Beiträge von Haselmaus

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    Bei mir ist es auch Wut und Gereiztheit und es macht mich rasender.


    Aber noch rasender macht mich, dass diesen Monat meine Regel (fast, ein Tag Blutung) ausgefallen ist und ich mich echt frage, ob ich mich in den Wechseljahren befinde #kreischen Dann doch lieber PMS. Ach, Mist, alles, diese heulige Stimmung ist jedenfalls einfach Dauerzustand geworden und geht nicht weg, wie sonst eben mit der Regel.

    Hallo an alle,
    wir sind auch auf der Suche nach der "perfekten" Urlaubsunterkunft für uns. Am liebsten an der Nord- oder Ostsee (eigentlich fast lieber Ostsee, östliches Schleswig-Holstein oder westliches MV) nicht ganz hoch im Norden. flammen: zu euch ist es mir fast zu weit, weil wir vermutlich nur 5 Nächte bleiben können.


    Ich hätte gerne:
    Zwei Zimmer, Kochmöglichkeit, Raum für die Kinder (lärm- und bewegungsmäßig), Strand fußläufig, und natürlich günstig. Luxus brauchen wir nicht.


    Hat jemand einen guten Tipp für uns?

    Ich habe nie ganz aufgehört, in der Öffentlichkeit zu stillen. Aber an manchen Orten einfach nicht mehr. Z.B. im Kindergarten, da wollte ich einfach nicht stillen. Einzige Ausnahme: Freitag Nachmittag, wenn alle länger im Garten geblieben sind für Kaffee und Kuchen. Das war dann "abgekoppelt" vom eigentlichen Kindergarten-Alltag.
    Ansonsten war ich da relativ schmerzfrei.

    Meine Kleine hat sich mit 4 Jahren und 9 Monaten selbst abgestillt. Nachts hat sie schon früher aufgehört (irgendwann im 3. Lebensjahr).


    Meine Große hat mit 2 Jahren und 4 Monaten (da war die Kleine ca. 3 Monate alt) abgestillt. Aber nicht ganz freiwillig: ich habe mit 19 Monatena aufgrund extremer Schwangerschaftsübelkeit nachts abgestillt, tagsüber hatte ich ab dem zweiten Trimester kaum noch Milch. Als dann wieder Milch, kam hatte sie das Auslösen des MSR leider verlernt.
    Sie hätte sicher länger gestillt, wenn keine zweite Schwangerschaft "dazwischengekommen" wäre.

    Ich kenne das auch :S Bei mir ist es deutlich schlimmer, wenn es mir emotional nicht gut geht. Aber manchmal auch davon unabhängig.
    Manchmal hilft es mir, wenn ich mich etwas vorbereite. Denn es ist wie bei dir immer phasenweise stärker und schwächer. Mit Wärmflasche das Bett vorwärmen z.B. wirkt manchmal. Heiß duschen, dann nur flüchtig abtrocknen und gaaaaaaaaaaanz schnell unter die Bettdecke - durch den Temperaturwechsel wird die Durchblutung angeregt, nehme ich an. Ganz schlimm ist es, wenn ich nachts aufstehen muss (kommt zum Glück nur sehr selten vor, die Kinder schlafen bei mir und deshalb meistens durch), dann kann ich über Stunden nicht mehr schlafen und friere und friere und friere.
    Oft hilft es, wenn eines der Mädchen zu mir ins Bett kommt, dann wärme ich mich an ihnen. Aber ich mag sie auch nur deshalb in mein Bett holen (sie schlafen meistens auf einem Deckenlager davor), da fühle ich mich so, als ob ich sie total instrumentalisiere.


    Also, ich lese mal mit und warte auf gute Tipps und Ideen :)

    Georg, wie früh auf eurem Weg nach Fehmarn wollt ihr denn Rast machen?
    In der Lüneburger Heide schon? Am Wilseder Berg ist es wunderschön. Man kann gut laufen oder Kutsche fahren.
    Zwischen HH und Lübeck kommt meine (Ex-)Schwiegerfamilie her. In Bargteheide gibt es ein ungeheiztes und daher günstiges Freibad. In Ahrensburg kann man gut Eisessen (Eispavillon heißt die Eisdiele), es gibt ein Erlebnisbad. Diverse Seen gibt es in der Holsteinischen Schweiz, alle nicht allzu weit von der Autobahn entfernt.


