ich sagen will, ich habe nämlich ehrlich gesagt wenig Lust, meine Gedanken nochmal ausführlich zu begründen, da ich nach meinem ersten Beitrag zu dem Thema den Eindruck hatte, daß alle, die nicht auf die "richtige" (erleuchtete) Antwort gekommen sind, ganz pauschal abgewertet wurden ("Und deswg. erhoffe ich mir einfach Anregungen, die tiefer gehen als oerflächliches Drumherumblabla, das nur sagt, wie blöd dieses Thema doch sei."). Ich würde mir nichtmal bei denen, die nur einen kritischen Einzeiler zu der Frage geschrieben haben, anmaßen zu behaupten, daß das nur oberflächliches Blabla ist, ohne weitere Hintergründe zu kennen. Das heißt doch nicht gleich, daß diejenigen keine weiteren Hintergründe haben. Ich würde mir bei solchen Antworten eher denken, daß diese Leute sicherlich auch weitere Gründe für ihre Antworten hatten, die sie bewußt nicht näher beschrieben haben.

    Ich finde das auch nicht gut, vor allem im Rahmen einer organisierten Betreuung.
    Ich habe das Spiel mit einer Freundin als Kind selbst gerne gemacht, das war aber anders als das, was du beschrieben hast. Wir haben direkt bei unseren Nachbarn geklingelt, die wir kannten und sie uns ja auch, und auch nur bei denen, die wir als kinderfreundlich einschätzten.

    Ich finde solche ach so tiefgründigen Fragen auch doof. Was soll das bringen, da drüber nachzudenken, ich glaube, so eine Situation gehört zu den Dingen im Leben, wo es einen riesengroßen Unterschied macht, "von außen" als Nichtbetroffener darüber nachzudenken oder so etwas wirklich erleben zu müssen.


    Klar, man soll auf die üblichen Antworten kommen, nochmal Zeit mit seinen Liebsten verbringen, nur das machen, was einem selbst und den allernächsten Personen wirklich wichtig ist, alles Unwichtige rausschmeißen aus dem unendlich wertvollen, weil so begrenztem Restleben. Und dann soll man daraus lernen, das jetzt schon zu machen, ein wenig so zu leben, als wäre die restliche Zeit absolut begrenzt. Ist sie ja auch, aber keiner von uns, weiß, wie lange. Ja, stimmt schon, was hilft es, zu weit vorauszuplanen und dabei die Gegenwart, in der man doch jetzt gerade lebt, aus den Augen zu verlieren. Aber das Umgekehrte halte ich eben auch fatal, was bin ich denn noch, wenn ich nur in der Gegenwart lebe, ohne Pläne für die Zukunft? Ohne Ziele, die ich erreichen will? Ohne Wünsche, für die ich vielleicht auch mal längere Durststrecken in Kauf nehmen muß?


    Aber über diese Balance kann man auch mit ganz anderen, viel lebensnäheren und auch offeneren Fragen nachdenken. Bin ich jetzt gerade glücklich im Leben? Warum, oder warum nicht? Was kann ich ändern, um glücklicher zu sein? Bin ich, wenn alles ungefähr so weiterläuft, auch in einem Jahr noch so glücklich wie jetzt, oder fehlt eine Weiterentwicklung? Wie sieht es in 5 Jahren aus oder in 10? Und so weiter...finde ich viel sympathischere Fragen, weil sie nicht einfach eine "gute" Antwort vorgeben, sondern viel mehr Raum für ganz verschiedene gedanken lassen.


