Beiträge von Nele72

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    Ich würde das auch eher nicht im Anschreiben erwähnen.
    Denn damit stellst Du zwar klar, dass es nicht so war, dass Du erfolglos um eine Stelle bemüht hättest.
    Aber Du lenkst erst den Blick darauf, dass die Kinderbetreuung ein Problem sein könnte, evt. auch mal in der Zukunft...

    Ich sehe das im Grundsatz genau so: es gibt da keinen Zwang zur Gegeneinladung.


    Dafür verändern sich in dem Alter die Freunschaften zu schnell. Außerdem sind die Möglichkeiten der Kinder, Geburtstagsgäste einzuladen,
    ja oft auch sehr beschränkt. Hier gibt es häufig die Faustregel: Alter des Kindes = Anzahl der Gäste. Da können die Kinder dann oft auch nicht alle
    einladen, die sie gerne dabeihaben würden.


    Allerdings erleben wir gerade sehr die Kehrseite.
    Man denkt ja, es gleicht sich irgendwie aus, aber das tut es nicht immer:
    Keiner unserer Zwillinge ist im ersten Kindergartenjahr von einem anderen Kind zum Geburtstag eingeladen worden.
    Ich fand das auch nicht so ungewöhnlich. Sie hatten zwar Freunde im Kindergarten, aber die anderen Kinder kannten sich oft schon länger und haben dann ihre "älteren" Freunde eingeladen.
    Wir haben dann gegen Ende des Kindergartenjahres einen Geburtstag mit (2 x 4 =) 8 Gästen gefeiert.


    Unsere Jüngste sagte dann hinterher oft mir: "Mama, merk Dir bitte ganz genau, wer mich einlädt! Die Kinder will ich dann unbedingt auch einladen."
    Tja, war kein Problem, sich das zu merken: sie sind auch im zweiten Jahr wieder von keinem einzigen Kind eingeladen worden.
    Und das tut mir so leid!


    Jeder der Eingeladenen hatte bestimmt einen guten Grund dafür, sich so zu entscheiden und ich nehme das auch nicht übel.
    Aber ich hätte mir so gewünscht, dass wenigstens einer eine "Gegeneinladung" ausspricht und die beiden auch mal die Erfahrung machen können, eingeladen zu werden!
    Vielleicht liegt es auch daran, dass es Zwillinge sind und die Leute denken, sie müssten wenn dann beide Kinder einladen.

    Man heiratet nicht eine Person, sondern drei: den Menschen, wie man ihn sieht, den Menschen, der er wirklich ist,
    und schließlich den Menschen, zu dem er sich in einer Ehe entwickeln wird. (ANONYM)


    Im Ehestand muss man sich hin und wieder streiten, sonst erfährt man ja nichts voneinander (Goethe).


    Zeige mir eine glückliche Ehe und ich zeige dir zwei Menschen, die sich keine Gedanken darüber machen, wer von ihnen die bessere Hälfte ist (Kalenderspruch).


    Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, Katastrophen als Zwischenfälle und Zwischenfälle nicht als Katastrophen zu sehen (Harold George Nicolson).

    Ich muss sagen, dass ich diese Erziehungsvereinbarung (bzw. nicht diese speziell, sondern alles in dieser Richtung) ganz furchtbar finde.
    Die Schule mit der damit verbundenen Schulpflicht greift sehr in unser Leben ein; grundsätzlich finde ich das auch in Ordnung so (wenn auch nicht immer angenehm).


    Aber dass ich mich darüber hinaus auch noch verpflichten soll und irgendwelche Zusagen hinsichtlich meiner Erziehung und privaten Lebensgestaltung machen soll, finde ich schrecklich.
    An die meisten der dort aufgeführten "Elternpflichten" halte ich mich ja sogar - aber deshalb, weil ich es will und für richtig halte, und nicht weil das von der Schule so gewünscht wird und ihr entgegenkommt.
    Und wenn ich mich an einiges nicht halte - weil ich es vielleicht nicht kann oder nicht will - ist das meine Sache und geht die Schule nichts an; und ich will mich dafür nicht rechtfertigen müssen.


    Ich würde so etwas nicht unterschreiben wollen!


    Und auch für die Schulkinder finde ich es nicht gut.
    Das Unterschreiben suggeriert doch, dass die Kinder irgendeine Wahl hätten; haben sie aber nicht.
    Sie müssen in die Schule gehen und sie müssen sich an die Regeln halten, auch wenn sie sie blöd finden.
    Aber wenn sie auch noch unterschreiben müssen: Ich mache immer meine Hausaufgaben, ich passe auf, melde mich, arbeite konzentriert, verhalte mich gut... finde ich gruselig.


