Edit, erst jetzt hab ich verstanden, dass ihr nur 200 km fahren müsst und dann sowieso bei Verwandten laden könnt. Da müsst ihr vermutlich ja nicht mal zwischenladen, wenn ihr das Auto voll bekommt…
Beiträge von mamaraupe
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Es gibt die „ElbilApp“, da ist viel Wissenswertes drin. Unter anderem kann man da seine Route planen und die zeigt Lademöglichkeiten an.
Außerdem haben wir zwei Apps, nämlich „mer Norway“ und „Elton“.Darüber ging alles problemlos.
Außerdem ist das Tesla Supercharger Netz sensationell dicht und gut ausgebaut. Und da man bei Tesla ja auch „Fremdfabrikate“ laden kann, würde ich empfehlen, sich dort anzumelden und unterwegs vor allem dort zu laden.
Wo fahrt ihr denn hin? 200 km vom Flughafen klingt nach Trysil? Wenn ja, findet ihr bei Skistar auf der Homepage auch ganz viel zum Laden vor Ort.
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Wiesbaden morgen, 31.1. 18.00 Uhr
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Ich kann das am Handy nicht verlinken, aber ich hab’s gerade auch in der FAZ auf Deutsch gefunden.
Leider nur der Anfang, der Rest ist hinter der Bezahlschranke
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Meine Tochter arbeitet an einem Referat zu Viren im Allgemeinen und Corona im Speziellen. Sie möchte gerne die Maßnahmen in Deutschland mit denen in den USA vergleichen, findet aber nichts gescheites im Netz.
Und da wir hier ja ein paar US-Raben haben, bat sie mich, mal zu fragen, wie das bei euch in welchem Bundesstaat wie war, damals.
Mögt ihr erzählen?
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Das finde ich spannend. Ich kenne es nur so, das „dienstliche Belange entgegenstehen“ müssen. Und die sind echt schwer zu finden.
Aber ich kann mir schon vorstellen, dass nicht alle Dienstherren hier 100% rechtmäßig unterwegs sind. Gerade beim derzeitigen Lehrermangel.Hast ja noch drei Jahre Zeit, und wir haben ein Thema fürs nächste mal treffen.
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Latie mach dir mal noch keinen Kopf deswegen. Gibt es nicht nen Rechtsanspruch auf Teilzeit? Und welches Interesse sollte die Schulleitung haben, dich aus purer Bösartigkeit an den anderen Winkel des Bundeslandes versetzen zu lassen. Das wird schon.
Wir arbeiten hier beide 100%, ich wieder seit etwa 4 Jahren, vorher 80% aufwärts. Ich habe früh mit Personalführung angefangen, das wäre mit viel weniger Stunden nicht gegangen, weil zwar theoretisch teilzeitgeeignet, aber praktisch 100% Team und 100% Arbeit. Ich musste halt schneller und effizienter sein, nur so ging das mit reduzieren.Die Kinder sind 18 und 14; keine Großeltern in der Nähe. Das war eine echtes Brett und ging nur, weil mein Mann in der IT schon immer viel Homeoffice machen konnte (damals waren 1-2 Tage viel) und ich im ÖD zumindest Kita-kompatibel früh Schluss machen konnte. Und weil die Kinder beide sehr gerne nachmittags ihre Ruhe hatten und die Schule ganz gut lief. Support gabs dann abends oder am Wochenende.
Aber so bin ich seit 4 Jahren in meinem Traumjob gelandet, und in dieser Ebene geht es dann einfach nicht mehr in Teilzeit.
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Bundesliga Quali heißt doch auch mindestens B-Jugend, also 15 Jahre alt. Da sollte doch das Körpergefühl so weit sein, dass er selbst einschätzen kann, ob es gehen kann.
Meine C-Jugendliche wär mir ins Gesicht gesprungen, hätte ich ihr wegen der Schulterentzündung das Hessen-Finale verboten, obwohl die Orthopädin gesagt hat, sie darf.
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Wenn nichts mehr weh tut, würde ich fest getaped spielen lassen. Sporttape, das gute, stabile Leukotape, nicht Kinesiotape. Das hält bombenfest.
Wenn er laufen, rennen, beschleunigen und abbremsen kann, gibt’s doch keinen Grund, den Sportorthopäden nicht zu glauben. Zumindest würde ich den beteiligten Ärzten mehr glauben als Dr. Google.Außerdem ist Bundesligaquali vermutlich was einmaliges, was so schnell nicht wieder kommt. Das kann man ja schon verstehen, dass er da spielen will.
Pause kann man danach bis Saisonbeginn doch immer noch machen, wenn nötig.
