Beiträge von Ditta

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    Soviel, wie ich da verstehe, ist, dass die USA ein Patent an einem Ebola-Stamm hält. Ist völlig frei googelbar. Ob das so korrekt ist, weiß ich nicht. Ich hatte neulich aufm Fratzenbuch bei nem Bekannten etwas flüchtig quer gelesen diesbezüglich und hatte dann mal danach gesucht.

    LG Ditta

    Wenn du es schon aufgepiekst hast, dann würde ich desinfizieren, wie Heike schon schrieb. Octenisept haben ja viele zu Hause, das geht natürlich auch. Ilon Zugsalbe auf ein Pflaster und drauf kleben oder ne kleine Mullplatte geht auch.

    Wichtig ist eigentlich eines: Sobald es dir auch nur ein winziges Quäntchen schlechter geht damit - zunehmende Schmerzen, starke Schwellung und womöglich sogar Fieber - ab ins KH. Das läuft dort auch unter Notfall-OP. Abszesse sind ab einer gewissen Größe ziemlich unlustig.

    LG ditta

    Ainu .... du hast mein allertiefstes Mitgefühl. #knuddel Ich hatte letztes Jahr zum ersten Mal in meinem 42jährigen Leben eine Mittelohrentzündung. 8I  X( #heul Holla die Waldfee... das waren vielleicht Schmerzen. #yoga Ich bin damit zum diensthabenden HNO gegangen und hab da 1,5 Stunden im Wartezimmer verbracht. Das Ergebnis war also ne Mittelohrentzündung und ich hab Antibiose bekommen - Tetrazykline waren das. Und ich sollte bei Bedarf Ibu nehmen, weil das auch entzündungshemmend wirkt. Bis zu 1200 mg Tagesdosis - die ich auch voll ausgeschöpft hab, sonst wär ich durchgedreht. Solchen Schmerzen gönnt man ja seinem ärgsten Feind nicht... 8I   ;( Ich hab also immer fein nachgeworfen die Ibu sobald auch nur ein Hauch von Schmerz durchdrang. Und Nasentropfen... die richtigen zum Abschwellen. Auch die sollte ich nach Bedarf nehmen und mich nicht davon beeindrucken lassen, was im Beipackzettel steht. Also immer rein damit quasi, damit die Nase frei gehalten wird. Und was bei mir super immer hilft sind Nasenspülungen: 250 ml Wasser abkochen und abkühlen lassen und einen gestrichenen Teelöffel mit Salz dazu. Umrühren und durch die Nase ziehen. Der Sog beim Durchziehen holt den Rotz aus der Eustachschen Röhre und der Druck lässt nach im Innenohr.

    Ich hatte noch Monate später ein Knatschen im Ohr davon... #pfeif


    LG Ditta

    Achso: Mein Kleinster hat da auch noch lustig viel gestillt... Ibu geht aber...

    Trin? Bist dus? Ach Gott ... was hab ich dich hier vermisst. #knuddel Ich freu mich ja so, dich hier wieder zu lesen. #huepf

    Und zum Thema :D : Ich hab meine Kinder etwa ab einem Jahr einfach immer mal mitgenommen, wenn ich halbjährlich zur Kontrolle gegangen bin - hab eher mäßige Beißer #augen - und die ZÄ hat das ganz prima immer spielerisch hinbekommen, da einfach mal einen Blick rein zu werfen.

    LG ditta

    Insbesondere, wenn sie nicht genau weiß, wo das Problem Deines Sohnes ist, könnte das wesentlich besser funktionieren, als ihr "von oben" eins auf den Deckel geben zu lassen. Das kannst Du immer noch tun, wenn sie auf stur schaltet.


    Sie hat dem Sohn ja quasi bereits "eins auf den Deckel gegeben" und die Kinder instruiert, zu Hause davon nichts zu erzählen. Insofern fände ich es in diesem Fall absolut berechtigt, gleich von "oben" dagegen vorzugehen.

