Urban Pop, Musiktalk mit Peter Urban und Ocke Bandixen vom NDR.
Gespräche über Musik und Künstler, legendäre Konzerte, Musikgeschichte (mit Musikausschnitten). Es ist unterhaltsam, man erfährt und lernt einiges und es ist nicht aufwühlend.
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Habt Ihr es schon einmal mit Unterstutzen versucht?
Dagegen bin ich mal mit meinem fitten, munteren Kind nach 7 Tagen Husten zum Kinderarzt gefahren. Ich kam mir etwas blöd vor. Das Kind hustete halt, war aber ansonsten gut drauf, bester Laune und konnte mit einem Butterwickel auch gut schlaufen. Es wurde dann untersucht und ich ernst und traurig angesehen, dass ich beim nächsten Mal bitte eher kommen möge, das Kind habe eine schwere Lungenentzündung, die Sauerstoffsättigung war schon schlecht und man befürchte Spätfolgen.
Dasselbe habe ich auch erlebt als meine Jüngste knapp zwei Jahre alt war. Wir waren quasi nur zufällig beim Arzt, aber es war eine schwere Lungenentzündung, ohne jedes Fieber. Wir sollten dann schnellstmöglich ins Krankenhaus, wo man mir auch ernst mitteilte, mein Kind sei sehr schwer krank und wir mussten mehrere Tage dort bleiben mit Sauerstoff und Überwachung usw. Das Kind war nicht vorerkrankt oder anfällig oder so. Seitdem bin ich sehr vorsichtig zu sagen, man solle bei normalen Infekten nicht so schnell zum Kinderarzt rennen...
Es geht doch auch gar nicht darum, dass man mit exakt diesem Betrag am glücklichsten und zufriedensten ist oder zu sein hat; sondern darum, dass es jenseits dieses Betrages von anderen Dingen abhängt, wie zufrieden und glücklich die meisten Menschen sind.
Na ja, wie zufrieden bist Du auf einer Skala von 1 bis 10?
Das kann man ja vielleicht von sich sagen.
Der Gedanke, dass solche Fragen evt. vollkommen irrelevant für den genauen Todeszeitpunkt einer Person sind, verletzt mich gar nicht. Vielleicht ist das ja auch alles Zufall, wissenschaftliche Studien dazu habe ich nicht gelesen und ausgewertet. Für mich persönlich spielt das keine besondere Rolle (bei meiner Mutter würde es passen, aber ein Zufall wäre genau so okay).
Und ich kann Deine andere Meinung zu diesem Thema auch gut daneben stehen lassen.
Was ich schwierig finde, ist eine solche Argumentation, dass eine solche Ursache ja manche Menschen verletzen könnte, wenn das so wäre, und daher sollte man das lieber nicht annehmen... So hatte ich Dich zumindest verstanden!
(Vielleicht ja auch falsch).
M.E. ist es bei wissenschaftlichen Fragen und Antworten vollkommen irrelevant, ob sie jemanden passen oder ob jemand durch die Antwort verletzt wird.
Aber nur weil es nicht in allen Fällen so passiert, muss man es ja auch nicht zum "tröstlichen Gedanken" (Einbildung?) herunterstufen, nur damit sich niemand verletzt fühlt. Ich habe das jetzt schon so oft von Mitarbeitern aus Krankenhäusern/Pflegeheimen gehört, und die sind da ja nicht aufgrund persönlicher Betroffenheit geneigt, sich etwas einzureden.
Und oft ist ein solcher psychischer Effekt ja sogar für die Angehörigen schwierig, wenn nämlich jemand genau dann stirbt, wenn der/die begleitende Angehörige ausnahmsweise mal ganz kurz das Zimmer verlassen hat, obwohl sie ja gerade verhindern wollte, dass diese geliebte Person alleine sterben muss. Aber genau das kommt wohl auch sehr häufig vor.
Ich habe davon auch schon oft gehört und es bei meiner Mutter auch selbst erlebt, dass sie (nach monatelangem schwierigen Zustand) genau dann starb, als alle drei Kinder noch einmal bei ihr zu Besuch gewesen waren (genau als mein Vater meine Schwester vom Pflegeheim zum Bahnhof fuhr).
