Beiträge von mamaraupe

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    Ich kann den Tunelhof in Tirol ganz schwer empfehlen. Ist bei Schwaz gelegen, ganz tolle Wohnungen, ein paar Streicheltiere am Hof, auch ein Pony (die Landwirtschaft sind Christbäume). Und oberhalb vom Ort eine ganz feine, immer super hergerichtete kleine Piste mit Schlepplift und Förderband (Hüttegglift).

    Für Kinder unter 12 gratis Skikurs und 50% auf die Leihausrüstung. Ideal zum Lernen für Kinder (und Erwachsene).

    Die bloße Zahl ist dieses Mal aber auch viel höher: meine Kollegin vom Sozialamt erzählte, dass in den ersten 4 Wochen so viele Menschen unterzubringen waren wie damals in der gesamten Zeit zusammen. Und viele provisorische Unterkünfte (angemietete Hotels z.B.) konnten nicht mehr reaktiviert werden. Daher auch die deutlich unkompliziertere private Unterbringung als damals, das Sozialamt ist froh um jede/n, die/der anderweitig unterkommt.


    Damit will ich nicht die generelle Ungleichbehandlung rechtfertigen, aber doch ein bisschen für Verständnis für die Ämter werben.

    Jette

    Der Vergleich „DDR 80er“ mit dem System heute lässt außer Acht, dass das System „BRD 80er“ auch anders war als das System heute.

    Vereinfachte Ausgangsschrift z.B. gab es in meiner Schulzeit noch nicht (wobei ich gerade bei Wiki was von 70ern Jahren fand, aber da stand auch was von mehreren Jahrzehnten der Erprobung und KMK und nicht nur einem Lehrer mit kleiner Kontrollgruppe). Wir hatten Schwungübungen in der Fibel „wie ganz früher“.


    Auch das elitäre politische Ziel passt so gar nicht: in den 70ern und 80ern entstanden im Westen in vielen Bundesländern die Gesamtschulen, gerade um allen Kindern Zugang zu höherer Bildung zu erleichtern. Es entstanden Orientierungsstufen, Förderstunden usw. In der Grundschule lief es ohne Elternunterstützung.

    Werkunterricht und Handarbeiten haben alle gemacht, Jungs wie Mädchen, Kochen auch.

    Bildung für alle war das große und erklärte Ziel, zumindest in den Bundesländern, die ich kannte (Nds, NRW und Hessen, SH).


    Also ich bleib dabei:

    Ich glaube, es geht eher um früher-heute.

    Der Deutschunterricht heute ist auch weit unter „West-Niveau“ der 80er. Damals gab es das unsägliche „Schreiben nach Gehör“ mit all seinen Folgen halt noch nicht.

    Meine Musiklehrerin in der Grundschule konnte Gitarre spielen. Und in der Mittelstufe mussten wir einzeln nach vorne kommen und vom Klavier begleitet vorsingen.

    Und ich hatte im Westen in den 80ern eine Mathe- und eine Chemielehrerin. Die haben auch bis zum Abi unterrichtet, warum auch nicht, Gymnasial-Lehramt bedeutet nun mal Unterrichten bis zum Abi. Bio-Lehrerinnen hatten wir auch an der Schule.

    Vielleicht ist das viel weniger ein West-Ost-Thema, sondern ein früher-heute-Thema.

    Genderkackig finde ich da dran, dass die Mütter backen und die Männer aufbauen sollen. Und dass dein Mann sagt, er sieht sich nicht in der Lage, was zu backen, aber gleichzeitig meint, Kuchen kaufen geht gar nicht.

    Ich find auch völlig okay, wenn du für dich sagst, nein, ich hab da keine Kapazitäten für.


    Aber es gehört für mich ein Stück zum Vereinssport dazu, dass Eltern mit eingebunden sind. Das fängt bei Fahrdiensten zu Auswärtsspielen an, geht weiter über z.B. Zeitnehmen, Spielfeld bei den Kleinen mit aufbauen, Trikots waschen und den Verkauf bei den Heimspielen richten. Das Geld aus diesem Verkauf kommt in der Regel auch direkt den jeweiligen Mannschaften zugute.

    Im Erwachsenenbereich war das auch schon früher so: da haben die Damen bei den Spieltagen der Herren geholfen, die Herren bei den Damen etc. Nur können das die Kleinen eben noch nicht selber.

    Und der Trainer kann ja nicht zusätzlich zur ganzen Arbeit auch noch die Trikots jede Woche waschen und irgendwer muss das eben tun.

