Beiträge von Haselmaus

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    Könnt ihr vielleicht nochmal zum Weihnachtsmarkt gehen und kannst du dort ein Foto von ihr im/am Auto machen? Das dann in einer schönen Größe und einem netten Rahmen, würde meine 3,5-jährige sicher hocherfreuen.


    Ich würde ein kleines Buch (Für Hund und Katz ist auch noch Platz zb) einpacken, dazu etwas Schoki oder Gummibärchen und fertig.


    Das habe ich auch gedacht! Wenn sie sich doch diese Fahrt so wünscht! Oder möchte sie wirklich DAS Auto vom Karusell, dann wird es natürlich schwer ;) Aber ich würde vermutlich wirklich noch einmal einen zelebrierten Ausflug zum Weihnachtsmarkt machen, sie dort filmen oder fotografieren, wie sie auf dem Auto strahlt, das Foto schön Rahmen oder den Film mit ihr einfach immer mal wieder angucken. Und dazu was "Kleines" schenken, Buch, CD o.ä..

    Hier heißt alles, was blau ist und vom Baum kommt Zwetschge. Wobei ich fast glaube, dass hier auch nur Zwetschgen stehen. Und die gelben Pflauben sind hier keine, sondern heißen alle Mirabellen.
    Ich glaube, ich war schon ein älteres Kind, als ich den Begriff "Pflaume" das erste mal gehört habe.

    Mirabellen sind aber doch was völlig anderes, auch hier. Hier wachsen noch Ringlos bzw. Renecloden,die wohl offiziell eine Pflaumen-Unterart sind.
    Mirabellen sind kirschgroß und gelb.

    Länger wach bleiben am Abend vorher macht hier gar keinen Sinn. Wenn Kiga ist muss ich sie alle immer wecken, wenn sie ausschlafen können, dann sind die Punkt 7 wach. #kreischen
    Wir haben einen Wecker gestellt, der um 8 klingelt, dann dürfen sie Kika anmachen, wenn sie mich bis dahin schlafen lassen, so kann ich bis um 9 9.30 schlafen, das brauche ich auch, sonst überstehe ich die Woche nicht.
    wir stellen ihnen Trinken und Obst, Sesamstangen hin.


    Eine Bekannte von mir hat ihrem mittleren Sohn eine Weile nicht gesagt, dass Wochenende ist. Er war nämlich am Samstag immer seeeeeehr früh wach (unter der Woche muss sie ihn immer wecken). Irgendwann bekam sie heraus, dass er Angst hatte, etwas von der Kiga-freien-Zuhause-Spielzeit zu verpassen. Wenn er nicht wusste, dass Freitagabend bzw. Samstagmorgenwar, hat er länger geschlafen.
    Funktioniert aber wohl nur bis zu einem bestimmten Alter.


    Meine beiden muss ich unter der Woche jeden Tag um 6 wecken, ich stehe um 5 aus.
    Seitdem das so ist, schlafen wir zu dritt gemeinsam aus am Wochenende. Ungefähr bis um kurz vor 7 :P Aber das sind dann trotzdem fast zwei Stunden länger als unter der Woche für mich. Reicht zwar nicht, um mein Schlafdefizit ganz auszugleichen, aber immerhin!

    Ich finde 5 auch noch sehr jung dafür. Das ist ja so das Alter, ab dem es medizinisch gesehen erst auffällig wird und wo man (als Arzt, klar macht man sich als Mama auch schon früher Gedanken) anfängt zu überlegen, was los sein könnte und ob und was man machen sollte. Apparative Verhaltenstherapie steht da nicht an oberster Stelle.
    Außerdem kann die aVT ja auch nur funktionieren, wenn dein Sohn schon reif genug ist, beim jedem Alarm nicht nur das Pieseln einzustellen, sondern auch aufzustehen, auf die Toilette zu gehen, sich trockene Sachen anzuziehen (und je nach Ansatz sogar allein das Bett frisch zu beziehen). Den meisten Kindern würde ich das in dem Alter nicht zutrauen. Und es ist definitiv Aufgabe des Kindes. Wenn nur die Eltern wachwerden und das halbschlafende Kind zum Klo tragen und umziehen, bringt die ganze Sache außer zusätzlichen Stress leider nichts.