    Ich finde es gut, die Regeln mit den Kindern zu besprechen, sie zu erläutern, Verständnis und Motivation für ihr Einhalten zu wecken...
    Aber die Kinder zusätzlich noch versprechen zu lassen, die Regeln einzuhalten, als ob sie eine Wahl hätten, das ist doch irgendwie ... unlauter.

    Unsere große Tochter wollte in diesem Jahr ihren (7.) Geburtstag als Piratengeburtstag feiern - das ist ja so ein bißchen ähnlich.
    Ein paar Ideen und Anregungen habe ich auf folgenden Seiten gefunden:


    http://www.kinderspiele-welt.d…ag/piratengeburtstag.html
    http://ueberallunirgendwo.blog…tengeburtstag-spiele.html


    Bei uns war das Wetter auch ziemlich schlecht. Wir haben daher den ersten Teil der Schatzsuche im Haus gemacht bzw. dort ein paar "Piratenprüfungen" vorgeschaltet.


    Ganz lustig war, dass sie zeigen mussten, dass sie Schätze einsammeln können: in kleine Stückchen gerissene und auf dem Fußboden verteilte Alufolie mit dem Strohhalm ansaugen und zu einer kleinen Kiste transportieren.


    Dann gab es noch eine Angelprüfung: Ich hatte ein paar Angeln mit Magneten aus unserem Angelspiel genommen. In ein großes Behältnis (wir hatten so eine Wäschebox) kamen einerseits Bonbons, an denen ich Büroklammern befestigt hatte. Außerdem hatte ich eine Schatzkarte gemalt (auf Moosgummi, Papier ginge aber auch) und in acht Teile geschnitten und ebenfalls mit Bürklammern "angelbar" gemacht. Die Kinder mussten jeweils ein Bonbon und ein Puzzleteil angeln und die Schatzkarte dann zusammenpuzzeln; darauf ließ sich dann erkennen, wo der erste Hinweis der Schatzsuche zu finden war.


    Ich hatte auch erst die Idee, zwei Teams zu bilden, die gegeneinander antreten, habe es dann aber lieber so gemacht, dass alle zusammen ein Team sind. Meine Tochter ist keine gute Verliererin, andere Kinder vielleicht auch nicht, da wollte ich mir nicht mehr Ärgerpotential einhandeln als unbedingt nötig.
    Ob das nötig ist, hängt aber sicher von den Kindern ab.


    Vielleicht noch eine (Wikinger-)Geschichte erzählen/vorlesen und sie müssen hineingebaute Fehler erkennen oder bei bestimmten Stichwörtern etwas rufen/sich einmal im Kreis drehen...
    Ich fand es ganz gut, abwechselnd mal was wildes, mal was ruhigeres zu machen.


    Das mit dem Wetter ist wirklich ärgerlich!


    Ich wünsche Euch einen tollen Tag!!


    LG Nele

    Hm, wir vermissen auch gerade eine herausnehmbare Sohle von nagelneuen Schuhen ... aber mangels gemeinsamen Kühlschrankeinräumens fürchte ich, dass ich auch dort nicht fündig werden werde.
    Ich glauben, ich schaue vorsichtshalber trotzdem mal nach...

    Hallo liddy,
    ich finde, das wichtigste ist, das man überhaupt reagiert und was sagt!
    Viel größer ist doch das Risiko, wenn man etwas zurückhaltend/unsicher ist und so viele Hintergedanken im Kopf hat, wie die perfekte Reaktion sein muss, dass man ... überhaupt nicht reagiert.
    Gar nicht als bewusste Enscheidung, aber eben den entscheidenden Zeitpunkt verpasst.
    Insofern ist doch Deine Reaktion, das spontane Eintreten für das Kind, schon mal toll!
    Ob Du es da jetzt irgendwelchen Umstehenden durch eine andere/"perfektere" Reaktion leichter hättest machen können, auch eine passende Reaktion zu zeigen...?
    Alles bis ins letzte analysieren und durchdenken kann man doch in einer solchen Situation gar nicht.
    Du hast spontan reagiert und bist dem Kind beigesprungen. Das zählt.
    Die anderen hatten die gleich Chance (und haben sich jetzt vielleicht vorgenommen, beim nächsten Mal genau so zu reagieren).


    LG Nele

    Hallo Cornflake,


    das klingt echt anstrengend!


    Nach meinem Wissen könnte das durchaus eine Form von Nachtschreck sein.


    Bei unserer großen Tochter war es so, dass sich der Nachtschreck bei ihr eher klassisch (=so wie ich darüber gelesen hatte) zeigte: Sie wachte nachts auf und weinte, sprach auch (wirres Zeug), stand sogar mal auf und lief herum, wirkte aber nicht wirklich wach, war nicht ansprechbar oder erreichbar (oder sonst tröstbar), reagierte auch auf nichts, schien einen nicht zu erkennen und schlief irgendwann wieder ein. Manchmal war das echt schwer zu ertragen.


