Beiträge von mamaraupe

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    Da bin ich beim googeln schon gelandet, scheint ja recht luxeriös zu sein und klingt auch sehr gut. Allerdings scheint der Strand nicht so toll zu sein (eher Kies) und dass ich auf der ganzen Homepage kein einziges Bild von einem Spielplatz entdecke, macht mich etwas skeptisch. Kennst du den, warst du da schon mal?

    Ich selbst war auch so ein Kind. Ich habe nie etwas für die Schule gemacht und war strunzenfaul (nein anders, ich hatte keine Zeit für Schule, weil ich so viele Hobbies hatte, die mir wichtiger waren). Grundschule alles im Einser- und Zweierbereich. Ich weiß nicht, ob meine Eltern ernsthaft nachgedacht haben, mich wegen meiner Faulheit nicht aufs Gymmi zu geben. Aber das ging dort alles nahtlos weiter. Nichts gemacht, Stoff verstanden, gute Noten gehabt. In der schlimmsten Pubertätszeit sackten die ein bisschen ab, aber immer noch nicht schlimm, und danach wurde es in den Fächern eng, in denen man hätte lernen müssen, aber dann kam ja schon die Oberstufe und ich konnte die abwählen. Ernsthaft gelernt habe ich das erste mal in meinem Leben an der Uni im 10. Semester, als ich tatsächlich mal wegen meiner Faulheit durch eine Prüfung gefallen war. Und danach im Staatsexamen, da ging es nicht mehr ohne, das habe sogar ich eingesehen.


    Keine Ahnung, ob Gymmi heute tatsächlich so viel anders ist als Gymmi damals. Eigentlich kann ich mir das ja nicht vorstellen. Insoweit würde ich, stünde ich vor der Wahl, vermutlich das Gymnasium nehmen (zumindest, wenn es G9 hat).


    Ich glaube, bei mir hätte Realschule dazu geführt, dass ich alles noch leichter gefunden hätte und das alles irgendwann überhaupt nicht mehr ernst genommen hätte oder mich gelangweilt hätte (auf dem Gymmi musste ich ja zumindest im Unterricht aufpassen, damit ich nachmittags nichts machen muss).


    Aber da spielen bei jedem die persönlichen Erfahrungen, die er / sie auf einer Schule gemacht hat, mit rein, mein Mann z.B. (bayerisches Hardcore-Gymmi mit einmal Sitzenbleiben und viel Lernen) würde diese Frage ganz anders bewerten als ich.


    Insoweit ist wohl gut angucken, auswählen und den Bauch entscheiden lassen das Beste. Viel Glück bei einer weisen Entscheidung.

    Wir wollen im nächsten Sommer eine Woche zelten, es soll einer der norditalienischen Seen werden, gerne Gardasee oder Lago Maggiore oder einer der kleineren anderen Seen.
    Wir wollen Sandstrand zum baden und buddeln, und gerne sollte ein schöner großer Spielplatz dabei sein, idealerweise auch noch ein Pool. Und mein Großer braucht unbedingt eine große Wasserrutsche.
    Wir Großen brauchen Schatten, eine schöne, gepflegte, saubere Anlage mit netten Stellplätzen.
    Mehr eigentlich nicht.


    Weiß jemand was? Oder war schon mal auf einem solchen Campingplatz?
    Her mit den guten Tipps :)

    Ich hab oft Nebenhohlenvereiterung (chronisch) und nehme im akuten Schub immer gerne:
    Nasendusche (eklig, geht aber irgendwann), inhalieren mit Salbei (Schüssel mit Handtuch, heißes Wasser und Teebeutel rein), Rotlichtlampe, Ibu gegen die Schmerzen, relativ hoch dosiert (wirkt auch abschwellend und entzundungshemmend).
    Dazu schwöre ich auf Kalium Bichromicum und Hepar Sulfuris D12 in hohen Dosen.
    Das müsste alles stillkomptibel sein.
    Sinupret und Gelomyrtol geht bei mir übrigens auch gar nicht. Außer, dass alles nach Eukalyptus schmeckt, merke ich da nix. Aber meine Ärztin schwört drauf, scheint also auch Leute zu geben, denen das hilft.
    Gute Besserung, pfleg dich.
    Und schlimmstenfalls gibt es auch AB, die stillkomptibel sind.