Und man kann doch auch nicht den Schluss ziehen, dass dem/der Verstorbenen eine Person/ein Ereignis nicht "wichtig genug" war, wenn sie trotzdem vor einem letzten Treffen stirbt. Solche psychischen Umstände können den Tod sicher einige Zeit aufschieben, aber manchmal ist die Erkrankung dann einfach zu schwer, da kann dann die Psyche nichts mehr ausrichten.
Insofern muss/kann man doch diesen Umkehrschluss einfach nicht ziehen!
Für mich wäre unter diesen Umständen "ohne Helm" okay und wünschenswert (insbesondere wenn auch ein Klettergerüst auf dem Gelände ist und da der Helm ja gar nicht angepasst werden kann).
Ich habe es jetzt so verstanden, dass es nicht um Ausflüge, sondern um Fahrzeuge auf dem Kita-Gelände geht?!
Da gab es bei uns auch keine Helmpflicht und ich fände das auch nicht praktikabel. Da haben die Kinder dauernd zwischen verschiedenen Fahrzeugen (Laufrad, Kettcar, Bobbycar) und Klettergerüst (wo man ja nun absolut keinen Helm tragen sollte) gewechselt, das wäre m.E. nicht machbar gewesen.
Ich fand das okay.
In unserem Gymnasium (Nds) muss auch morgens telefonisch krankgemeldet werden (ab 7.30 Uhr ist das Sekretariat jedenfalls besetzt), und das ist irgendwie gar kein Problem. Ich glaube, per Mail ginge auch.
Ich habe das so verstanden, dass der Lehrer der 1. Stunde informiert wird; vermutlich trägt der das dann ins Klassenbuch ein.
Dann muss das Fehlen noch im Schuldplaner schriftlich durch die Erziehungsberechtigten entschuldigt werden.
Krankmeldung durch Mitschüler finde ich irgendwie nicht so sinnvoll. Woher sollen die das denn wirklich wissen?
Dass Schüler/in X nicht da ist, ist ja für die Lehrerinnen und Lehrer offensichtlich.
Ärztliches Attest braucht man nur in der Oberstufe bei Klausuren oder Sportprüfungen.
Bei unserer Schule gab es gerade einen Spendenlauf, bei dem 18.000 Euro zusammenkamen.
Der Förderverein bezahlt die ukrainischen Lehrerinnen für die 34 ukrainischen Schüler/innen des Gymnasiums, die ihnen insbesondere Deutsch beibringen sollen.
Das ist schon alles sehr absurd!
Ich denke, es kommt auch immer sehr darauf an, warum Kinder bestimmte Filme nicht ansehen mögen.
Für meine Kinder war es immer besonders schlimm, wenn sich die Protagonisten selbst in Schwierigkeiten gebracht haben.
Daher war (und ist) für sie "Michel aus Lönneberga" und auch "Paddington" unschaubar...
Bedrohungen von außen waren hingegen nie so das Problem.
"Bernard und Bianca" oder die "Minions" gingen daher problemlos...
Bernard und Bianca?
Ich mag das auch mit der Sommerzeit.
Es wäre nicht meins, aber ich würde es auch nicht anderen absprechen, dass es "ihres" ist!
Bohnanza ist wirklich super, ein tolles Kartenspiel!
Das haben unsere Mädels auch schon im Grundschulalter mitgespielt und sehr gekonnt verhandelt!
Im Übrigen finde ich auch "Die vergessene Stadt" als kooperatives Spiel super.
Oder auch "Party-Spiele" wie One Word, Crazy Pixx oder Mutabo (Family)!!!
Ich fand ja, dass sie das Farbfilm-Lied in der Probeversion, die heute Morgen auf Twitter zu sehen war, noch etwas schmissiger und mitreißender gespielt haben als dann beim Zapfenstreich.
Oder die Flucht nach vorn?
Ich habe vor ein paar Jahren mal ein Buch gelesen über Rechentricks, das fand ich schon recht faszinierend: Mathe-Magie
Aber ich weiß natürlich nicht, ob sie sich dafür motivieren könnte, sich damit noch extra zu beschäftigen.
Ich möchte Dir auf jeden Fall Mut machen für Deinen Urlaub allein!
Ich komme gerade zurück von einem solchen Urlaub, war thematisch ein wenig anders, nämlich eine Woche allein auf einer ostfrisischen Insel, mit vielen Büchern und langen Strandspaziergängen usw. Aber es war so großartig! Ich war schon lange nicht mehr so entspannt und so gut erholt!!!