Beiträge von Frisch

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    Mein Sohn hätte gerne mit Fußball angefangen. Allerdings ist das Leistungsniveau bei uns schon so hoch - er hätte da kein Land gesehen.

    Handball ist hier nicht so extrem im Niveau und er hat sich schnell eingefunden. Kannst du dich nicht ein bisschen umhören oder Schnupperstunden vereinbaren? Bei uns sind viele Vereine übervoll und die Wartelisten lang.

    #cool Da, wo ich wohne, ist Handball leider der Sport überhaupt (so wie vermutlich in anderen Gegenden Eishockey). Das gibt sich nichts mit Fußball. Selbst die Handball-AG an seiner Schule spielt auf hohem Niveau.

    Dafür haben wir keine übervollen Vereine.


    Ich folge jetzt aber erstmal Trins Beispiel, schlage meinem Sohn alles vor, was Ihr so schreibt und was logistisch in Frage käme. Dann lasse ich ihn machen.

    Schnupperstunden sind ja immer gut.


    Fast jede Stadt hat inzwischen einen Football Verein, da könnte er ja mal schnuppern

    :D Das geht eben nur, wenn es auch eine Stadt gibt ...


    Dafür könnte man hier mit dem Rad zum Segeln und zu Fuß zum Reiten. Und jederzeit Trecker-Fahren. Ist ja auch nicht schlecht.


    Ich behalt's aber mal im Kopf. Danke.


    Gruß,

    F

    Ja, das ist hilfreich.

    Ich habe das im Gespräch mit seinem Sohn auch beschlossen, so zu handhaben. Anbieten, vorschlagen, auch anbieten zu helfen, wo er sich unsicher fühlt, aber ihn dann in Ruhe zu lassen. Nicht alle Menschen müssen sich in Vereinen organisieren. Und für Alltagsbewegung kann ich auch selber ein bisschen sorgen.


    Das Loslassen ist ein guter Gedanke.


    Danke auch für die ungewöhnlichen Ideen - Skateboard oder Baseball, das behalte ich mal im Kopf.


    @hühnchen69 - Du hast recht, zum Tischtennis ist erstmal auch mein Mann mitgekommen, die beiden haben in der gemischten Gruppe trainiert, das Gemeinsame hat meinem Sohn grundsätzlich gefallen.


    Gruß,

    F

    Hallo,


    Wie habt Ihr, deren Kinder in dem Alter etwas Neues angefangen haben, es denn gemacht? Brauchten die Unterstützung?


    Er fand es nett und hat dann noch einen Freund überzeugen können, seit dem gehen sie zusammen. ich denke schon, daß es zu zweit zumindest anfangs leichter ist.

    Danke!

    Das mit dem Freund ist, glaube ich, der Knackpunkt. Ich habe mal alle interessanten und machbaren Sachen, die hier genannt wurden, bei mir abgespeichert und auch schon mal angetippt (wir waren heute spazieren, da konnten wir gut reden), er ist einigem nicht abgeneigt, aber nicht Feuer und Flamme.

    Ich glaube, wenn er jemanden hätte, der mit ihm hingeht, sähe es ganz anders aus.


    Vielleicht kann er ja wirklich einen Freund überzeugen. Danke für die Idee. Ich habe bisher nur anders herum gedacht (er geht mit, statt er nimmt mit).


    Seit ich Eure vielen Ideen gelesen habe, bin ich wirklich entspannter. Vorher hatte ich das Gefühl, es gäbe keinen Sport mehr für jemanden, der nicht mit acht Jahren angefangen hat. Danke Euch allen also.


    Gruß,

    F


    P.S. Julikäfer: Tanzen geht leider gar nicht. Mein Sohn klettert zwar auf jeden Baum und rennt wie ein Wiesel, aber wenn ihm jemand etwas vormacht, das er nachmachen soll, ist er heillos überfordert. Ansonsten finde ich nämlich auch, es sollte mehr gut ausgebildete männliche Tänzer geben ... Kommt vielleicht noch bei ihm.

    Oh, danke, das sind ja schon einige gute Ideen. Das hatte ich gehofft - ich komme da nämlich selber einfach nicht unbedingt drauf.

