Beiträge von annaclara

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    Gerade Küchensachen würde ich jetzt nicht schenken, in den alter haben Sie sicher schon die Dinge, an denen ihnen liegt.
    wenn Ihr kein Geld schenken wollt (würde ich in der Situation tun), dann vielleicht eine tolle gemeinsame Unternehmung? Ausflug? Heißluftballon fahren?

    Danke, @ManuMami


    Das hört sich für mich sehr deutsch an - also struggling Charlie (oder was auch immer) ist sehr ungewohnt, und drückt nicht aus, was du möchtest. Die einzige sofortige Association bei mir ist waltzing matilda (ein Lied).


    (Und die anderen Vorschläge hier eigentlich auch nicht in der Form).


    Was ginge wäre so etwas wie
    Charlie - a man who struggled
    Oder
    A courageous man.
    Oder
    A life in struggle


    Wenn es nur zwei Worte sein könnten, ginge für mein Sprachgefühl noch eher
    Charlie - struggling.

    Das ist schwer zu sagen, ohne den Rest des Titels zu sehen. Ich habe da hauptsächlich Kommentare bei der Arbeit im Ohr. 'Oh Dear, x really struggled with this one.' Es kann dann auch gut ausgehen, 'but got there in the end', aber ohne Zusatz ist es schon negativ.


    Vielleicht würde 'grapple" passen?

    Hmm. Struggling ist für mich mit 'bemüht, aber klappt nicht' konnotiert. Soll heißen, da ist der Fehlschlag schon impliziert.


    Ich denke mal nach, was mir anderes einfällt - muss es ein Verb sein oder könnte es auch eine etwas längere Beschreibung sein? Gibt es einen Kontext?



    Edit sagt noch, ich glaube nicht, dass es ein einzelnes Verb gibt, das all das aussagt, gibt es im deutschen ja auch nicht. Ich denke, da wirst du stückeln müssen.
    So etwas wie


    He stuck with it no matter what life threw at him
    He tackles life (mostly) cheerfully

    Hmm, ja, ich wollte dir gerade noch Der Mond ist Aufgegangen und co vorschlagen, aber das ist auch nicht ganz trivial.


    Was wäre mit Feldeinsamkeit von Brahms? Soooo schön...


    Noch eine ganz andere Idee - du könntest sie um Vorschläge von beliebten Popsongs zum Thema aus ihrer Heimat bitten und dann den Text auf deutsch mitbringen?

    Zur Allergie kann ich leider nichts sagen (vielleicht gespritzt?) , aber ich finde Staudensellerie eines der intensivsten Lebensmittel überhaupt. Ich fürchte, in einer Brühe, in der nicht noch sehr andere starke Geschmäcker vorkommen (chilipaste etc) wird das immer stark durchschlagen.


    Bei mir (auch eher abgeneigt) wird er nur in kleinen Dosen für würzige Tomatensoßen verwendet und der Rest eingefroren. Eine Staude reicht so schon seit 2014...

    Ich bin sehr traurig. Und finde seine Rede zum Europaantrag ganz groß.


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    Danke! Hmm, ich sehe, um die Diskussion mit einem Arzt oder Ärztin werde ich wohl nicht rumkommen. Viele hilfreiche Anregungen!


    Ich bin mir sehr sicher, dass es von Emotionen ausgelöst wird. Die letzte Migräne hatte ich nach einem super unangenehmen Vorstellungsgespräch, zB. Aber nach den anderen Sachen kann ich ja mit dem Fachleuten auch sprechen.


    Zäpfchen - da muss das Leid schon äußerst groß sein, die habe ich als Kind gehasst und seitdem nie wieder genutzt...


    Vomex habe ich noch nie getestet. Bei früheren Reizmagenproblemen haben mir Ärzte zu Iberogast geraten, aber das hat keine wunderwirkung im akuten Fall.


    Viele Grüße
    Annaclara

    Liebe Raben,


    Ich habe immer mal wieder Probleme mit Kopfschmerzen und Übelkeit, wenn ich gestresst bin (vor allem emotional) . Typischerweise bekomme ich nach der Situation Kopfschmerzen, dann wird mir flau und wenn ich dann nicht schon im Bett bin, muss ich mich übergeben. Je nach Dauer ist es nach dem schlafen weg oder bleibt mir noch einen Tag erhalten. Auf jeden Fall bin ich am nächsten Tag sehr müde.