    LG Ditta

    8I Du lieber Himmel... 8I

    Mir fällt dazu nur grad völlig politisch unkorrekt ein: "Ich seh schon, sie sind dumm und wollen mal so richtig Ärger haben..." #schäm

    Ich würde wohl andere Schüler befragen und gucken, ob andere Kinder mit betroffen sind und wenn ja, deren Eltern mit ins Boot holen. Und ich würde wohl zum Rektor gehen und den Sachverhalt schildern und darum bitten, dass das unterbunden wird. ICH würde das durchaus schon Richtung Mobbing deuten bzw. son dämliches Machtgehabe von Leuten, die sonst nix zu melden haben. Mit der Lehrerin selbst würde ich persönlich nicht reden, weil ich denke, dass sie es eh leugnen würde.

    LG Ditta

    edit: achso - wenn dein Sohn so richtig dolle Angst hat, würde ich gucken nach psychologischer Betreuung und den Rektor auch darüber nicht im Unklaren lassen.

    Die KiTa-Leiterin sprach mich heute darauf an, ob das denn tatsächlich auch bei den Kindergartenkindern gemacht wird mit der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell. Weil nämlich: Die allgemeine Empfehlung sei Eingewöhnung nach Berliner Modell bei Krippenkindern und bei Kindergartenkindern keine Eingewöhnung mehr. 8I  #weissnicht Okeeeeeeeeeee..... Nagut. Bei uns in der alten Heimat wurde sich quasi bei ALLEN Kinder dran orientiert. #weissnicht

    Klar gibt's immer Kinder, die es leichter haben und winke und tschüß sagen und gut. Aber es soll ja durchaus auch Kinder geben, die es nicht so leicht haben. #augen *vorsichtsarkasmus* Man halte sich hier eben an die allgemeinen Empfehlungen.

    Ich wurde aber immerhin von 3 weiteren Erzieherinnen befragt -eigentlich ausgequetscht - und der Konsens ist jetzt, dass wir es noch eine weitere Woche versuchen und wenn er sich weiterhin strikt weigert, es dabei belassen, bevor er wieder irgendwelche blöden Erfahrungen da macht und dann auch Panik davor schiebt. Dann wird er eben noch zu Hause bleiben.

    LG Ditta

    Hier ist bei ziemlich vielen Eltern scheinbar die Ansicht, sich um Himmels willen nicht "auf der Nase herumtanzen" zu lassen, sehr verbreitet. #weissnicht Da werden sich Gedanken gemacht, welche Tragehilfe denn jetzt das Non-Plus-Ultra wäre und welche Ernährung die allerbeste und so weiter und dann haben die Kinder quasi ab 2 Jahre schon - Nestschutz ade - sehr selbständig zu sein. #weissnicht #gruebel Als wir hergezogen waren vor einem Jahr war ich ein paar Mal in so einem Mutter-Kind-Kreis, wo ich auch schon mitbekam, dass da bereits echt ziemlich viel "Guterzogenheit" von den 2jährigen verlangt wurde. Als ich das ansprach, waren die Mütter ganz erstaunt, dass man das auch anders handhaben kann. Hier wurden 2jährige auf dem Laufrad gemaßregelt, die die Verkehrsregeln nicht einhielten oder nicht die korrekte Reihenfolge an der Rutsche einhielten oder beim übermütigen Spielen versehentlich jemanden mit einem Baustein trafen. #stirn Herrje... Ich fand das ja alles total altersgemäß, aber wo kämen wir denn da hin, wenn man da ruhig bliebe und freundlich zu den Kindern wäre. Nöö...da muss man mit voller Härte durchgreifen und auch mal klapsen. 8I Ich bin da nicht wieder hingegangen...