Edit: Ich habe zwar keine medizinische Fachkompetenz, aber einige Jahrzehnte leistungsbezogen Handball gespielt (stand mehrfach selbst vor solchen Fragen) und habe nun eine Tochter, die sich ebenfalls dem Handball verschrieben hat, auch auf diesem Niveau. -
Ich finde das erschütternd, was ihr schreibt. Ich bin einigermaßen fassungslos.
Aber nur damit hier nicht der Eindruck entsteht, es sei überall so schlimm im Sport, möchte ich berichten, dass ich selbst in Grund- und weiterführenden Schulen (durch Umzug 4 Schulen in 2 Bundesländern) und auch meine beiden Kinder (insgesamt 5 Schulen im dritten Bundesland) solche Dinge nicht erlebt hatten. Der Sportunterricht war gut, abwechslungsreich, nicht beschämend. Wenn man mitgemacht und beim Auf- und Abbau geholfen hat, war immer eine vernünftige Note drin. Die Tabellenwerte waren quasi die Klausuren und die „mündliche“ Note konnte man über das Mitmachen und Bemühen verbessern.
Und in der Grundschule beim Schwimmen erinnere ich noch, dass es meinen Sohn sehr angekekst hat, dass die Nichtschwimmerin, die ihr Seepferdchen machte, die 1 bekam, während er, der bereits Gold hatte und auf Wettkampfniveau schwamm (also schnell und stilistisch sauber) und damit kein neues Abzeichen bekam, „nur“ die 2.
Fand er sehr ungerecht. „Wenn ich in Englisch und Mathe alles weiß, was gefordert ist, krieg ich doch auch die 1. Warum zählt dann in Sport nur die Verbesserung des eigenen Niveaus ?“
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Es können doch eigentlich nur Rechtschreibfehler sein. Und selbst das fände ich „arschig“. Denn was bitte ist an der femininen Form falsch. Aber wenn ihr Fehlerindex da ohnehin hoch ist, kommt vielleicht wirklich nicht drauf an.
In dem Kontext finde ich auch wieder spannend, dass es furchtbar skandalisiert wurde, als an einzelnen Unis das „Nicht-Gendern“ als fehlerhaft gewertet wurde. „Verbotskultur“ und ähnliches schallte da aus den entsprechenden Kreisen. Und jetzt machen ebendiese genau das gleiche, nur andersrum, aber das wird nicht skandalisiert.
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Eigentlich dürfte das nicht zu Fehlern führen, denn es sind nur die erwähnten „Genderzeichen“ verboten.
Aber will sie das im Abi riskieren und ggf in Widerspruch gehen müssen?
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Da bin ich ja schon ganz lange für. Die letzten 200 Jahre generisches Maskulinum, die nächsten 200 Jahre generisches Femininum.
Interessanterweise habe ich es trotzdem noch nie umgesetzt und im beruflichen Kontext etwas ausschließlich im generischen Femininum geschrieben. Ich weiß selbst nicht, wovor ich „Angst“ habe.
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Interessant finde ich, dass die Bundeszentrale für politische Bildung unter „gendern“ auch die Beidnennung der Geschlechter versteht, während sich die landläufig „Genderverbote“ genannten Vorgaben aus Hessen und Bayern ausschließlich auf Unterstrich, Doppelpunkt, Sternchen und Binnen-I abzielen. Die Beidnennung wird ausdrücklich nicht untersagt. Und dennoch liest man allerorten (damit meine ich nicht diesen Thread), nun solle man wieder das generische Maskulinum verwenden.
Ich fürchte ja, dass die ganze Debatte dazu uns wieder hinter die doch selbstverständlich gewordene Beidnennung zurück in die 50er/60er (West) wirft, in der Frauen nur „mitgemeint“ sind.
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Wir waren gestern in einem Ort, da stand am Rewe als Name Weißbrod dran.
Fand ich dafür einen Lebensmittelhändler auch schön.
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Die schwedische Westküste ist relativ unspektakulär, vor allem im Vergleich zu dem, was dich in Norwegen erwartet.
Von daher noch eine Stimme für Kiel-Oslo.
Sündhaft teuer, aber so fängt der Urlaub schon in Kiel an.
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In Frankfurt ist morgen wieder Demo, 17.00 Uhr.
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Wiesbaden, Donnerstag 25.1. 18.00 am Bahnhofsvorplatz
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Dass mein E-SUV klimaschädlicher ist als der neue BMW Diesel-Kombi, den sich mein Nachbar gekauft hat, muss auch erst noch bewiesen werden.
Und inhaltlich bin ich in Gänze bei Sakura