Beiträge von annaclara

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Für Hotels könnte man sich auch die Premier Inn Kette ansehen - da kann man Familienzimmer anwählen. Mal so als Grössenordnung (gerade kurz geschaut), 6 Nächte im Oktober für vier in einem Zimmer kosten in holborn (super zentral) dann ca £750 -£950 (ersteres ohne möglichkeit zu stornieren), in kingston (hübscher vorort), so £500 -£650.

    Ich finde es auch unglaublich unmöglich - aber ich würde, glaube ich, nicht über die Nichte hinweg handeln. Wenn sie das nicht (mit unterstützung) angehen möchte, kommt es mir merkwürdig vor, mich als Außenstehende, die in der situation nicht dabei war, zu melden.


    Und - ich würde es auch erst mal nicht öffentlich machen. Die Mitarbeiterin hat sich ohne Frage falsch verhalten, aber ich sähe da erst mal interne Ansprechpartner. Aber bei uns wäre es auch sehr problematisch, Personalprobleme zu veröffentlichen, ohne zu versuchen, das zu klären.

    So ganz grundsätzlich - der Sterling ist gerade bei absoluten Rekordhöhen zum Euro - wenn es nicht unbedingt dieses Jahr sein muss, würde ich an eurer Stelle warten, bis Griechenland und co etwas abgeebbt ist und sich die Währung etwas annähert (das ist jetzt so viel gestiegen, ich kann mir kaum vorstellen, dass das so bleibt...).


    Und erst mal Paris anschauen, oder Rom...

    Ich finde es hier ganz gut erklärt
    https://www.uni-due.de/imperia…kforum/skript_teil__3.pdf


    Zuerst Covarianz berechnen, dann indie Formel einsetzen. Wenn beispielsweise x Durchschnitt 175 cm und y Durchschnitt 80 kg ist, dann ergibt sich die Kovarianz aus der Summe der Abweichungen für jeden paarweisen Messwert.


    ((x1 - 175)(y1 - 80 kg) + (x2 - 175)(y2-80kg) +...)/(n-1)


    In diesem Fall ist n=4.


    Und dann noch durch die standardabweichungen dividieren, um beim Pearson r rauszukommen.

    Bei mir hat sich das über den Lauf der Depression geändert, und ist, wie schon von anderen geschrieben, sicher sehr individuell (und manchmal wusste ich selbst nicht, was ich brauche, meine Instinkte haben mich eher im Stich gelassen.)


    Aber so ein paar Ideen trotzdem:
    - ich kann mich noch gut erinnern, dass ich den Kontakt mit der Familie zum Teil nich deprimierender fand, weil die Hilflosigkeit so klar durchkam und ich das Gefühl hatte, ich muss jetzt auch noch sie retten.
    - gleichzeitig hatte ich starke Gefühle der Nutzlosigkeit und genereller Mängel, die durch Isolation verstärkt wurden. Am schlimmsten waren die Nächte. Ich habe stundenlang Tetris gespielt, um die Gedanken wegzuschieben...


    Na ja, bei mir war gut:
    - präsent sein (mal eine nette Karte schicken, bei mir waren auch SMS etc ok, einfach immer wieder Angebote zu machen)
    - auch schöne Unternehmungen anzubieten. Ja, es fühlt sich alles wahnsinnig schwer an, und trotzdem konnte es beim wieder aufraffen helfen, auch mal ins kino zu gehen.
    - praktische Unterstutzung mit Einbindung, aber ohne zuviel Druck. Mein Doktorvater hat z.b. darauf bestanden, das ich ins Büro komme. Aber ohne Vorgaben, wann ich auftauchen muss oder was ich mache. Ich war öfter erst um 2 Uhr nachmittags da und habe Stunden lang den Bildschirm Hintergrund optimiert. Aber ich habe den Anschluss an die Gruppe nicht verloren.


    Nicht gut:
    - du musst doch nur xyz machen von Menschen, die keine Ahnung haben. (A la ich mache immer Sport, wenn es mir nicht gut geht , ich spiele dann Schach oder ähnliche Vorschläge, die zwar bei Verstimmungen helfen mögen, aber zu dem Zeitpunkt wie Spott und Hohn klangen).
    - jetzt Reiß dich mal zusammen tough love.
    - nachfragen, wie es mir geht. besser, einfach zu reden, als mich zu zwingen, entweder zu lügen oder das Elend auszubreiten.


    Aber das ist auch lediglich eine Reflektion dessen, wie es mir jetzt, jahre später und gesund, vorkommt...
    Alles gute euch allen ,ich hoffe, es geht bald besser,
    Annaclara

    Frauen, die 'männlich' wirken, werden aber schon abgestraft - männliche angehauchte Kleidung, aber weiblich aussehend, ist ok (und da spielt die Machtfrage sicher mit, warum das in die Richtung besser geht als umgekehrt), aber mir fallen bei jeden olympischen Spielen wieder auf, wie negativ über Sportlerinnen geredet wird, die nicht hübsch und dünn sind (bei der wimbledon Siegerin, Marion Bartoli, gab es auch so ätzende Bemerkungen). Und auch über Sportlerinnen, die attraktiv sind, aber eben auch kraftvoll (Serena Williams...)

    Für mich sieht das nach einer Strategie aus, bei der man jeweils zum nächsten zehner rechnet und eben in einer bestimmten Reihenfolge.


    Dh von 14 erst mal zur zehn (14-4=10) und dann erst von der 10 zur sechs. Genauso von der 7 zur 10, und dann von der zehn zur 13.


    Bei der zweiten Aufgabe würde ich nach der Logik der ersten erwarten, dass erstmal
    7 + 3 =10 kommt
    8-3=5
    Und dann 10 +5 = 15.


    Kann das sein?

    Matsu, das verstehe ich nicht - klar sichert die Bahn mit dem Kauf einer Fahrkarte nur, dass man mitfahren kann und nicht, dass man auch einen Sitzplatz bekommt. Aber deswegen ist es doch nicht weniger störend, wenn andere Menschen für eine Fahrkarte den doppelten oder dreifachen Platz für sich in Anspruch nehmen, indem sie mehr Plätze reservieren als sie Karten gekauft haben? Oder einfach alles mit Gepäck zubauen und hoffen, dass sich andere nicht trauen zu fragen?


    Natürlich ist das schöner, wenn man das Abteil für sich hat, aber dann müssen andere länger laufen, unter Umständen stehen, und die Bahn hat mglw weniger Einkünfte.

    Ich habe heute sehr an diesen Strang gedacht - chor event, bei dem hinterher Sachen weggetragen werden mussten. Schwer, aber im Bereich des durchschnittlichen Erwachsenen. Ich hebe gerade das e Piano an (ein Mann hatte das andere Ende), gehe drei Schritte und ein dritter stürzt herbei mit den Worten ' lass mich das doch machen' und hatte schon angepackt. Separat suchte der Tonmeister nach jemanden, der ihm dabei hilft, die Sachen ins Auto zu bringen, aber das Angebot von einer Mitsangerin und mir lehnte er ab, es sollte doch besser einer von den Männern machen.


    Alles sehr nett ausgedrückt und nicht böse gemeint.... Ich finde es echt schwierig auf solche freundlich gemeinten Gesten souverän zu reagieren, und habe es heute geschehen lassen. Hmpfh.