    Super, jetzt bin ich schon viel optimistischer.


    Golf und Klettern dachte ich auch schon, zumal es da ja nicht unbedingt Mannschaften geben muss. Aber der Hinweis auf Volleyball ist gut, und auch Schwimmen bei der DLRG. Das gibt es hier bestimmt irgendwo.


    Parcours und Orientierungslauf muss ich erstmal googeln. Aber eben sowas hab ich gar nicht auf dem Schirm.

    Bogenschießen hab ich gerade vor kurzem als Angebot gesehen, danke fürs Erinnern.


    Jugendfeuerwehr ist auch kein so schlechter Hinweis. In so eine Richtung kann ich auch mal denken ...


    Tischtennis ist hier besonders leistungsorientiert. Er war da mal zum Probetraining, aber es war schnell klar, dass er "zu schlecht" ist.

    Ich selbst bin ja einfach mit meinen Freundinnen mitgedackelt und hab einfach das gemacht, was sie machen (Volkstanz z.B. - darauf muss man erstmal kommen :P), aber das passt hier halt irgendwie nicht, da die Kumpels alle schon untergebracht sind und eher leistungsorientiert.


    Wie habt Ihr, deren Kinder in dem Alter etwas Neues angefangen haben, es denn gemacht? Brauchten die Unterstützung? Mein Sohn ist oft zu Anfang etwas schüchtern und alles andere als pragmatisch, der freut sich, wenn ich vorgehe und Dinge für ihn kläre. Andererseits ist er einen halben Kopf größer als ich ...


    Ich freu mich auch noch über weitere Ideen und vor allem über die Berichte und Erfahrungen. Damit kann ich viel anfangen.


    Gruß,

    F

    Liebe Rabinnen und Raben,


    mein Sohn ist gerade zwölf geworden und hat im Alltag sehr wenig Bewegung. Grundsätzlich hätte er Lust, Sport zu machen, aber bisher hat ihn nichts lange interessieren können. Das liegt vor allem an den Gegebenheiten vor Ort, denn wir wohnen sehr (!) ländlich, und die Vereine haben ein recht begrenztes Angebot.

    Eigentlich spielen hier fast alle Jungen Fußball, aber das liegt ihm nicht. Er hat eine Zeitlang Tennis gespielt, aber das Training war so mau, dass er im Grunde nichts gelernt hat und irgendwann die Lust verlor. Reiten hat er einige Stunden lang ausprobiert, aber das war es auch nicht.


    Nun waren und sind wir immer noch auf der Suche nach einer Sportart, die ihm gefallen könnte. Aber er ist zwölf und wäre so ziemlich in jedem Sport ein Anfänger. Daran scheitern die meisten Ideen. Die Handball-, Badminton-, Ruder- und Tischtennismannschaften vor Ort sind alle voll im Wettbewerb, und wer nicht schon seit Jahren dabei ist, braucht da gar nicht anzukommen.

    Seine Kumpels haben alle "ihre" Sportart und machen die z.T. schon seit Jahren, die können ihn auch nicht einfach mitnehmen. Auch das ist eben schwierig, es gibt da eine Hemmschwelle, er ist ganz alleine, sozusagen.


    Habt Ihr Erfahrungen und Ideen? Gibt es Sportarten, in die man einfach "einsteigen" kann, ohne mit lauter Erstklässlern trainieren zu müssen? Golf? Segeln? Klettern? Fechten?

    Mögt Ihr mal berichten, wie Eure Kinder zum Sport gefunden haben und wie sehr Ihr sie bei der Suche unterstützen musstet?


    Gruß,

    F

    Mir geht es wie @casa.


    Vom Kopf her kann ich sagen, das ist ja nur ein Spiel, aber meine körperliche Reaktion auf bestimmte Gesten und Szenarien spricht eine andere Sprache.


    Weil jemand fragte (Runa?) - ich mag gern körperliche Auseinandersetzungen, Kampfsport, Ringen mit meinen Kindern, als Kind habe ich mich viel "geprügelt", aber mich hat schon in der Grundschule dieses Kriegspielen ganz kribbelig gemacht, bei dem Leute sich hinter irgendwas verschanzen und dann virtuell schießen.