    In meiner "Lebensplanung" war eigentlich lange nur Platz für 2 Kinder. Als Nummer 2 dann aber da war und ich endlich "Baby verstanden" habe (mir ist eigentlich erst im Nachhinein aufgefallen, wie anstrengend die erste Zeit mit meinem Großen war und wie anders er war - inzwischen haben da gute Erklärungen für, anderes Thema, das), war das plötzlich viel Platz für ein Drittes.
    Es war so ein Gefühl, dass wir erst zu fünft eigentlich komplett sind.


    Gleichzeitig ergab sich aber eine tolle Chance, beruflich weiterzukommen, einen neuen tollen Job zu machen und auf die Art und Weise tatsächlich Kinder und Karriere zu vereinen. Ich bin seit Menschengedenken die erste Frau, die erste Mutter und die erste in Teilzeit (wenn auch nur wenig reduziert, aber egal) auf dieser Hierarchieebene in unserem (recht großen) Amt. Der Job macht Riesenspaß, ist verantwortungsvoll und das, was ich eigentlich schon immer machen wollte. Dazu habe ich zwei tolle Kinder, beide gesund und zufrieden. Und ich habe dieses Jahr die 40 überschritten. Und mein Mann war und ist auch dagegen, er ist 45 und fühlt sich mittlerweile einfach zu alt für ein Drittes. Wir gehen beide, wenn wir ehrlich zu uns selber sind, belastungstechnisch am Limit, sowohl zeitlich als auch gesundheitlich.


    Und so habe ich einerseits schweren Herzens, aber andererseits auch total zufrieden mit meinem Leben, akzeptiert, dass in meiner Lebenssituation zwei Kinder doch irgendwie ausreichend und 3 ohne Einschränkungen im Job nicht machbar sind. Ich genieße jetzt eher die Tatsache, dass sie schon so groß sind.
    Aber das geht erst, seit ich es in mir drin tatsächlich akzeptiert habe. Und so ganz ohne Wehmut ist es immer noch nicht, das ist mir jetzt erst wieder bewusst geworden, als ich das Tragetuch bei Ebay versteigert habe und zur Post gebracht hab, Das tat schon noch mal weh. Aber ich bemühe mich dann zu sehen, was ich habe. Und das klappt in aller Regel ganz gut.

    Der Große hatte das auch, das war ziemlich schlimm (er ist recht schmerzempfindlich). Im Knie und in den Füßen.
    Wir haben neben Streicheleinheiten auch immer eine Dosis Ibuprofen gegeben, damit ging es recht gut . Die Schmerzen kamen vorwiegend im müden Zustand, also abends und nachts.
    Die Kleine hat das auch ab und zu, aber eher moderat. Sie konstatiert dann immer nüchtern "Mami, ich wachse wieder, da tut's ein bisschen weh", hat aber noch kein Schmerzmittel dafür gebraucht.
    Also ja, klingt für mich auch wie Wachstumsschmerzen.

    Im Wirtschaftstrakt wird sich gerade über eine gute Küchenmaschine ausgetauscht.
    Ich kenn die nicht, scheint gut zu sein, aber wie heißt sie:
    Bosch Mum


    Ich fand spontan, das passt hierher.


    Genauso, das fällt mir gerade ein, hatte ich jahrelang verdrängt, hatte mein Mann zu Singel- und Kennenlernzeiten eine Spülmaschine, ich weiß nicht mehr von welcher Marke, die hieß
    Lady plus


    #kreischen

    Bei uns gab es die "Uniform", also Latzhose, Fleecejacke und kleine Arbeitshandschuhe von der Feuerwehr. Schuhe trägt er seine ganz normalen Halbschuhe, aber das war noch nie Thema bei uns. Machen die bei euch so viel, dass echte Arbeitsschuhe überhaupt schon sinnvoll wären?