    Klar, meine allerersten Gedanken bei dieser 24-Stunden-Frage waren auch solche: Einen Brief schreiben. Mit meiner Familie einen letzten, wunderschönen Tag verbringen. Einmal etwas ausprobieren, was ich sonst aus diversen Gründen aufschiebe oder ganz vermeide. Aber ist das realistisch? Wie toll wäre dieses Ausprobier-Erlebnis denn noch, wenn ich wirklich wüßte, daß das eins der letzten Dinge ist, die ich tue? Ich könnte mich doch eh nie mehr daran erinnern...wenn ich nach so einer Hiobsbotschaft überhaupt noch Lust darauf hätte, mal was ganze Verrücktes zu machen. Vielleicht würde ich auch einfach nur in Panik geraten und die letzten 24 Stunden heulen, verzweifeln und wütend sein.
    Einen Brief schreiben? Mein ältestes Kind ist jetzt 4. Es gibt so viele Dinge, die ich ihr in ihrem Leben noch mitgeben möchte. Noch mehr wären es, wenn ich wüßte, daß sie mich nie mehr sehen kann, ich nie von mir erzählen kann, sie irgendwann gar nicht weiß, was ich eigentlich für ein Mensch war. Ich könnte die ganzen 24 Stunden schreiben und wäre mir nicht sicher, ob es wirklich genug "ich" ist, damit es meinen Kindern ein Leben lang reicht. Mehr könnten sie von mir selbst nie bekommen, nur von anderen Personen, die aber alle ja ihre eigenen Sichtweisen haben.
    Einen schönen Tag mit der Familie machen? Könnte ich das wirklich? Würde es nicht unendlich weh tun, alles zum allerletzten Mal zu sehen und das genau zu wissen? Das letzte Mal mit meinen Kindern aufwachen, das letzte Mal "Mama" hören, das letzte Mal ihr Lachen oder Weinen, die allerletzte Umarmung...wie könnte ich unter solchen Umständen einen schönen Tag erleben? Oder eben meiner Familie bereiten? Im Grunde wäre es doch grauenvoll, nicht schön. Und wie endet der Tag dann? Einfach sterben, Mama ist plötzlich weg und niemals wieder da, ohne Vorbereitung? Oder sollte ich meine Kinder vorbereiten? Wie könnte ich einer Vierjährigen und einem Zweijährigen erklären, daß ich in wenigen Stunden sterben muß, daß wir nur noch ganz kurze Zeit zusammen haben und dann nie wieder?


    Eine furchtbare Frage. Es gibt bessere Fragen, um herauszufinden, ob man glücklich ist und was einem wichtig ist im Leben.

    Jeder eine. Ich könnte meine Decke niemals teilen. Ich decke mich nicht einfach damit zu, sondern habe eine etwas komische Art, zu schlafen. Ich decke mich nur mit ca. einer Hälfte der Decke zu, die andere Hälfte ist irgendwie zusammengeknubbelt, um einen Arm und ein Bein zu stützen (obwohl ich ein Seitenschläferkissen habe und auch benutze). Ich bin total kompliziert, was meine richtige Schlafposition angeht und kann auch nicht einschlafen, wenn es anders ist, das nervt mich selber unglaublich.

    Meine Vierjährige würde das mit dem Schütteln spannend finden, aber wohl nicht viel davon essen, bis auf ein paar herausgepickte Teile.


    Mein Zweijähriger würde das gerne essen (wie auch sonst so gut wie alles), ich glaube aber, das mit dem Schütteln würde ihm wiederum nicht so gut gefallen, essen ist für ihn eine wirklich ernste Angelegenheit. Mit Essen wird nicht lange herumgetüddelt, sondern es wird einfach nur gegessen, und das so schnell wie möglich. ^^

    Auch wenn hier keiner weiß, wie lang die Schwimmstrecke über den See nun wirklich war, habe ich auch darüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß nicht unbedingt die Mitte der Strecke der weiteste Punkt sein muß. Was, wenn in der Nähe des entfernten Ufers irgendwas passiert? Also vielleicht 250m vom eigenen Standpunkt entfernt (wenn man von 300m insgesamt ausgeht)? Dann müßte man ja erstmal um den See herumrennen, um einen günstigeren Startpunkt zu erwischen, dabei geht auch Zeit verloren. Dazu kommt eben noch, daß ein See trüber ist als ein Schwimmbad und man viel größere Schwierigkeiten hat, jemanden, der untergangen ist, wiederzufinden. Sich die Stelle merken, dahinschwimmen und dann genau an dem richtigen Punkt anfangen zu suchen, stelle ich mir auch ziemlich schwierig vor, so ohne Linien am Boden als Markierung.
    Die Fälle aus dem Bildartikel...ja, ich weiß, die Bild, aber da sind Leute ertrunken, die von einem Boot gefallen/gesprungen sind. Das heißt, andere (erwachsene!) Personen waren in unmittelbarer Nähe zum Unglücksort und konnten die Personen nicht wiederfinden. Ich finde es sehr anmaßend, dann zu meinen, daß man ja selbst zur Unglücksstelle hinschwimmen und dem Opfer helfen kann, ich glaube, es ist echt Riesenglück, wenn man genau die Stelle wiederfindet und dann noch die entsprechende Person im Wasser.

