Beiträge von Haselmaus

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    Meine Große ist noch 8, geht aber schon seit dem letzten Frühling ab und zu alleine vom Hort nachhause. Dann schließt sie auf, spielt drinnen oder mit den Nachbarskindern draußen. Je nachdem, wie lange ich unterwegs bin, ist sie 1-2 Stunden alleine.

    Morgens kommt es auch manchmal vor, dass ich 30 Minuten vor ihr gehe. Dann bleibt sie alleine, wir telefonieren, wenn sie los muss,noch einmal kurz.

    ABER: Da ist sie ja ganz gesund und fröhlich und fit. Krank könnte sich das bei ihr auch schon mal ändern oder ihr fällt dann vllt. doch ein, dass sie lieber nicht alleine sein möchte.

    Fazit: Grundsätzlich finde ich 1,5h in dem Alter total ok, sogar früher schon. Aber bei Krankheit kann sich alles schnell ändern.Toll, dass sich dein Sohn zu helfen wusste und zu den Nachbarn gegangen ist!

    Meine Töchter trinken auch sehr wenig. Ich schätze mal, mit allem (Hort/Schule bzw. Kiga und zuhause) 1 l, oft weniger. Nur wenn es sehr heißt ist oder sie sich noch mehr bewegen als sowieso schon, trinken sie mehr.

    Ich selbst trinke ausreichend, um die 2 l am Tag. Es kann also nicht nur am Vorbild liegen.

    Mal wieder den Schreibtisch und die Fläche drum herum so weit leer geräumt, dass man die Tischoberfläche und den Teppich wieder sehen kann (hält halt nur immer nicht lange vor, deswegen kann ich das in drei Monaten - wenn ich es dann wieder zweieinhalb Monate aufgeschoben habe - hier wieder schreiben #augen )

    Die Schultasche der Räubertochter auf den letzten Drücker eingeräumt und den Kram beschriftet. Die Sachen sind schon seit mehr als zwei Wochen vollständig gewesen, aber auf Tüten, Kisten und Taschen verteilt.

    Hehe, die Hochschule ist süß :)

    Da fällt mir noch ein Spruch der Kleinen ein. Wir fuhren im Auto, ohne die Große, dafür mit einer Freundin der Kleinen. Die Mädchen unterhielten sich über ihre Mütter und Berufe. Meine Kleine meinte: Weißt du, meine Mami ist noch keine richtige Lehrerin. Ich wurde hellhörig, eigentlich hat sie ja recht, aber irgendwie war mir nicht klar, wie genau sie das mit dem Ref und verstanden hat. Dann sprach sie weiter: Die hat nämlich noch keine Brille :D

    Fjorlanda und Ana, danke euch beiden! Bin in Bayern, Sonderschule, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.

    @Mutti: Wir schaffen das zweite Jahr!!! Aufgeben gilt nicht 8) Eigentlich wollten wir schon öfter mal in einem geschützteren Bereich einen Ref-Strang eröffnen. Vllt nutzen wir den Beginn des Schuljahres? Hats bei dir schon angefangen?

    Ja, das wird bestimmt!!! Dann waren doch wirklich äußere Umstände "schuld" bisher. Kannst du nicht über irgendwelche anderen Nachbarn rauskriegen wie sie heißt bzw. wo sie wohnt? Dann würde ich eine klitzekleine Kleinigkeit (Tee oder so) oder wirklich einfach eine Karte vorbeibringen/in den Briefkasten werden.

    Das wird auf jeden Fall, bald lernt ihr euch besser kennen - sagt mir mein immer noch zu großer Haselmaus-Bauch #ja #ja !

    Für den Anfang fand ich alles, was nicht über den Kopf musste, sehr bequem. Hatte Baumwollflügelhemden und -jacken, zusätzlich noch zwei Wolljacken. Und auch in den nächsten Größen noch ein paar Wickelbodys.

    Spucktücher hatte ich seeeeehr viele (und irgendwann habe ich noch einen 10er-Pack Geschirrtücher für den gleichen Zweck gekauft). Hatte zwei Spuckkinder, die quasi immer überschwappten ;)

    Beinwellsalbe von Weleda hatte ich und habe sie so häufig benutzt: Bei wunden Stellen der Kinder (in sämtlichen Speckfältchen) und auf meinen Brustwarzen. Ist aber auch nachträglich schnell besorgt.