    Bei unserer mittleren Tochter ist es so, dass sie ab und zu mal nachts aufwacht und dann weint und wütet, dabei auch auf Ansprache reagiert, aber total merkwürdig: Sie verlangt mitten in der Nacht, dass sie jetzt sofort zum Supermarkt gehen und etwas einkaufen wolle. Wenn man sagt, es sei Nacht, der Laden geschlossen, erklärt sie: " Das stimmt nicht, Du lügst, ich will jetzt sofort zum Einkaufen!" Wenn man fragt, was sie denn kaufen wolle, faucht sie einen böse an: "Du weißt ganz genau, was ich will!" Sie schimpft, fordert und wütet. Sie reagiert auf Ansprache (einigermaßen) sinnvoll, aber völlig wirr, man dringt überhaupt nicht "wirklich" zu ihr durch. Auf Fragen kommt meist nur als Antwort: "Das weißt Du ganz genau...!" Das finde ich irgendwie noch schwerer erträglich! Es dauert meist ca. eine Stunde. Sie wirkt dabei nicht so, als sei sie gerade aus einem (Alp-)Traum aufgewacht, sondern irgendwie nicht wie sie selbst.


    Die Kinderärztin, der ich das mal geschilderte hatte, meinte, dass das auch eine Form von Nachtschreck sei, das sei ein weites Feld.
    Das habe ich erst mal so hingenommen und hoffe, dass es sich irgendwann gibt.


    LG Nele

    Das ich eine wirklich schwierige Entscheidung, finde ich (also ich vermute mal, dass das Zu-Hause-lassen für Euch mit Nachteilen verbunden wäre, sonst würde ich ohne weiteres diese Variante wählen).


    Ich würde versuchen, mir genau anzusehen, ob mir das Kind (heute Nacht und morgen früh) in irgendeiner Form krank vorkommt; also nicht überlegen, ob es auch harmlose Erklärungen für das Erbrechen/den Zustand geben kann, sondern ob sie irgendwie angeschlagen wirkt (hat sie oft Wachstumsschmerzen, die Ihr mit Schmerzmitteln behandeln müsst?)


    Wenn sie vollkommen fit wirkt, würde ich sie evt. hinschicken (ich habe die Kinder schon so oft wegen Erbrechen zu Hause gelassen oder abgeholt, und es waren fast immer einmalige Ereignisse).
    Aber ich würde wirklich versuchen, mir da nix in die Tasche zu lügen: wenn nicht so viel Eltern ihre (für sie erkennbar, aber ungelegen) kranken Kinder in den Kindergarten schicken würden, hätten alle weniger Probleme...


    Liebe Grüße und alles Gute für Euch
    Nele

    In der Rückschau würde ich wohl sagen, dass es hierbei - wie bei so vielen anderen Dingen auch - doch einfach sehr auf das Kind ankommt und der Einfluss der Eltern doch recht beschränkt ist.


    Unsere Große hatte von Anfang an einen Schnuller (hatte sie plötzlich irgendwie im Krankenhaus, wie auch immer), ab der 6. Woche habe ich ihn ihr auch gelegentlich bewusst angeboten und eigentlich nie reglementiert. Schnullernutzung war von ihrer Seite aus moderat. Trotzdem fing sie mit ca. 6 Monaten zusätzlich an, am Daumen zu nuckeln. Vom 6. bis 12. Monat nutzte sie beides (es gibt da sehr ulkige Fotos, wie sie den Daumen durch den Schnullerring steckt zum Nuckeln), ab dem 12. Monat entschied sie sich endgültig für den Daumen und für's "Abschnullern".
    Am Daumen nuckelt sie mit jetzt 7 Jahren noch immer. Mein Mann ist sehr hinterher, ihr das abzugewöhnen, wegen der bleibenden Zähne. Ich bin etwas zurückhaltender, weil ich selber sehr lange am Daumen genuckelt habe, mich noch gut an die vielfältigen Bemühungen meiner Eltern erinnern kann (die alle überhaupt gar nichts gebracht haben außer Druck und einem schlechten Gewissen, bis ich dann irgendwann völlig problemlos mit 9 oder 10 Jahren von selber aufhören wollte).


    Die Zwillinge wollten von Anfang an keinen Schnuller haben. Ich habe einiges versucht, um ihnen den nahe zu bringen, um vielleicht ein kleines bißchen mehr Spielraum und Beruhigsmöglichkeiten zu haben; hat aber alles nichts genutzt, sie wollten nie etwas von Schnullern wissen.