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Schäfer-Gümbel oder Al-Wazir freiwillig mit dem Bouffier koalieren. Dafür ist im Vorfeld zu viel gelaufen. Aber vielleicht ist ja auch nur der Wunsch Vater (oder Mutter) des Gedankens.
    Zumindest ist der Rentsch weg, das freut mich ziemlich.
    Die nächsten zwei Wochen werden spannend.

    Wir waren just gestern im Taunus Wunderland, die Kinder wollten unbedingt dahin (waren wohl zu oft in der Lochmühle) #freu
    Für die Altersgruppe 3 und 5 ist die Lochmühle meiner Meinung nach besser geeignet. Insgesamt mehr Fahrgeschäfte für die Kleinen, Spielplätze und Tiere.
    Wenn sie dann älter werden, ist das Taunus Wunderland doch besser bzw. mal eine actionreichere Abwechslung. Es gibt dort ein paar auch für Erwachsene ganz coole Sachen, die aber unsere 3-jährige noch gar nicht machen wollte, unser 7 jähriger aber super fand.
    Also ab in die Lochmühle und viel Spaß.

    Ich war auch durchgängig beschäftigt und habe bei der letzten Bewerbung im Lebenslauf nach den ganzen fachlichen Dingen (Berufserfahrung, Fortbildungen, Ausbildung, Auslandserfahrung) eine Rubrik "Persönliches" ans Ende gestellt. Darin habe ich knapp die Geburt der Kinder mit anschließender Elternzeit erwähnt. Sonst nirgendwo. Bei der Berufserfahrung habe ich für die Elternzeiten keine Lücken gelassen, sondern die Beschäftigung durchgängig dargestellt.


    Hobbies würde ich nicht unbedingt in den Lebenslauf schreiben, nur wenn es was besonderes ist, aber Ehrenämter sind doch toll.


    Pflegezeiten würde ich ähnlich wie Kinder handhaben, erwähnen, so dass es sich jeder zusammenreimen kann, wenn die Zeiten sich mit denen des Studiums überschneiden, aber nicht deutlich in den Vordergrund stellen.


    Und Firma Müller/Meier würde ich auch die zweite Variante wählen, das sieht besser aus, weil du länger bei der offensichtlich gleichen Firma gearbeitet hast. Das andere sieht auf den ersten Blick nach einem schnellen AG-Wechsel aus.


    Viel Erfolg!

    Wir haben diese Funktionsjacken für die Kinder seit Größe 104, also im Falle des Großen seit etwa 4 Jahren.
    Angefangen haben wir mit Finkid (die trägt jetzt die Kleine im 2. Jahr und die ist immer noch prima),
    danach kam eine mit der Tatze (die auf ihren Einsatz bei der Kleinen wartet) und jetzt trägt der Große gerade die VauDe, letztes Jahr bei genau so einer Aktion gekauft.
    Dem Kind gefällt sie, ich finde sie schön und praktisch und bin vollauf zufrieden.
    Anfangs habe ich nur bei jeder neuen Jacke Schwierigkeiten, sie als Gebrauchsgegenstand zu betrachten,
    eben weil sie doch immer viel Geld gekostet haben. Und ich habe in jeder Größe einfache Zweitjacken vom Flohmarkt für Waldevents, Sauereien und andere Sachen.

    Hat sie sich denn schnell von ihrer Erzieherin beruhigen lassen oder hat sie lange geweint?
    Wie war sie beim Abholen?
    Und wie war es heute?
    Ich würde wegen einer kurzen "Krise" nach erfolgreicher und guter Eingewöhnung zumindest nicht die Grundsatzentscheidung in Frage stellen und über Abmelden nachdenken.
    Wir hatten das mit beiden Kindern in 2 verschiedenen KiTas und beide Male hieß es, dass das durchaus häufiger vorkommt, dass die Kinder, wenn die Eingewöhnung gut verlaufen ist und die Kinder im Alltag angekommen sind, nochmal eine kleine Krise gibt, weil es dann eben gerade nicht mehr neu und aufregend ist, sondern sie verstehen, dass das jetzt Alltag ist.
    Klang plausibel, war nach wenigen Tagen wieder vorbei. Der große hat etwas geweint, ca. 2 Minuten, am Fenster vorbei habe ich ihn schon nicht mehr gehört, sondern er war schon am Spielen. Die Kleine hat nciht geweint, hat "nur" gesagt, dass sie jetzt lang genug im neuen Kindergarten gewesen wäre und nicht mehr hinwolle. Die Frage nach dem Warum hat sie beantwortet mit "weil ich jetzt schon alles dort gesehen habe". Und das 3 Morgen lang, danach ist sie wieder gerne hin marschiert.