    Schneeballschlachten und Wasserbomben gehen komischerweise, die sind in meinem Gehirn offenbar ganz klar mit einer Kinderwelt verknüpft und stehen ohne Verbindung zu "ernsteren" Gefahren.


    Ich ducke mich aber auch unwillkürlich hinter den Johannisbeeren, wenn hier ein Tiefflieger durchrast.


    Solange ich meine Kinder von Lasertag und Co. fernhalten kann, ohne sie allzu stark einzuschränken, dann tue ich das. Aus Rücksicht auf meine eigenen Gefühle.


    Gruß,

    F

    Und wieso gibst du dein Kind auch in eine christliche Kita? Ich dachte wir reden über eine stinknormale Einrichtung, in der das Thema eben so thematisiert wird, wie es der Bildungsplan und evt. Erzieherin 1 und 6 mal machen.
    Meine Kinder wären niemals in einen christlichen Kindergarten gegangen, aber das ja auch vollkommen okay. Es wäre doch total sinnbefreit, dies zu tun.


    Also ja: beten, glaubensausübung ect. wären für mich auch Tabu. Das ist etwas, dass das Kind selber entwickeln könnte. Aber das möchte ich bitte erst so mit 16 - später. Wenn ich denke, sie sind reif dafür.

    Haha, das ist eine interessante Frage. Hier auf dem platten Land wurde sogar im Waldkindergarten vor dem Frühstück gelegentlich gebetet.

    Es gibt nur ganz wenige Einrichtungen, die keinen christlichen Träger haben. Das sind keine "christlichen Kitas", sondern die einzigen Kindergärten, die erreichbar sind.

    Die Einschulung beginnt mit einem Gottesdienst, an dem man natürlich nicht teilnehmen muss, aber dann ist man u.U. auch nicht mit auf dem Foto, das hinterher vor der Kirche von allen ErstklässlerInnen gemacht wird :P.


    Vielleicht ist es bei Annie ja ähnlich?


    Gruß,

    F

    Ja, tulan, das trifft es.

    Gäbe es die anderen Titel über Tiere, wäre alles okay. Aber so wird "Afrika" zu einer Kategorie, die wiederum extrem vereinfacht. Und das wirkt herablassend.


    Edit: Ebura, aber genau um diese Kategorisierung geht es. Hieße das Buch "Wilde Tiere Afrikas" wäre es schon wieder etwas anderes. Der Kontext ist in diesem Fall das Problem, nicht der Titel an sich.


    Passt das zu Deinem Gefühl, Julchen86?


    Gruß,

    F

    wir haben ein Kinderbuch geschenkt bekommen. Titel "Tiere in Afrika". Gleiches Thema. Das Buch ist wirklich super und erzählt viel über die Tiere der Savanne und des Dschungels. Aber warum dieser Titel? Ist mir schon beim ersten Anblick aufgefallen. Und passt hier perfekt dazu...

    Aber da verstehe ich das Problem nicht so ganz. Wenn es um Tiere der Savanne und der Tropen geht, wie sollte es dann heißen?

    Das Pendant wäre ja "Tiere Europas" oder "Tiere Asiens". Dort ging es dann auch um verschiedene Klimazonen und Lebensräume. Das fände ich vollkommen in Ordnung.


    Gruß,

    F

    So cool ist das nicht. Ich komme aus einem Lehrerhaushalt, da hing auf dem einen Klo eine Weltkarte, auf dem anderen ein Plakat mit Sternbildern und eins mit heimischen Singvögeln. Da das Klo der einzige Ort war, an dem man seine Ruhe hatte, habe ich viel Zeit dort verbracht ...


    Es ist ja nicht so, dass Bildung nicht auch toll ist, aber man hat wirklich nicht für alles Platz im Kopf. Und ja, ich gucke auch nach, neulich z.B. musste ich Burundi suchen. Es verändert sich ja auch immer mal was in der Welt (der Vergleich mit Jugoslawien oben war sehr treffend).


    Gruß,

    F

    Gar keine Frage, ich bin da ganz Eurer Meinung.