    Von daher bin ich nicht mehr so sicher, wie viel Einflussmöglichkeit man da - positiv wie negativ - tatäschlich hat.


    LG Nele

    Bei Deinem Eingangspost dachte ich auch gleich an Mascha Kaleko, aber jetzt hat es sich ja schon gelöst.


    Sie hat übrigens auch sonst ganz tolle und wunderschöne Gedichte geschrieben.
    Es lohnt sich wirklich, sich da mal reinzulesen.


    LG Nele

    In der Generation bin ich milde.


    Mich schockt es eher, wenn Frauen meiner Generation (mal grob gesprochen zwischen 1970 und 1980 geboren) mir mitteilen, dass icih mich glücklich schätzen könne, einen Mann zu haben, der sich verantwortlich fühle für Kinder und Haushalt...

    Ich finde aber, die Frauen haben nicht ganz unrecht.


    Also, das mit dem "glücklich schätzen" ist natürlich Quatsch, wenn dabei etwas von "ihm dankbar dafür sein müssen" mitschwingt oder "Du hast Glück, dass er mehr tut, als er müsste..."


    Aber dass es keine Selbstverständlichkeit ist, stimmt schon. Das hätte ich früher nicht gedacht.
    Da dachte ich, dass die Gleichberechtigung in allen Köpfen und Herzen meiner Generation selbstverständlich angekommen sei.
    Aber ich habe jetzt in meinem Umfeld (und auch hier im Forum) schon so oft mitbekommen, dass bei recht vielen Männern mit der Geburt des ersten Kindes so ein Kindheits-Modus wieder anzuspringen scheint, in dem sie dann plötzlich jegliches Geschwätz von gestern über Gleichberechtigung vergessen und eine Haushaltsführung und Kinderbetreuung "wie bei Muttern früher" als Selbstverständlichkeit vehement einfordern.

    Ich finde das auch sehr kleinlich.
    5,22 € finde ich für reine Portoauslagen auch ganz schön viel, oder ist es eine Auslandsversendung?


    Nach meinen Erfahrungen mit teuren Hotels werden die Euch in den nächsten Jahren doch noch endlos Werbungspost übersenden, auch mit Portokosten.
    Da wäre das Geld in einer kulanten Handhabung dieses Problems doch besser angelegt gewesen... denn vermutlich sind die Werbeaufwendungen doch für Euch jetzt auch ohne Erfolgsaussicht.


    Teure Häuser planen doch auch mit ganz anderen Aufwendungen: da nehmen Leute die bereitgestellten Bademäntel und alles möglich mit. Und dann solcher Kleinkram.
    Fazit: Sehr ungeschickt!

    Mein extremstes Erlebnis war, dass ich vor ein paar Jahren - in absolutester Schlafmangel- und Stressphase - im Vorbeigehen meiner Mutter (!) den Schnuller in den Mund stecken wollte, den ich gerade in der Küche abgespült hatte, nachdem er von einer der Zwillingsmädchen ausgespuckt worden war.
    Ich habe das dann als Scherz getarnt...

    Ich habe in den letzten Jahren häufiger an die "Kinderhilfe Afghanistan" - http://www.kinderhilfe-afghanistan.de - gespendet, nachdem ich das Buch "Tee mit dem Teufel" gelesen hatte, das mich sehr beeindruckt hat.
    Es ist eine Privatinitiative, garantieren kann ich mangels Einblick nicht; aber ich habe für mich beschlossen, in diesem Fall zu vertrauen.
    Planungsgemäß sollen bei dieser Organisation keine Verwaltungskosten in Deutschland von den Spenden abgehen.


    LG Gesa

    Ich kenne das auch bei kleineren Kindern, dass sie bei Erkältung auch noch zusätzlich erbrechen.
    Bislang hatte ich das immer auf den Hustenreiz geschoben, aber es könnte auch am Schleim liegen.
    Bei uns war das aber immer nur ein oder zwei Mal pro Erkältung.


    LG Nele

    Drängt denn beim Kinderwunsch so sehr die Zeit?


    Ich hatte ja früher auch gedacht, enge Altersabstände seien so wichtig, aber nachdem wir drei Kinder in zwei Jahren bekamen, habe ich meine Meinung dazu geändert.
    Seitdem würde ich größere Abstände favorisieren. Drei oder mehr Kinder finde ich aber nach wie vor toll.


    Ich finde, es klingt, als sei bei Dir erst mal dran, ein wenig zu Kräften zu kommen und nicht, jetzt schon noch mehr Belastung obendrauf zu setzen.
    Arbeitest Du Vollzeit? Sonst würde ich versuchen, wenigstens am Tag noch etwas zu schlafen und mir dazu so viel Hilfe wie eben möglich zu suchen (Putzfrau, Babysitterin etc).


    Alles Gute!