Beiträge von Morgaine

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    Mein Mann ist während des letzten Streiks die Strecke Kiel - Hannover gefahren. Wir haben schon geunkt, wann er dann wohl ankommen wird (er fährt die Strecke regelmäßig und es kommt andauernd zu Verspätungen), aber: Sein Zug (der laut Ersatzfahrplan auch fahren sollte, davor und danach fielen einige Züge aus) war überhaupt nicht überfüllt und vor allem superpünktlich. Und solche Erfahrungen haben wohl einige gemacht.


    Deshalb würde ich mich jetzt schon auf den Ersatzfahrplan verlassen (statt auf der z.B. zu Pfingsten mit ziemlicher Sicherheit überfüllten Autobahn zu stehen oder eine wichtige Verabredung ganz abzusagen).

    Ich habe lange Zeit geglaubt, es hieße "Torschusspanik" (halt die Angst vor dem Tor, wenn man befürchtet, danebenzuschießen #pfeif ), fand dann "TorschLusspanik" aber auch ganz logisch... #schäm

    Ich war vor Weihnachten wegen einer anderen Sache bei meiner Hausärztin und fragte sie in dem Zusammenhang, ob ich in der dunklen Jahreszeit Vitamin D zusätzlich nehmen soll (ich fühle mich müde und kraftlos und hatte von anderer Seite von möglichem Vitamin D-Mangel gehört).


    Sie tat es erst als Hype ab, meinte dann, ich solle ohne Ermittlung des Wertes keine Tabletten nehmen (diese Einstellung finde ich ja ganz gut). Die folgende Blutuntersuchung musste ich nicht selbst bezahlen.


    Als das Ergebnis da war, rief meine Hausärztin mich an und meinte etwas erstaunt, dass ich tatsächlich einen eklantanten Mangel habe (Wert unter 10). Sie empfahl mir dann Vigantaletten 1000 IE und wir werden im Frühling wieder testen.


    Ich nehme jetzt zwei Tabletten pro Tag und habe das Gefühl, dass es mir schon etwas besser geht (Placebo-Effekt?). Die Tabletten musste ich allerdings selbst bezahlen und ich bekam auch kein verschreibungspflichtiges, hochdosiertes Vitamin D. Ich werde meine Ärztin das nächste Mal dazu befragen.

    In den letzten Herbstferien sind wir mit unserer Tochter nach England geflogen und haben ihre Cousine mitgenommen (diese war damals 9 Jahre alt). Wir hatten von den Eltern eine Erklärung auf Deutsch und Englisch mit dabei, dass wir mit ihrem Kind reisen dürfen, diverse Notfallkontakte und die Vollmacht, dass wir im Notfall auch Entscheidungen treffen dürfen.


    Wir mussten diese Erklärung wirklich überall am Flughafen vorzeigen, das Mädchen wurde dazu noch einmal befragt, und es wurde auch angemerkt, dass ein solches Dokument eigentlich nur amtlich beglaubigt wirksam wäre... Es war dann trotzdem okay, aber das nächste Mal würde ich das wirklich ganz offiziell aufsetzen lassen, die Problematik war mir gar nicht vorher klar gewesen...

    Meine Tochter ist jetzt 9 und ist seit einiger Zeit nähbegeistert. Erst waren es v.a. Puppenkleider, jetzt überlegt sie, was sie für sich nähen möchte. Sie näht im Moment v.a. zusammen mit meiner Mutter, macht aber zunehmend mehr Arbeitsschritte allein und hat zu Weihnachten eine Nähmaschine bekommen.


    Selbstentworfene/genähte Kleidung stößt zumindest hier bei den Freundinnen absolut auf Begeisterung, auch bei den Teenie-Mädchen in unserem Freundeskreis.


    Ich würde an Deiner Stelle nicht so hart zu mir sein.... Warum auch?

    In unserer Grundschule (Niedersachsen) setzt sich die Sportnote wie folgt zusammen: 1/3 tatsächliches Können in dem speziellen Bereich, 1/3 persönliche Anstrengung (Hat man es geschafft, sein individuelles Können zu verbessern?) und 1/3 "Sozialverhalten" im Sport (Wie bringt das Kind sich in die Gruppe/beim Mannschaftssport ein? Hilft es beim Auf- und Abbauen? Ist es fair zu den Mitschülern oder lästert es z.B. über schlechte Sportleistungen anderer?).


    Dadurch können auch Schüler, denen bestimmte Sportarten oder sogar Sport an sich gar nicht liegen, eine mittelgute Sportnote bekommen: Wenn sie an ihrem Können arbeiten und sich gut einbringen. Das finde ich gut.


    Subjektivität ist dabei leider sicherlich auch dabei. Und: Ich finde es schade, wenn mit Noten der Spaß an Sport oder Musik nachhaltig verdorben wird. Obwohl: Das kann natürlich auch bei Deutsch oder Mathe der Fall sein.


    Vielleicht kannst Du die Lehrerin mal fragen, ob die von mir genannten Punkte zumindest in die Endnote mit einfließen? Ansonsten hilft wohl nur üben (und die persönlichen Grenzen akzeptieren...). #confused

    Hallo,


    meine Tochter ist jetzt acht Jahre alt, tanzt auch Ballett und wir haben schon diverse Aufführungen gesehen (z.B. Schwanensee in der Royal Opera, als wir in London waren).


    Meine Erfahrung ist: Gerade wenn Kinder auch selbst Ballett tanzen, muss es gar kein spezielles Kinderstück sein. Schon mit sechs hielt meine Tochter ein "normales" Stück locker durch und fand alles ganz spannend.


    Ich würde auf eine kinderkompatible Aufführungszeit achten (also vielleicht nicht gerade später Abend, wobei ich bei Abendaufführungen, die nicht allzu lange dauerten, auch schon viele Kinder gesehen habe).


    Ansonsten vielleicht lieber eine ganz klassische Inszenierung - sehr moderne Ballettstücke (nicht speziell für Kinder) entsprechen dann eventuell nicht ihrer Erwartung, und sie ist enttäuscht. Das könntest Du aber vorher abklären.