    Man muss sich glaube ich davon verabschieden, dass die Vereine, die Jugendarbeit machen, ganz viel Personal im Off für diese Tätigkeiten bezahlen können. Und die 20 EUR Monatsbeitrag (hoch gegriffen) decken das einfach nicht mit ab.

    Wenn es hauptsächlich um die Nasennebenhöhlen geht, kann ich Inhalieren mit heißem Wasser und Salz bzw. Salbei aus der Schüssel mit einem Handtuch drüber sehr empfehlen. Das wirkt dann auch äußerlich auf die Neben- und Stirnhöhlen. Da finde ich die vernebelte Luft vom Pariboy nicht so hilfreich.

    Der wiederum ist super bei Lunge und Bronchien, als erste Stufe mit Salzwasser (Ampullen gibts in der Drogerie).

    Ich kann IBU zum Abschwellen und Inhalieren in Form von heißem Wasser mit Salbei in einer Schüssel und den Kopf mit einem großen Handtuch drüber (also als „Gesichtsdampfbad“) sehr empfehlen. Gerne im akuten Fall alle 2 h für 10 min.

    Dazu die Verwendung einer Nasendusche (Salzwasser hochziehen).

    Gute Besserung euch beiden!

    Krankschreiben.

    Du hast doch jetzt gemerkt, dass Ruhe gut tut. Dann nutz die drei Tage plus den anschließenden Urlaub zur vollständigen Erholung.

    Die Alternative ist doch, dass es in den 3 Tagen Arbeit wieder schlimmer wird und du dann den Urlaub brauchst, um den jetzigen Status Quo wieder zu erreichen. Dann ist es hinterher zwar besser, aber noch nicht gut.

    Aviva und doanka

    Wir waren im August im Miniaturwunderland mit vorheriger Hafenrundfahrt. Und die haben Ausweise sehen wollen. Allerdings nicht zum Testnachweis, sondern zum Impfzertifikat.

    Aber ich glaub, ein abgelaufener Ausweis ist bei sowas auch okay. Bei uns haben sie die klein kopierte Geburtsurkunde auch akzeptiert.

    Aber viel Spaß dort. Wir waren spät abends dort und es war echt toll.

    Ich war auch abhängig von abschwellendem Nasenspray. (Klingt ein bisschen wie bei AA hier ;))

    Ich hab quasi „kalten Entzug“ gemacht, es also mit dem Erkennen der Dimension des Problems weg gelassen. Ich hab drei Wochen lang echt gelitten, und danach war es vorbei. Allerdings habe ich mir in dieser Zeit die Nasenschleimhäute sehr gründlich ruiniert.

    Vielleicht ist es leichter, wenn man Kochsalzspray stattdessen verwendet?


    Nasendusche nehme ich bei Sinusitis allerdings auch gerne und viel. Kann ich sehr empfehlen. Ist aber auch mitvKochsalz, also ohne Abhängigkeitspotential.

    Und ich Creme jetzt meine nicht mehr vorhandenen Schleimhäute mit Nasensalbe. Das hilft, wenn es zu trocken und schorfig wird.

    Ich hab solche fett entzündeten Stiche auch manchmal. Letztens erst wieder, da muss mir da Vieh unbemerkt den Oberschenkel runtergelaufen sein. 4 Stiche in Folge, 3 davon handflächengross rot und hart. (Und juckend…)

    Mir hilft Fenistil hydrocort (mit Cortison) mehrfach am Tag. Und Eisbeutel drauflegen und kühlen.

    Damit ging das bisher immer nach ein paar Tagen von selber wieder weg.

    Aber unbedingt beobachten wegen Blutvergiftung.

    Von Goslar aus ist man auch schnell in Hahnenklee, da kann man mit der Gondel auf den Bocksberg und oben gibt es Spielplätze, Sommerrodelbahn und so. Und man kann mit dem Kettcar wieder runter fahren.

    Hab aber keine Ahnung, wie das zu Coronazeiten ist.

    Auch von Goslar aus kommt man super auf die Harzhochstrasse und kann „auf dem Acker“ zur Hanskühnenburg laufen. Wenig Steigung. Aber für Kinder, die Wandern doof finden, eher weniger spannend.

    Rammelsberg ist wirklich toll, Kaiserpfalz auch.

    Ich bin zu verliebten Jugendzeiten immer auf die Hanskühnenburg hoch gelaufen. Von unten aus (Herzberg). Man kommt aber auch ganz toll von der Harzhochstrasse aus über „auf dem Acker“ da hin.