    Es gibt natürlich auch die "Anderen" - Eltern, mit denen wir uns jetzt angefreundet haben und die selbst sagen, dass der KiGa hier im Ort eigentlich ein NoGo ist. Und das die Kindergärten im Umkreis auch nicht so das Gelbe vom Ei wären. Hätten wir das mal vorher gewusst... #haare Eine Nachbarin hier ist Erzieherin in einem Waldkiga 17 km von hier. Sie kann mein Dilemma super gut verstehen und sagt selbst, dass sie im Wald-KiGa eine Warteliste bis 2016 haben... *hust*

    Wir versuchens jetzt ein Dorf weiter: der KiGa ist ziemlich klein und vielleicht kann man der Leiterin das Berliner Konzept ja nahe bringen. Zumindest hat sie mir heute schon mal zugehört und mich scheinbar auch in meiner Argumentation verstanden.

    Wir sind jetzt schon am Überlegen, den Kleinen dann eben komplett zu Hause zu lassen... Hmpf...

    LG Ditta

    Huhu ihr Lieben,

    ich muss mal kurz mein Erstaunen/meine Verblüfftheit und meinen Frust loswerden. Es gibt in unserem näheren Umfeld in Ba-Wü nicht EINEN Kindergarten, der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell macht. :huh:  8I  #confused #pinch :wacko: Ich hab ja tatsächlich gedacht bisher, dass das so halbwegs Standard wäre mittlerweile, weil ich 3 Kinder vorher in Meck-Pomm nach diesem Modell eingewöhnt hatte. Aber nööö - hier hätten die Damen im KiGa es bitte schön so, dass man sein Kind abgibt und abhaut. Schreit ja dann nur 10 min oder vielleicht auch 20 und fragt den halben Tag nach Mama und dann ginge es. #stirn #haare #flop Argh! Mein Kleinster macht das natürlich nicht mit. Im ersten Kindergarten haben wir ihn nach 6 Wochen wieder rausgenommen, weil aus meinem fröhlichen und alle Leute anquatschenden Hosenmatz ein trauriger und furchtsamer kleiner Junge geworden war, der nachts kaum mehr schlief und tags kaum mehr aß. ;( Und wenn man das im KiGa anbringt, dann wird milde gelächelt, als wenn man bissel plemplem wäre. Hallelujah... so ein Scheixx....

    LG Ditta

    Zwiebelsaft und noch Zwiebelsaft und Zwiebelsaft.... Erwähnte ich schon Zwiebelsaft? ;) Der wirkt bei uns allen hier Wunder. Und Lutschbonbons, um den Hals schön feucht zu halten und inhalieren mit Salzwasser. Und: wenn das NICHT weggeht - ab zum Arzt und abklären lassen, ob da nicht vielleicht ein ganz oberfieser Erreger dahinter steckt. HiB und Pneumokokken hat Bunti schon genannt. Ich schmeiß mal noch Keuchhusten in den Raum - weil so hartnäckig.

    Hast du denn auch Fieber oder Kopf-und Gliederschmerzen dazu? Oder sonst nix mehr? Und lass dich krank schreiben, damit du regelmäßig inhalieren kannst. Verschleppte Infekte sind nicht so lustig. :S

    LG Ditta

    Hm ja...denn würd ich wohl erstmal Ibu austauschen und wenns dann noch nicht besser ist, das Novalgin auch.

    Vielleicht tröstet es dich ja: Wenn ich wegen irgendwas lang liege und quasi zu nix fähig bin - sprich bettlägerig, dann bin ich auch nicht müde. Dann kann ich spätestens nach 3 Tagen nicht mehr schlafen. Das war schon immer so bei mir. Aber ich schlafe eh wie ne Katze... :)

    LG Ditta

    Ist das als Nebenwirkung eines deiner Medis vielleicht sogar ausgezeichnet? Liegt es sicher am Schmerzmittel?