    Wenn es geht, lege ich mich hin - das scheint am besten zu helfen. Aber manchmal geht es halt nicht. Aber Kopfschmerztabletten helfen auch nicht so richtig, und scheinen die Übelkeit eher noch zu verstärken (und Paracetamol schmeckt wirklich nicht gut, wenn es wieder rauskommt...)


    Ich weiß nicht so genau, ob das eine Migräne ist oder nicht. Lohnt es sich, zu versuchen, das herauszufinden? Gibt es Medikamente, die Übelkeitskompatibler sind? Es fühlt sich für einen Arztbesuch nicht schlimm genug an. Aber manchmal ist es echt unpraktisch, so lahmgelegt zu werden. Und die Mitreisenden im Zug vorgestern waren auch nicht begeistert, als ich es nur noch bis zum Mülleimer geschafft habe... Habt Ihr Tipps?


    Viele Grüße
    Annaclara

    Hmm. Ich denke, die Freude am zen leben ist nicht jedem gegeben. Ich finde es toll, mit zig Metern Bücherregalen zu leben und schaue auch zehn bis zwanzig Jahre später wieder rein. Ich glaube nicht, dass man einen lebenslangen Sammler zum ausmister umerziehen kann. Aber darum geht es hier ja gar nicht. Ihr habt euch gemeinsam für eine kleinere Wohnung entschieden und dein Mann zieht sich bei den Konsequenzen raus.


    Könntest du berechnen, wie viel Platz denn nun wirklich zur Verfügung steht (also, Größe der Wohnung, Anzahl der Möbelstücke etc) und dann Deinem Mann nicht das aussortieren aufoktroyieren, sondern Dich mit ihm hinsetzen und auf erwachsenen Ebene klarstellen, wie viel Platz es gibt und dann ihm die Handlung überlassen, wie er zwischen seinen Dingen wählt. Also im Prinzip das Platzbudget erstellen und dann ihm übergeben, wie er das macht? Ich denke, allein kommst du da nicht weit. Es ist ja nicht deine Entscheidung, wie Ludowica anmerkte, dass weniger Platz da ist, sondern ein gemeinsamer extrerner Zwang. Insofern würde ich da nicht die Verantwortung übernehmen, die buhmann Rolle zu spielen, sondern versuchen, deinem Mann klarzumachen, dass es unfair von ihm ist, dich allein für die Logistik sorgen zu lassen und dass er rausfinden muss, womit er am besten klarkommt. Aber dass eine Lösung hermuss... Ob das jetzt ist, dass ihr noch eine Garage mietet und ein paar hundert Euro im Monat mehr zahlt, dass er ausmistet, dass er dich bittet, ihm beim ausmisten zu helfen. Aber du kannst das für ihn nicht lösen.

    Gar nicht blöd, mich hat diese Frage auch schon beschäftigt, weil ich mal gelernt hatte, dass Fußgänger Vorrecht haben, das aber im Alltag nicht realisiert sehe. Laut dem ADAC ist es aber so:
    1. Frage: Das Auto fährt auf der Vorfahrtsstraße und will rechts in die Straße einbiegen. Gleichzeitig möchten die zwei Fußgänger diese Straße überqueren. Wer hat Vorrang?
    a) Das Auto
    b) Die Fußgänger
    c) Keiner von beiden
    Antwort b. Aus §9 Absatz 3 StVO geht hervor, dass „abbiegende Fahrer besondere Rücksicht auf Fußgänger nehmen und, wenn nötig, warten müssen”. Selbst wenn die Formulierung für manche etwas beliebig klingen mag, der Gesetzgeber hat damit klar geregelt, dass der Abbiegende dem Fußgänger Vorrang einräumen muss. Leider ist diese Verpfl ichtung nicht allen bewusst, sodass es in der Praxis manchmal Probleme gibt, wenn der Autofahrer auf seinem vermeintlichen Recht gegenüber dem Fußgänger besteht.


    https://forummobilitaet.wordpr…onen-hatten-sies-gewusst/

    Wann zieht ihr denn um? Gäbe es theoretisch die Möglichkeit, tatsächlich erst mal alles mitzunehmen und dann, angesichts der offensichtlichen Tatsache, dass es nicht alles ausgeräumt werden kann, dort auszusortieren?


    Ich würde das mit der Beratung auch noch mal probieren - es nutzt ja nichts, es so zu lassen, wie es ist. Die einzige Alternative wäre die zweite Garage (wie teuer wäre das eigentlich? Vielleicht doch eine Möglichkeit, wenn dein Mann so emotional daran hängt? Oder vorzurechnen, dass der monatliche Kosten weit den Wert des Gerümpels (unterlegscheiben...) übersteigt?)