Beiträge von Birgit

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    Nein, würde ich nicht machen. Evlt. als Zusatz zu NFP, wenn man am Anfang unsicher ist. Aber eigentlich braucht es das nicht, weil NFP wenn man die Regeln zur Auswertung nicht umgeht sehr sicher ist.
    Was eher das Problem ist, ist die Verhütungsmethode an den fruchtbar anzunehmenden Tagen. Da bin ich auh noch nicht so wirklich 100%ig festgelegt.

    Eigentlich ist es nicht relevant, ob deine Anforderung sie nicht hinzusetzen richtig ist oder nicht. Die Tagesmutter ist ein Dienstleister und du hast die Sorgepflicht für dein Kind und deshalb gilt das, was du sagst. Sie muß sich daran halten. Das würde ich ihr freundlich aber klar und bestimmt mitteilen. Sie wird auch um ihren Ruf bemüht sein und da kann sie sich im Prinzip nicht leisten gegen den Willen einer Mutter zu handeln. Das geht so einfach nicht.

    Ok, rechnen... jaja, ääähhhmmm ;)
    Ja 2 Jahre ist noch ein bißchen was anderes als 3, aber für mich trotzdem etwas anderes als 2 oder 3 Monate. Ich bin wahrlich keine LZS-Gegnerin, ganz im Gegenteil. Und zwingen lasse ich mich auch ungern zu etwas. Aber nicht daß du jetzt in einer Art "Trotzreaktion" dir Sachen für die Zukunft verbaust, die doch ganz sinnvoll gewesen wären. Das Kind muss halt auch nach (und während) dem LZS etwas essen und ohne Arbeit ist das oftmals schwierig. Deswegen die leise Anregung das ein bißchen von allen Seiten zu betrachten.

    Aber deine Tochter ist dann 3 Jahre alt, oder ?
    Und irgendwie mußt du ja auch dein Studium machen, das kommt ihr dann ja auch zu Gute...
    Also ich würde mich aufregen, wenn es um ein Baby ginge. Aber ich weiß nicht genau ob ich beim Stillen einer 3-jährigen dann wirklich das Stillen vor den Beruf stellen würde. Das jetzt bitte nicht in den falschen Hals bekommen, aber ich würde da sehr wahrscheinlich bei einem älteren Kind nochmal nachdenken.
    Die Art WIE er sich geäußert hat ist natürlich total daneben.

    Ich bin in dem Forum seit 2004 angemeldet und schreibe seit längerer Zeit da nicht mehr mit. Damals war es nett. Es driftete aber immer mehr ab, weil ein paar Hardliner das Zepter in der Hand halten, das natürlich mit zuckersüßem Getue verpackt.
    Als Neuling bist du da nicht so gut aufgehoben, es sei denn du kannst natürlich und sicher auswendig und damit meine ich AUSWENDIG. ;) Frag lieber hier ;)

    Verstehe ich das richtig, daß sie dich danach gefragt hat ? Dann ist doch klar, daß du auch drauf antworten kannst...
    Und ich finde es nicht irrsinnig teuer, aber auh nicht billig. Aber das spielt gar keine Rolle, denn es ist dir etwas wert und der Erfolg ist ENtspannung und daß du dich whl fühlst. Das IST doch ein reeller Gegenwert für die 300 Euro.
    Ich selber find's für mich nicht passend, aber ich hab bestimmt auch Sachen, wo andere den Kopf schütteln, wie man dafür Ged ausgeben kann. Das ist eben einfach so - verschiedenen Menschen, verschiedene Werte !

    Ich hätt ihnen ja gern einen Schnuller verpasst, aber sie wollten nicht... Habe auch alle möglichen Formen durchprobiert, aber nix...
    Ja, ich gebe zu, daß ich das ein oder andere Mal gern was zum "Stöpseln" gehabt hätte, bin aber im Nachhinein froh, nicht das mühsame Abgewöhnen machen zu müssen.

    Das beste Stück des Mannes ist ja auch höhst selten steril. Gut, das bleibt auch nicht über mehrere Stunden vor Ort, aber es nimmt auch nicht alle Keime wieder mit raus, wenn es sich entfernt. Daher hinkt der der Vergleich nur ein bißchen.
    Ich denke man muß es nicht übertreiben, aber darf vorsichtig sein.
    Tampons sind auch nicht steril und vor allem saugen die die Feuchtigkeit, die zum Schutz des Innenlebens und zur Rinigung dessen gedacht ist mit auf. Dun erst dadurch wird der Bereich anfällig für Keime.
    Daher sehe ich das bei den heimischen Keimen entspannt. ABer ich wäre eben in anderen Gegenden vorsichtig, wo es noch andere Keime gibt, die man nicht so gewöhnt ist und entsprechend zum großen Teil schon immun.

    Ich koche auch nie aus. Habe das am Anfang gemacht aber halte es mittlerweile (bei mir selbst! - die Empfehlung gebe ich nur privat) für unnötig. Wichtig ist, daß die Tasse zumindest nach der Mens richtig trocken wird, dann ist eh quasi alles gängige an Bakterien hinüber.
    Das war jetzt die Version für die normale Benutzung bei deutschen Hygienestandards.


    ABER: Ich weiß nicht, wie es mit der Wasserqualität im Urlaubsland aussieht. Und falls du die Tasse mit Leitungswasser spülst wäre ich unter Umständen vorsichtig, ob du dir da nicht etwas an Bakterien einführst, was sich vermehren könnte. Daher würde ich die Menstasse sicherheitshalber nicht mit Leitungswasser sondern mit Wasser aus FLaschen spülen und in dem Fall auch evtl. mal mit einem Desinfektionsmittel für die Haut drübersprühen. Aber nur bei zweifelhafter Wasserqualität, hier in D ist das normalerweise unnötig.

    Ja, das geht, da die Menstasse ja nichts aufsaugt sondern einfach nur auffängt. Daher kannst du die Konsistenz eigentlich sogar besser beurteilen, als wenn du nur das als Grundlage hast, was im Slip landet.
    Und sollte sich eine gewisse Userin davon angekekst fühlen, daß das hier so offen besprochen wird - einfach nicht reinklicken ;)

    Das Gefühl kenne ich.
    Söhnchen war (und ist) sehr bedürfnsistark und war quasi das komplette erste Jahr an mir oder meinem Mann.
    Töchterchen war das genaue Gegenteil. Hat man sie hingelegt war sie ruhig und hat geschaut, mit den Händen gespielt etc. Hat man sie dann aus schlechtem Gewissen hochgenommen hat sie geweint. Und ich war total überrascht, das es das gibt.
    Na ja, jetzt ist sie 2,5 und holt das mit dem Tragen nach *räusper* Sie hat wohl von anderen Kindern erzählt bekommen, daß sie sich da was hat entgehen lassen *gg*

    Ich verstehe dich. Aber du wirst nicht erwarten können, daß dein Mann das tut, außer du sagst es ihm. Und wenn du es ihm sagst, dann ist es trotzdem nicht so viel wert, weil es nicht von ihm kam. Wäre bei mir jedenfalls so.
    Aber ich würde vorschlagen, daß du dir selbst etwas gutes tust.
    Vielleicht zu der Geburtszeit ein bißchen in dich gehst und DIR SELBER dankst, daß du es geschafft hast trotz traumatischer geburtsumstände dieses Kind zur Welt zu bringen, zu stillen und zu begleiten.
    Der Dank von einem anderen Menschen ist nicht mehr wert als der Dank von einem selbst ! Nimm dich wichtig und gib dir was DU brauchst.