    Und du hast mein vollstes Mitgefühl. #knuddel Mein Jüngster war ein absoluter Chaotenschläfer und ich habe 2,5 Jahre etwa 2-4 Stunden täglich nur Schlafen können. Sobald sich mir die Gelegenheit bot, hab ich immer ein Nickerchen eingeschoben. Und wenns nur 10 Minuten waren. MIR hat das oft schon gereicht. Allerdings ist mir dann im Laufe der Zeit der Kohlenhydratstoffwechsel durcheinander gekommen und ich hab trotz Vollstillen bis nach dem 1. Lebensjahr immer weiter zugenommen. Ich hab am Ende quasi nur noch neben mir gestanden. DAS war dann nicht mehr empfehlenswert. Fahrtauglich war ich schon lange nicht mehr.

    LG Ditta

    Zum anderen ist bei einer Bauchspiegelung das Gas im Bauch und die Kopftieflagerung keineswegs ein rein psychisches Problem oder etwas, was einfach ein bisschen unangenehm ist. Beides behindert die Atmung deutlich. Insbesondere das Gas im Bauch drückt von unten gegen das Zwerchfell, das sich bei jedem Atemzug nach unten bewegt (verkürzt dargestellt). Wäre man bei einer Bauchspiegelung wach, hätte man zum einen starke Atemnot und zum anderen würde das Zwerchfell sich krampfartig zusammenziehen, was einem massive Schmerzen bereiten würde. Auch die Muskeln der Bauchwand würden gegen den Druck anspannen, was die OP behindern würde. Von daher muss bei einer Bauchspiegelung die Skelettmuskulatur einschließlich des Zwerchfells ruhiggestellt werden und es muss beatmet werden. Das geht nur in Vollnarkose.


    Genau. #ja

    LG Ditta

    Der Unterschied zwischen den Narkosen bei Steri beim KS und Steri über Laparoskopie liegt schlicht und ergreifend im OP-Gebiet. Beim KS wird ja häufig ne PDA gelegt und der Bauch ja knapp oberhalb des Schamhügels eröffnet. Der Bauch MUSS da so oder so AUF. Also kommt man da eben einfach über den offenen Bauch an die Eileiter und verödet die oder klippt die zu.

    Will man ausserhalb des KS ne Steri haben, dann wird das minimalinvasiv mittels Laparoskopie gemacht. Da bekommt man einen Einschnitt in den Bauchnabel, über den wird das Laparoskop eingeführt und 2 kleine Einschnitte im oberen Schamhaarbereich, über den die Geräte eingeführt werden. DAS kann nur in Vollnarkose durchgeführt werden.

    So ist zumindest mein Kenntnisstand und meine persönlichen beruflichen Erfahrungen. Bin allerdings jetzt 5 Jahre da raus.

    LG Ditta

    Für MICH sprechen 2 Gründe gegen eine Steri bei der Frau:

    1. Für die Frau ist es eine Bauch-OP und kein Pillefitz. Bei einer Steri der Frau werden die Eileiter unterbunden - heute meist verschweißt. Wird das nicht im Zuge eines KS gemacht, wo der Bauch eh schon eröffnet ist, dann wird es per Laparoskopie vorgenommen. Und die wird in Vollnarkose durchgeführt. Und Vollnarkose birgt nun mal auch immer gewisse Risiken. Der Mann benötigt nur 2 1cm lange Schnittchen und schnibbeldischnapp...feddisch... :D

    2. Der Preis: Eine Steri der Frau kostet etwas bei 1000 € - 1400 € (zumindest da, wo ich es weiß), die privat aufgebracht werden müssen. Im Zuge eines KS kostet es wohl nix, glaub ich. #weissnicht Beim Mann kostet ne Steri knapp 300 €.

    Die Frau hat nach der Steri - wo ja nur die Eileiter durchtrennt bzw. verschmolzen werden - ganz normal weiter Eisprünge und auch die hormonelle Lage wird nicht beeinflußt. Es wird lediglich der Weg zur Gebärmutter versperrt. :)

    LG Ditta

    edit: Hier ist es ganz gut erklärt http://www.familienplanung.de/verhuetung/ver…tion/frau/#c490