    Hm, glutenfrei ist jetzt schwierig, ich hätte euch sonst noch nach Lübeck ins Niederegger Cafe geschickt. Aber vllt. gibts da mittlerweile auch glutenfrei Torten und anderes Marzipanzeugs?

    Velaja: Bei jahrgangsgemischten Klassen wird das öfter so sein, dass der Lehrer nach einem Jahr schon wechselt, denke ich :-/
    Krass, Brandenburg... Das ist echt weit weg. Und irgendwie hab ich so ein Dort-ist-nur-Pampa-Vorurteil im Kopf #schäm Allgemein Brandenburg oder bewirbt er sich bei einem Bezirk oder sogar direkt in einer Schule?


    Meine Räubertochter ist immer noch sehr zufrieden mit der Schule. ABs macht sie auch oft gegen die Zeit, auch LZK. Aber sie hat auch immer wieder Extra-Aufgaben. Oder muss z.B. die Lesehausaufgaben oft nicht machen und soll stattdessen lieber in ihren eigenen Büchern, die sie gerade lest, weiterlesen und so üben.
    Seit einem Monat hat sie Klavierunterricht. Mit diesem "Projekt" ist sie auch sehr zufrieden. Ansonsten hat sie wohl noch viel weniger Zeit als die meisten hier. Denn drei- bis viermal in der Woche kommt sie erst um halb 6 nachhause. Aber sie empfindet die Zeit im Hort auch als Spielzeit.

    O je, das wäre auch mein Alptraum.


    Mein Funk(!)wecker hat sich dieses Jahr nach der Zeitumstellung zweimal zurück auf Winterzeit gestellt! Das war so fies! Beim zweiten Mal (als ich dachte, er wird das ja nur einmal machen) hab ich es echt erst gemerkt, als ich im Bad stand und mich gewundert habe, dass die Nachbarn schon wach sind. An dem Tag mussten wir früher los. Wir hatten dann noch ca. 20 Minuten (die Mädchen waren noch im Tiefschlaf) bis zum losgehen. Es war nämlich schon 6.30 anstelle von 5.30 Uhr.


    Seitdem stelle ich meinen Handywecker zusätzlich. Aber wenn ihr jetzt sagt, dass der auch nicht zuverlässig ist... Hiiiilfeeeeeeeeee #kreischen

    Ja, das glaube ich auch.
    Allerdings besteht (wie beim bloßen mündlichen "Entschuldigung"-Sagen) die Gefahr, dass sich auch das einschleift. Verhindern kann man das nur, indem eben nicht nur P. alleine entscheidet, was er für angemessen hält, sondern er das dann nachher auch mit dem anderen Jungen thematisiert, ob für ihn jetzt wirklich alles etwas gut gemacht wurde oder nicht. Am Besten anfangs mit Anleitung von außen.
    Da würde ich dran bleiben.


    Mir fällt gerade das Buch, dass ich dazu im Kopf habe, nicht ein. Darin geht es genau um das Thema: Konflikte so klären, dass keiner das Gesicht verliert und niemand auf der Strecke bleibt. Vor ein paar Monaten habe ich eine tolle Zusammenfassung gesehen, in der das Prinzip gut erklärt war.

    @rotes Pesto: Naja, so was ist schlicht und ergreifend verboten. Ich lass meine Schüler auch was schreiben, z.B. wenn ich einen rausschicken muss, dann gibt es im Nebenraum was zum Schreiben für die Zeit, in der die anderen weiter arbeiten. Aber Schreiben nur um zu Gängeln? Ist das bei euch üblich und geduldet?
    Ich finde schon die vier Sätze zuhause grenzwertig. In der Pause noch schlimmer.
    Und im Hinblick auf Mobbing geradezu katastrophal. Führt nur zu Ärger und Frust, nicht dazu, dass sich die beiden Parteien wirklich miteinander auseinandersetzen müssen.