    Ich wollte mich nur mal outen als jemand, die einerseits sehr reflektiert ist (oder es versucht zu sein), fast alle afrikanischen Länder inklusive Hauptstädten aufsagen und auf einer Karte eintragen könnte, und trotzdem die Namen der zahlreichen Sprachen nicht nur nicht kennt, sondern sie auch nicht unbedingt zuordnen könnte.


    Insofern habe ich erstmal Verständnis für den Wunsch zu vereinfachen, auch bei LehrerInnen (s.o."ein afrikanisches Lied"). Aber das sollte sich natürlich dringend ändern, schon allein, damit ich es lerne.


    (Eigentlich wollte ich mit meinem Bekenntnis zur Unkenntnis nur mein Post ein bisschen entschärfen, damit Gaagii sich nicht zurechtgewiesen fühlt, weil ich so ausführlich den Unterschied zwischen Land und Kontinent erklärt habe).


    Und danke Tulan. Nun kenne ich schon mal die Hauptsprache in Ghana. Meine Freundin aus Kenia spricht Kikuyu. Es wird ...


    Gruß,

    F

    Baobab und Annanita , stimmt, Afrika ist um einiges größer als Deutschland - trotzdem ärgert mich auch schon die Verallgemeinerung im kleinen. "Die Schweizer" sind nicht alle ausländerfeindlich, "die Engländer" nicht alle für den Brexit und "die Amerikaner" nicht alle dick und verfressen. "Die Afrikaner" führen nicht alle Krieg und "Die Polen" nicht alle kriminell.

    Du hast recht, diese Verallgemeinerungen nerven. Aber hier machst Du gerade genau das, was am Plakat kritisiert wurde. Du zählst einzelne Länder auf (und benennst gängige Vorurteile), aber Afrika ist eben kein Land, sondern ein Kontinent. Die Aufzählung müsste korrekterweise so gehen: Die Europäer sind xy, die Nordamerikaner sind xy, die Afrikaner sind xy.

    Das ist eben das Problem. Afrika ist nicht "um einiges größer als Deutschland", sondern es gehört in eine andere Kategorie (Land vs. Kontinent).


    Aber ganz ehrlich: Ich bemühe mich natürlich sehr, da zu differenzieren, aber meine Schulbildung reicht nicht aus, um die verschiedenen Sprachen, die in Afrika gesprochen werden, zu kennen oder zuzuordnen. Ich nehme an, dass die Vereinfachung aus dieser Überlegung heraus gewählt wurde. Würde dort die korrekte Benennung der Sprache stehen, und es wäre nicht Suaheli oder Afrikaans, würde ich es evtl. nicht erkennen. Es sei denn, es wäre so etwas wie Ghana-nesisch oder Mali-isch.


    Das soll es nicht rechtfertigen, mir ist es sofort auch aufgefallen. Aber PR ist oft vereinfachend, um nicht bildungselitär zu wirken.


    Gruß,

    F

    Meine Nachsorgehebamme bei meinem großen Sohn hat nebenher als Filmset-Hebamme gearbeitet. Sie erzählte damals, sie sei zuständig dafür, ein Auge darauf zu haben, dass alle Vorgaben eingehalten wurden - Stillzimmer, Eltern in der Nähe, Zeitrahmen, Pausen etc. Sie sei da knallhart gewesen und habe keine Ausnahmen geduldet, sagte sie, und tatsächlich war sie eine recht resolute Person.

    Außerdem hat sie - so erzählte sie - wohl auch inhaltlich beraten, z.B. bei Filmgeburten.


    Ich fand das seinerzeit sehr interessant. Heute wäre das für mich wohl ein Ausschlusskriterium für die Hebammenauswahl, eben weil ich bedürfnisorientierten Umgang und Filmsets überhaupt nicht zusammenbringen kann.


    Gruß,

    F

    wenn ein Busch regelmässig frequentiert würde von einer Tierherde fände ich auch eklig. ja.

    aber meist ist dem nicht so.

    und die Mengen einer katzenblase ist nicht vergleichbar mit der einer Erwachsenen Blase.

    Ah, das geht mir dann natürlich ähnlich. Ich denke wirklich an Kleinkinder, die nicht gut einhalten können. Kein Klo in der Nähe, kein weiter wegliegendes Gebüsch ... Da ist der Unterschied zum Tier nicht allzu groß. Aber Du hast recht: Die Menge macht's.