    Gerade fünf geworden, da ist das doch noch nicht mal auffällig. So weit ich weiß, wird das (gerade bei jungen) erst im späteren GS-Alter medizinisch bedenklich. Sind ja doch viele, bei denen erst mit 8/9 Jahren das Hormon, das dafür sorgt, das nachts nicht so viel Urin produziert wird, in ausreichender Menge gebildet wird.

    übrigens ein sehr schöner name. mir gefällt er als eeeesther am besten.

    Seitdem ich erwachsen bin, mag ich ihn auch sehr. Allerdings deutlichn lieber in "meiner" Variante mit langem E.
    Als Kind fand ich es zum Davonlaufen, wenn jemand (bevorzugt Lehrer) das E wie ein kurzes Ä gesprochen hat. Eine Weile habe ich das wirklich ignoriert.

    Doch, da ist schon allein durch die Schreibweise ein Unterschied. Durch das h wird das E am Anfang eher wie Ä und der Name insgesamt kurz gesprochen. Ester wird eben wie die chemische Verbindung und damit mit langem E gesprochen. Dialektischer Unterschied besteht aber auch noch. Hier in Sachsen wird eben jede Esther zur Ester. #haare Meine Hebamme ausm Saarland kannte die sächsische Variante gar nicht, nur die korrekte Aussprache. Sie war dann sehr verweundert, dass das hier generell so gesprochen wird.
    Ich bin schon manches mal leicht verzweifelt, weil der Unterschied anscheinend rein akustisch überhaupt nicht wahrgenommen wird. Sonst würde es nicht immer wieder zu obigem Gesprächsverlauf kommen.


    Nein,definitiv nicht durvh die Schreibweise unterscheidbar.


    Ich heiße "E*sther" und werde mit langem E gesprochen.
    Ich kenne "E*sther" mit kurzem E (Ä)
    Ich kenne Ester mit langem E.
    Und ich kenne Ester mit kurzem E.


    Und das ganze auch von Norddeutschland bis in die Schweiz.


    Meiner Meinung nach legen das schlicht und einfach die Eltern fest.

    Lernzielkontrolle meint er vermutlich, oder?


    Ich musste sie sogar unterschreiben. Die zweite wurde ja erst am Freitag geschrieben, aber die gibt es bestimmt nach den Ferien auch mal mit nachhause.

    Hier gab es diese Woche auch die ersten beiden Tests.
    Mir war bis dahin nicht mal klar, ob es welche gibt oder nicht. Am Dienstag gab es ein AB in der Schule, das für mich aussah wie eine Lernzielkontrolle. Das war wohl die Vorbereitung, denn am nächsten Tag gab es dann den ersten Test (Rechnen). Am Freitag dann der erste in Schreiben. Der wird wohl nach den Ferien zurück gegeben.
    Es standen keine Punkte darauf. Vermutlich wurden die Fehler irgendwie gezählt? Kann ich aber nicht sagen, weil die Räubertochter keinen hatte.
    Die Zeit stand oben mit Bleistift von der Lehrerin drauf geschrieben. Das werde ich mal beobchten, wie sich das entwickelt. Zeitdruck ist irgendwie kontraproduktiv. Hätte ich besser gefunden, wenn sie das nur für sich und nicht für Kinder/Eltern sichtbar notiert hätte.

