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Ich finde Joy Buolamwini sehr beeindruckend, seit ich sie bei einem Workshop kennengelernt habe - sie hat schon sehr früh das Thema von Bias in künstlicher Intelligenz und digitalen Instrumenten genereller in den Fokus gerückt.
WWW.POETOFCODE.COMJoy Buolamwini is a poet of code who uses art and research to illuminate the social implications of artificial intelligence. She founded the …
Ich werfe nur kurz ein, dass die Business class Lounges nicht gleich bedeutend mit den priority pass lounges sind. Ich fliege öfter Business beruflich und schätze die Lounges sehr. Aber sie sind von sehr unterschiedlicher Qualität, und ich meine, die kaufbaren (priority pass) sind oft sehr voll und nicht so prickelnd.
-> ich würde mich für die häufigsten Flughafen, die sie nutzt, eine Review der dortigen priority pass lounges anschauen und dann entscheiden.
Ich will nur meine Nerven wieder haben. Ich mag es einfach überhaupt nicht, ewig die Querulantin zu sein, die (im Verein) alle anderen anmault. Eigentlich bin ich harmoniesüchtig. Aber es hilft ja nix.
Erstmal abgestimmt.
Und zum Thema im Zitat, Du formulierst so nett, dass ich mir nicht sicher bin, was Ironie ist und was nicht. Aber in einer Situation, in der Du selbst das eigentlich gar nicht wolltest, sondern die Entscheidung des Vorstands jetzt mit vorantreibst, Ihr aber von diesem Geld abhängt, und derselbige Vorstand/Kassenmensch dann nicht mitmacht, sondern „keine Zeit“ hat, an die Mitglieder zu schreiben, finde ich es überhaupt nicht querulantisch, sehr sehr klar zu sagen, dass das so nicht geht. Sondern richtig gut von Dir, es anzusprechen. Vielleicht kannst du auch noch Verbündete finden, so dass Du das nicht allein thematisieren muss? Drücke Euch weiter alle Daumen!
Ich mag ganz viel an meiner Arbeit. Auf ein sinnvolles Ziel hinzuarbeiten, gestalten können, gute Strukturen aufbauen, Menschen fördern, interessante Gespräche führen und Vertrauen aufbauen...
Was ich nicht mag: mit Menschen zusammenarbeiten zu müssen, die nicht vertrauenswürdig sind, lügen, manipulieren etc. Unnötigen Formalismus. Und schwierige Personalgespräche sind auch nicht das Highlight.
Ganz spontan - ich würde kein Bargeld mehr in größeren Mengen zuhause haben und mich auf Kartenzahlungen verlagern. Also die Versuchung aus dem Weg. Und das Portemonnaie- hmm. Wegschließen/leeren?
Es tut mir sehr leid, dass du dich damit herumschlagen musst!
Wenn ich mir den WHO Bericht anschaue, sieht man im Vorwort die Herkunftsländer der Verantwortlichen in der Arbeitsgruppe. Da sind auch viele nicht europäische Länder dabei. Eswatini, zB.
Ich finde es nicht so klar, dass das „westlich aufoktroyiert“ ist.
Ich verstehe, dass man sich darüber streiten kann, ob die WHO Arbeiten zu guter Erziehung unterstützen sollte. Aber ich frage mich, ob das nicht einen Bedarf abdeckt. Wissen wir, dass die betroffenen Länder das nicht hilfreich finden?
Ich werfe noch Oxford und die Cotswolds mit ein. Halt sehr überlaufen mit Touristen, aber eine nette Stadt, und Ende August kann man auch noch auf dem Fluss paddeln, bei Blenheim Palace picknicken… Eine Zugstunde von London Paddington.
Ja schon, aber es ist ja ein Anschreiben für eine Bewerbung, da ist ja klar, dass man auf ein Gespräch hofft. Mir geht es nur darum, dass ich es oft in elner Formulierung lese, die voraussetzt, dass es passiert. Wie gesagt, es machen viele, ist sicher eine stehende Formulierung.
Mir persönlich reicht der Rest des Anschreibens, indem man erklärt, warum man sich bewirbt, eigentlich aus. Ich brauche nicht den Hinweis auf ein Gespräch. Aber wenn, halt lieber als Hoffnung, statt dass man so tut, als wäre es sicher, dass man ein Interview bekommt.
Ich sehe solche und ähnliche Formulierungen oft - ist also sicher für den Zweck ok.
Ich finde es persönlich immer etwas merkwürdig, es so vorauszusetzen. Ich würde also entweder gar nichts schreiben (außer mit freundlichen Grüßen) oder etwas zusammenfassendes wie
Ich bin sehr an (dem Praktikumsgebiet/Ihrer Firma/der Rolle) interessiert und würde mich sehr darüber freuen, es in einem Gespräch vertiefen zu können.
Aber ehrlich gesagt, früher habe ich über jedem Wort geschwitzt und heute bin ich auf der anderen Seite und die Anschreiben sind zumindest bei uns so ein kleiner Faktor, da würde ich nicht zu viel Stress drauf verwenden.
Es gibt ein tolles veganes Sushirestaurant in der Innenstadt, wenn Ihr so etwas mögt. Und Motetten in der Thomaskirche, wenn klassische Musik etwas wäre.
da meine Schwester schwanger ist ist veganes Sushi ne super Idee. Hast da nen Namen dazu?
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Ich möchte nur kurz bei Fürchel unterschreiben - wir nutzen bei der Arbeit bereits maschinelle Übersetzungen und die sind echt gut und werden immer besser…