    Ich habe schon 2005 das Erste Staatsexamen gemacht (Lehramt an Sonderschulen, Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung). Letztes Jahr im September bin ich dann nach 8 Jahren Unterbrechung (eher gezwungenermaßen) ins Ref eingestiegen. Ich hatte eine sehr spezielle Klasse, Schüler mit wirklich herausforderndem Verhalten. Meine Arbeit schreibe ich über Strukturierung als ein Element erfolgreichen Lernens und ihren Beitrag zu erfolgreichem Lernen in meiner Klasse (anhand einer langen Sachunterrichtssequenz).
    Da ich erst gegen Ende der Sequenz beschlossen habe, darüber meine Hausarbeit zu schreiben, stecke ich noch etwas im Anfangs-Kuddelmuddel fest: Schreibe ich nun rückblickend? Oder so, als ob ich von Anfang an schon das Thema im Kopf gehabt hätte? Oder irgendwie ganz anders?

    Ich schreibe eigentlich gerne, mir liegt auch die Theorie sehr. Aber nach all den Jahren fühle ich mich so weit von jeder wissenschaftlichen Arbeitsweise entfernt #augen

    Wieviel hättest du denn heute gerne geschafft von deinen Datensätzen? 1/6 klingt doch gar nicht so wenig? Ich wünsch dir, dass du ganz schnell wieder rein findet! Und ein gutes Zusammentreffen mit deiner Betreuerin!

    Bin auch hier. Schreibe gerade die Hausarbeit fürs zweite Staatsexamen. Ich kämpfe mit dem Anfang des tatsächlichen Schreibens. Den UR für den praktischen Teil habe ich gehalten, für den Theorieteil habe ich alles gelesen, was ich lesen wollte (und einiges zusammengefasst und rausgeschrieben). Eigentlich MUSS ich heute anfangen, aber ich kriege es nicht hin #schäm  ;(  
    Meine kinderfreie Zeit ist rar, am Samstag kommen sie wieder. Bin alleinerziehend, d.h. ich MUSS die nächsten Tage nutzen. Abgabetermin ist Anfang Oktober, aber wenn erstmal die Schule wieder begonnen hat, komme ich nicht mehr wirklich dazu.

    Meine Kinder fahren gerne Auto, ich auch, von daher sind wir vielleicht nicht so der Maßstab. Meine Mädchen fahren von der Nordsee bis nach Bayern mit einer Pipipause. Gestern bin ich Ostfriesland-Hamburg-Bayern mit einer Pipipause (plus einmal Kinderausladen in HH und einmal Tanken bei Bad Hersfeld) gefahren. Hat 9,5 h gedauert, waren aber nur 750km (mit viel Stau #augen )

    Ich würde es vermutlich so machen: früher Nachmittag (vllt. 13 Uhr) losfahren, erste Pause am Abend (mit Picknick), danach so lange fahren, wie es für beide Fahrer ok ist. Die Kinder können dann schon im Sitz schlafen. Irgendwann baut ihr den Bus um und schlaft bis zum frühen Morgen. Dann den Rest fahren.

    Daroan: Das ist in Deutschland nicht so. Da sind ungetaufte Kinder bekenntnislos.

    Meine große Tochter (nicht getauft, ich bin aber gläubig und evangelisch, sie soll die Entscheidung einmal selbst treffen können) war eigentlich für den evangelischen RU angemeldet. Ihre Schule ist so klein, dass es in ihrem Jahrgang (sowieso nur 14 Kinder) nur katholischen RU für alle gibt.

    Ich arbeite als Lehrerin an einer Förderschule. In meiner Religionsklasse waren zeitweise gar keine evangelischen Kinder, ein muslimisches, einige bekenntnislose und einige katholische - war evangelischer Religionsunterricht.

    Wenn die schulische Situation (Mangel an passenden RU-Lehrern)es nicht anders zulässt, dann ist plötzlich ganz viel möglich, was sonst als "nicht erlaubt" gilt.