    Doch, ich finde schon, dass man das Werten kann. Aber ich würde es auch nicht schriftlich machen, sondern mündlich. Und vllt. als Frage formulieren im Gespräch. Was sie sich denn davon erhofft. Dann kannst du auch gleich den Vorschlag deines Sohnes (Brief mit Entschuldigung anführen).
    Das ist übrigens in meiner Schule in allen Sozialtrainings-Maßnahmen sehr wichtig: das Wiedergutmachen ist ein sehr wichtiger Punkt bei Konflikten! Da geht es nicht ums Gängeln, sondern darum, dass der Konflikt an sich gewürdigt wird. Am Besten ist es, wenn sich die beteiligten Parteien (besonder der "Täter") selbst etwas überlegen.



    Kannst du nicht doch irgendwie Montag früh direkt mit hingehen?
    Oder im allergrößten Notfall P. die ersten zwei Stunden zuhause lassen und ihn zur Pause bringen.

    Lass doch, wenn er das wirklich machen würde, ein Entschuldingsschreiben an den Jungen schreiben.


    Und der Lehrerin schreibst du ungefähr das, was du hier geschrieben hast, und erklärst noch, dass sowohl du als auch P. einen Brief für sinnvoller halten als das bloße Abschreiben von Sätzen.
    Gibts bei euch ein Streitschlichter-Programm an der Schule?
    Vllt. kann man so was von Elternseite aus ins Leben rufen? Da können ja, wenn man so über die Lehrerin liest, nicht nur die Schüler, sondern alle von profitieren.

    Hier ca. 1,8km Fußweg. Es gibt auch Häuser, die weiter entfernt sind. Der Ort besteht neben dem Ortskern aus zwei "Klingen" (Täler zwischen Weinbergen). In unserer Klinge ist der Weg zumutbar, auch für die, die noch etwas weiter (2km) von der Schule entfernt wohnen. Es geht an einer 30-er Straße entlang, die man (je nach Wohnseite) einmal überqueren muss. Wir wohnen auf der Seite, auf der man schon am Gehweg wohnt. Am Ende müssen die Kinder noch durch eine lange sehr enge Straße gehen, auf die von links mehrere Gässchen einbiegen. Da ist sehr wenig Verkehr, morgens aber etwas mehr. Und es ist so eng, dass die Autos, wenn sie sich begegenen auf den Gehweg ausweichen müssen. Das haben wir vorher geübt.
    Meine Tochter (7, erste Klasse) läuft immer alleine. Sie geht auch so früh los, dass sie nur ganz selten bzw. erst ganz am Ende auf Mitschüler trifft.


    Die andere Klinge ist 50er-Zone, man muss durch einen Kreisverkehr und es ist deutlich mehr los. Die Kinder von dort fahren teilweise mit dem Bus.


    Bei uns wäre Bus auch möglich, wir würden evtl. einen Zuschuss bekommen. Aber sie hätte am Anfang und am Ende immer noch einen Fußweg, wäre als einzige GS-Schülerin im (öffentlichen) Bus, wäre auf die Minute genau an eine Zeit gebunden usw. Für mich überwiegen die Vorteile des Fußweges.


    Roller und Fahrrad wäre möglich, auch wenn es die Schule offiziell nicht erlaubt. Ich weiß aber, dass sie dafür keine Handhabe hat. Für mich spricht dagegen, dass sie dann noch früher an der Schule ankommen würde. Später losgehen ist keine Option für jeden Tag, ich muss zu einer bestimmten Zeit los.

    Ich kenne so unglaublich viele Menschen (beruflich, durch diverse Jobs mit viel Kundenkontakt auch in den letzten Jahren, durch einen sehr großen Freundeskreis, eine Familie, die quer durch Deutschland verstreut wohnt), dass mir so spontan gar kein Name einfällt, zu dem ich keinen "Inhaber" kenne.


    Doch, beim Querlesen noch entdeckt: Shaya und Piet evtl.?


    Neulich habe ich mal wieder von einem Chastin gelesen (hab ihn allerdings nicht persönlich gesehen, von daher kann ich nicht "kennen" sagen, war in der Klasse einer Kollegin).

    Ne, also unseres war ein wirkliches Massenquartier. Ein großer "Hauptgang", von dem links und rechts immer kleine Gänge abgingen, in denen jeweils 12 Leute geschlafen haben (zwei Dreier-Etagenbetten links und zwei rechts). Keine Türen zum Hauptgang hin.


    Man konnte kleinere Zimmer mieten, die aber viel teurer waren. Vllt. wars ja doch das gleiche? Den Namen habe ich vergessen.