    Bei mir schläft immer mindestens ein Kind im Zimmer, oft allerdings nicht IM, sondern VOR dem Bett. Da klappt es immer mit dem Aufstehen.
    Wenn die Räubertochter IN meinem Bett schläft, ist es auch kein Problem, sie ist so müde, dass sie auf jeden Fall um 5 Uhr noch schläft.
    Wenn das Flöhchen IM Bett schläft, muss ich beim Aufstehen etwas aufpassen (Bett ist nur 90cm breit, deshalb merkt sie meistens, dass ich an sie stoße oder mich von ihr löse, je nachdem; das Weckerklingeln hört sie aber z.B. gar nicht, auch wenn ich mehrmals auf Weckwiederholung drücke). Aber so gut wie immer klappt es mittlerweile. Sie ist um 5 einfach auch noch müde. Selbst wenn sie kurz wach wird, glaubt sie mir meistens, dass sie noch eine Stunde schlafen kann.

    Mein Wecker klingelt um 5 Uhr. Meistens stehe ich um 5.10 Uhr auf (also einmal Weckzeit verlängern ;) ).
    Ganz selten mal schaffe ich es pünktlich um 5 oder stehe sogar früher auf (wenn ich noch was ganz dringendes erledigen muss).


    Dann gehe ich runter (lege im Vorübergehen Klamotten aus dem Wäschekorb im Flur - Schränke gibt es auch, aber die Wäsche findet den Weg dahin nur selten - ins Bad, wenn ich abends nicht mehr dazu gekommen bin ), mache die Brotdosen fertig, decke den Tisch, packe Schultasche und Kiga-Rucksack. Dann gehe ich hoch, packe meine eigene Tasche (manchmal gibts dann noch was auszudrucken am PC oder einzulaminieren), lese Emails und gucke einmal kurz bei den Raben rein und trinke in Ruhe meinen Kaffee.


    Um 6 wecke ich die Kinder, während die zum Bad wanken, mache ich die Betten. Wir ziehen uns gemeinsam im Bad an, duschen mache ich auch parallel, dann brauchen die Kinder aber länger zum Anziehen (was von der Frühstückszeit abgeht).


    Dann gehen wir runter, essen alle (ich esse meistens was, aber nicht immer). Dann räume ich den Tisch und die Küche auf, während die Kinder schon hoch gehen und Zähne putzen. Während die Kinder ihre Jacken und Schuhe anziehen, putze ich meine Zähne und kämme mir die Haare.


    Um 7 gehen wir zum Auto. Die Große läuft dann weiter zur Schule, die Kleine und ich fahren in die andere Richtung los.

    Sie wird nächste Woche 7.
    Prinzssin Rosenblüte: Ein Mädchen trifft auf dem Supermarkt-Fahrradständer eine ziemlich verwöhnte Prinzessin, die in unserer Welt eine Aufgabe bestehen muss und erst dann wieder ins Märchenreich zurück darf. Leider weiß sie nicht, welche Aufgabe das ist. Das MÄdchen, die Prinzessin und ein weiterer Junge erleben zusammen ein spannendes Abenteuer.


    Mir fällt ein, was wir dazwischen noch gelesen haben: Die Hexe Ida. Allerdings nicht bis zum Ende, das war meiner Großen doch etwas zu lang. Müssen wir mal wieder in Angriff nehmen.


    Die Ella-Reihe kenne ich selbst noch nicht, mir ist sie aber als geeignet empfohlen worden.

    Wir haben gerade Ronja Räubertochter durch.


    Jetzt lesen wir die Frieder-Geschichten, aber die sind ja nicht zusammenhängend.


    Vorher haben wir "Prinzessin Rosenblüte" gelesen. War sehr amüsant, auch für mich :)


    Nach Frieder kommt wohl "Mio mein Mio" von Astrid Lindgren, weil wir das imTheater sehen wollen.


    Anschließend lesen wir "Ella".


    Die kleine Hexe, Das kleine Gespenst und Bullerbü fäll mir noch ein, die haben wir in den letzten Jahren auch gelesen.


    Mehr fällt mir gerade nicht ein, obwohl es noch einige mehr Bücher waren.