    Ich finde aber, glaube ich, Kinderurin grundsätzlich einfach nicht besonders eklig. Dafür muss ich aktiv wegsehen, wenn an der Bushaltestelle jemand auf den Boden gespuckt hat. Ich mache offenbar einen großen Unterschied in der Bewertung von Körperausscheidungen allgemein gemessen am Alter des Verursachenden.


    Zum Thema: Ich habe Verständnis für eine Person mit zwei nackten Kleinkindern in einer Schwimmbaddusche, die eine Pinkelerlaubnis erteilt. Ich nehme an, sie war ebenfalls ausgezogen? Dann hätte der Akt des Zur-Toilette-Gehens dreimal abtrocknen und in Schale werfen plus zu dritt aus der Dusche raus und über den Flur zur Toilette gehen beinhaltet, plus evtl das Ganz wieder rückwärts, weil z.B. die Haare noch nicht fertig gewaschen waren. Nicht alle Kinder können selbständig in einem Schwimmbad die Toilette und wieder zurück finden, und es gibt tatsächlich auch Orte, da möchte ich meine Kinder bis zu einem bestimmten Alter nicht unbeaufsichtigt wissen. Schwimmbadtoiletten könnten je nach Bauchgefühl auch dazu gehören.

    Aber ich hätte vermutlich auch erstmal versucht, das Einhalten anzupreisen, "weil man es eben so macht".


    Gruß,

    F

    Naja andererseits ist es wirklich auf dem Land ja nun schnurz (oder?) da pinkeln doch überall Tiere hin, denke ich mir so als Großstadtmensch?

    Das interessiert mich tatsächlich - finden diejenigen, die sich vor Kleinkind-Pipi im Spielplatzgebüsch ekeln, es weniger schlimm, wenn sich dort Katzen-, Eichhörnchen-, Marder-, Dachs- oder Fuchspipi befindet?


    (Zusatz: Meine Kinder machen ihr Pipi immer brav auf den Boden, nicht in die Blätter und Zweige. Da versickert es doch sofort, oder? Und es kommt wirklich selten vor, dass ein Kind gerade Pipi macht und ein zweites Kind daneben steht, um anschließend sofort seinen Fuß an dieser Stelle abzusetzen.)


    Gruß,

    F

    Nicht ganz: -a bezeichnet für gewöhnlich die Gruppe, bzw Gattung (Sauropada wäre eine andere ähnliche Bezeichnung) - da es meines Wissens noch keine taxonomisch sicheren Arten von Maiasaura gibt, werden die für gewöhnlich so genannt. Eine Art würde dann "Maiasaurus brynii" heissen.


    Liebe Grüsse


    Talpa


    Bei Wikipedia steht, eine Art heiße:

    • Maiasaura peeblesorum


    Gruß,

    F

    Ich nehme es aber schon so wahr, dass die Welt in Vier-Personen-Portionen aufgeteilt ist. Wie ist das denn für Euch, die mehr Kinder haben? (Ich habe zwei.)

    Das fängt bei den Sitzen in der Bahn an, in den normalen Kleinwagen passen hinten nicht drei Kindersitze nebeneinander, Ferienwohnungen haben meistens genau vier Schlafgelegenheiten, Wohnungen und Häuser haben oft zwei Zimmer, die als Kinderzimmer geeignet sind, alle Menschen hier haben Schaukelgerüste im Garten, an denen genau zwei Schaukeln hängen.

    Das liegt natürlich alles an der Einteilung unserer Welt in eckige Parzellen und nicht an irgendeiner Normvorgabe für die Familienplanung. Aber ich gehe davon aus, dass das zu spüren ist, sobald das dritte Kind kommt. Ist das so?


    (Fürs Protokoll: Ich habe zwei Geschwister. Für uns gab es damals bei der Bahn eine Ermäßigung, die sich im Volksmund "Karnickel-Ausweis" nannte, offiziell hieß das "Familienpass für kinderreiche Familien" - ab drei Kindern! -, selbst die BusfahrerInnen kannten den Begriff.)


    Gruß,

    F