    Ich auch, in jeder Schwangerschaft. Feuchte Keller, Steine, Erde, U-Bahnstationen sind dann meine absolut liebsten Gerüche. Düfte wie Werkzeugöl, Maschinen, Werkstatt usw. sind auch nicht zu verachten. :) Großartige Eßgelüste hatte ich in meinen Schwangerschaften nie, ich weiß überhaupt nicht, wie es ist, wenn man mitten in der Nacht unbedingt ein bestimmtes Lebensmittel braucht. Ich weiß aber, wie es ist, in Verzückung zu geraten, wenn ins Haus reingehe und jemand wohl kurz vorher im Keller war, so daß noch ein Hauch Tiefgarage in der Luft liegt. ^^


    Ich hab mal gehört, daß diese Art von Geruchsvorlieben mit Eisenmangel zusammenhängen, allerdings hatte ich das durchgehend in allen Schwangerschaften, auch, wenn mein Eisenwert gut war.

    Ach man, jetzt habe ich mich ewig totgesucht nach Masern und Fledermäusen, mich unter anderem durch den Originalartikel gekämpft und festgestellt, daß dort absolut gar nichts von "Fledermäuse übertragen Masern" steht, sondern nur "Fledermäuse sind Träger von Viren, die dem Masernvirus sehr ähnlich sind", und die einzigen Artikel, die das so verfälscht widergeben nur irgendwelche Apothekenzeitschriften und Boulevardblätter sind und dann hat belleamie das ganze schon viel schöner aufgedröselt, als ich es je könnte.


    Dann schreibe ich halt bloß noch, daß für mich ja eine mögliche Übertragung von Krankheiten von Tier zu Mensch und nicht nur von Mensch zu Mensch doch erst recht für Impfungen spräche um die Infektionsgefahr zu senken. :)

    Ich hatte früher auch so einen Kosmoskasten, wie von Gartenzwerg beschrieben, als ich ungefähr in dem Alter war. Der war echt klasse, nicht nur, daß in dem Buch total viele verschiedene Aufbauanleitungen waren für echt interessante Dinge, sondern auch, daß da genau erklärt war, was genau warum und wie funktioniert. Aufgebaut war es natürlich von leicht bis schwer, die Dinge, die Huehnchen aufgzählt hat, kamen da z.B. auch vor, oder auch logische Schaltungen. Ganz am Ende waren dann natürlich die ganz tollen, komplexen Aufbauten, Radio, Quizspiel, elektronisches Musikinstrument und so.
    Als das Thema Strom irgendwann später im Physikunterricht aufkam, wußte ich schon längst alles, was dazu im Schulbuch stand und teilweise sogar noch etwas mehr, nur durch den Experimentierkasten. Wenn diese Kästen immer noch so gut sind, wie damals, würde ich auch sowas vorschlagen. Verletzungsgefahr besteht da echt nicht, ich habe diesen Kasten jahrelang benutzt und es ist gar nichts passiert, ich wüßte auch nicht, wie das möglich sein sollte.

    Vor allem gefährdest du mit dieser auf der Autobahn eingeschlafen-Geschichte ja nicht nur dich, sondern auch noch viele weitere Menschen...gerade weil du ja schreibst: "Kennt ihr das, für andre alles stehen und leigen lassen aber auf sich selbst nicht zu achten...that´s me. " solltest du das bedenken. Wenn du dir schon nicht so wichtig bist, denke vielleicht an die Familie mit Kleinkindern, die hinter dir auf der Autobahn fährt...


    Bitte gehe dringend zum Arzt. Wenn nicht zu dem bekannten Arzt, wegen Unterbesetzung, EDV usw., dann zu einem anderen, oder ins Krankenhaus.