    Wenn ihr natürlich das Gefühl habt, dass die Eingewöhnung noch nicht so erfolgreich war, weil sie doch noch nicht richtig angekommen ist, macht vielleicht wirklich Sinn nochmal einen Gang zurück zu schalten und ein paar Tage länger mit dort zu bleiben. Aber auch dann würde ich nicht ernsthaft über abmelden nachdenken.


    Alles Gute, berichte mal, wie es heute war.

    Naja, ein Wahnisnns-Tip ist es nicht gerade, aber wir machen Kinderübergabe zwischen Großeltern (Harz) und uns (Rhein-Main) häufig am Kirchheimer Dreieck, Abfahrt Kirchheim. Der Ort besteht fast ausschließlich aus McDonalds, Burger King, Tankstellen und sonstiger Autobahninfrastruktur.
    Das liegt mittig, ist eindeutig beschreibbar und zu finden und die Kinder freuen sich 'nen Keks, wenn sie mal wieder bei einem der Burgerbrater essen dürfen. Wenn man die prinzipiell ablehnt, gibt es im Ort selbst vielleicht noch Alternativen.

    Wir holen uns die Personalakten bei Bewerbern aus dem eigenen Haus zum Verfahren, bei Bewerbern von außerhalb, also auch anderen Behörden aber erst, nachdem die Personalentscheidung gefallen ist und man sich für den Bewerber oder die Bewerberin entschieden hat. D.h. zur Bewerbung läge die Personalakte in deinem Fall nicht vor.
    Ich persönlich finde aber, dass es auch bei internen Bewerbungen einen besseren Eindruck macht, wenn eine "ordentliche Bewerbung" abgegeben wird und in einem Anschreiben sauber ausformuliert ist, warum man sich auf genau diese Stelle bewirbt. Schöne Unterlagen, aktuelles Foto, gutes Anschreiben spricht mich mehr an als Vordruck ausfüllen und mich durch die Personalakte wühlen müssen, auch wenn zweiteres natürlich formal völlig ausreichend ist.
    Wenn du im Anschreiben schaffst, klar zu machen, warum das genau deine Stelle ist, wäre das für mich ein entscheidenderer Grund als eine mehr als 18 Jahre zurück liegende Examensnote. Vielleicht hast du gute Beurteilungen, die du kopieren und dazulegen kannst?


    Ich wünsch' dir viel Glück und Erfolg!

    Bisher habe ich hier ja nur gelesen, aber da ich mich auch immer als Feministin (mit 2 Kindern und feministischem Mann) verstanden habe, habe ich jetzt mal bei Wiki nachgeschaut, ob ich mit meiner Definition da so falsch liege. Wiki schreibt:


    Feminismus (abgeleitet aus dem französisch féminisme, vom lat. Wortstamm feminaFrau‘) ist sowohl ein intellektuelles Bekenntnis als auch eine politische Bewegung und tritt für Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung von Frauen ein sowie für das Ende aller Formen von Sexismus.[1] Der Begriff bezeichnet heterogene Denkansätze und Theorien, deren gemeinsamer Ausgangspunkt das Aufbegehren gegen die Identifizierung von Frauen als einer Männern nachgeordneten Gruppe ist. Ziel ist die Veränderung der Lebenssituation von Frauen als auch der Strukturen, die eine Nachrangigkeit von Frauen hervorbringen. Feminismus grenzt sich von Gleichstellungspolitik durch die Vorstellung ab, dass die geschlechtergerechte Teilhabe an der gesellschaftlichen Gestaltung nicht ohne eine Veränderung der Machtverhältnisse zu realisieren sei.[2] Feministische Theorien greifen Themen und Erkenntnisbedarf der Frauenbewegungen auf.


    Passt bei mir. Also bin ich auch Feministin mit 2 Kindern.