Beiträge von fibula

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    Das ist sehr spannend. Danke fürs erzählen. Hier ist einiges ähnlich. Es gibt nicht dein/mein Geld zwischen meinem Mann und mir, zwar ein gemeinsames und ein zusätzliches Konto aus meiner Studiumzeit, welches wir ein Sparkonto genutzt wird. Kinder wussten früh Bescheid, was wir verdienen, was wie viel kostet.


    Dennoch hätte so ein Glas hier nicht funktioniert, so wie keine Süßigkeitenschublade nicht funktioniert hat. Die war quasi leer, bevor wir den Raum verlassen haben :D mit dem Glas wäre ähnlich verlaufen.


    Ab weiterführende Schule war es viel einfacher und effektiver mit dem Taschengeld, das aufs Konto per Dauerauftrag ging.


    Was immer gilt, wir erfüllen schon immer kleine Wünsche, wenn es passt. Wer kein Taschengeld mehr hat, muss nicht drauf verzichten, mit freund*innen zur Eisdiele zu gehen. Wenn jemand spontan ins kino möchte, kriegt das Ticket bezahlt. Wer gerade ein cooles t-Shirt sieht und es passt gerade, kann es gekauft werden usw.


    Ich und meine beiden Geschwister wuchsen ohne Taschengeld und solches Glas auf, ohne irgendwie klein gehalten worden zu sein. War halt bei uns nicht üblich. Wir haben heute jeweils einen sehr unterschiedlichen Umgang mit dem Geld, unabhängig von unseren Finanzen.

    Ich glaub nicht, dass unbedingt eine Not dahinter stehen muss.


    Auch wenn das Taschengeld ausreichend vorhanden ist, dem Kind sonst gut geht und ihr*ihm es eigentlich klar ist, dass es nicht fair ist.


    Manche Kinder/Menschen tun das.

    Wir haben auch keinen einbausafe. Könnte man vielleicht schon aber der steht frei, könnte überall hingestellt werden.


    mit zahlenschloss.

    Ich versteh dich gut. Vom eigenen Kind bestohlen zu werden ist kein schönes Gefühl. #knuddel

    Entweder weiß man es nicht, wer es war, oder man redet und kommt aber nicht weiter.


    meistens ist es eine phase. und wegschließen ist eine übergangslösung.


    es ist manchmal so, dass die probleme nicht nur durch gespräche gelöst werden können. als unsere beiden jung waren, dachte ich auch, wir reden über das problem und lösen es. musste lernen, dass es nicht immer klappt.


    das kind weiß gelegentlich nicht, was das problem ist, kann die lösung auch nicht vorschlagen. oder doch aber kann sich nicht dran halten. oder die lösungsvorschläge der eltern nicht annehmen oder nicht umsetzen, obwohl es sie gut findet oder will nicht umsetzen, weil es sie doof findet usw.


    wie gesagt, hier hat es geholfen und nötig ist es nicht mehr.

    Hier gab das Klauen leider auch, unter anderem. Wir wussten ganz genau, wer es war. Es gab weder Zugeben noch Einsehen noch ein Aufhören. Trotz zahlreichen Gesprächen und externer Hilfe, nicht nur deswegen.


    Wir haben uns einen Safe angeschafft und die erste Handlung zuhause war, die Geldbörse dorthin zu packen. Das Ding ist weder teuer, noch besonders groß und nicht supersafe (bin mir sicher, dass jemand mit wirklich krimineller Energie es knackt) aber sehr hilfreich. Seit dem kam nichts mehr weg.


    Und es hat uns alle entspannt. Mein Mann und ich mussten nicht immer reinschauen und denken, fehlt da was oder doch nicht. Und dem Kind fehlte einfach die Möglichkeit dran zu gehen und so kam er gar nicht erst in Versuchung.


    Heute ist es nicht mehr notwendig.

    Mit rollen sich die Fußnägel hoch, wenn jemand z.B. Restaurant auf der ersten Silbe betont.

    Wieso? Ich kann kein französisch, mag die Sprache auch nicht, daher werde sie auch nicht lernen. Wenn ich als Touristin dort oder in einem anderen Kontext mir Mühe gebe etwas auf französisch zu bestellen, dann findet jemand meine Aussprache blöd #contra


    In meiner erst Sprache sagen wir kar fur alles kurz und Betonung auf das ende mit einem rollenden R. Ich musste mit über 30 in die Schweiz fahren um mitzubekommen, dass es auch dort Migros gibt, und S am ende nicht ausgesprochen wird. In meinem Herkunftsland wird es.


    Es gibt wenige Menschen hier, die meinen Nachnamen ordentlich aussprechen können, weil sie die Endung nicht hinkriegen. Ist halt so.


    Die beiden Seiten sind cool. Danke für die Verlinkung.

    Ich hab das d-Ticket auch zur Hälfte von meinen Arbeitgeberinnen und find ich es echt cool. Fahre viel viel mehr Bus und Bahn, Gerade bei der Jahreszeit.


    Jungs haben ihre Schüler*innen Ticket auch als d-Ticket, ohne dass wir dafür etwas getan haben. Einer zahlt 14€ der andere 29€ als selbstszahler -anstatt 37€ davor.


    Richtig gut

    Wir hatten damals auch abschließbare Fenstergriffe, alle dann auch abgeschlossen. Schlüssel lag in jedem Zimmer irgendwo, wo das Kind theoretisch nicht dran kommen könnte.


    Niemand ist ja immer bei den Kids. Und Kinder kommen manchmal auf komische Ideen.

    Oh Alexy, danke für diesen Fred. Ich hatte für meine (heberden) Arthrose Finger auch eine Röntgenbestrahlung verschrieben bekommen, konnte aber den Termin nicht wahrnehmen. Da nun Theoretisch die kalte Jahreszeit ansteht, gehe das mal wieder an.


    Eigentlich ist Arthrose ja keine Entzündung aber das eine Gelenk bei einem Finger fühlt sich zeitweise (zum Glück) doch entzündet an. Abgesehen von der typischen Schwellung, ist es manchmal rötlich und fühlt sich warm an.


    Mein Mann hatte mir feinen Sand aus unserem Strand mitgebracht. #loveWenn ich den in der Mikrowelle warm mache und meine Finger darein tunke, tut es auch gut.


    Ist echt eine blöde Sache.


    Bin gespannt, was die anderen berichten.

    Bei der PK heute hat sie gesagt, dass sie ihre Mandate nicht abgeben.


    Leute hätten ihr gesagt/geschrieben, wenn sie ihr Mandat zurück gibt, wollen sie ihre Stimmen zurück haben, weil sie die Linke nur ihretwegen gewählt hätten.


    Die bleiben in der Fraktion bis Zur Parteigründung, damit sie den Leuten, die Fraktion im Bundestag arbeiten, einen geordneten Übergang ermöglichen.


    Sie könnten ja ihre Mandate zurückgeben und die Kandidat*innen von der linke nachrücken lassen, dann hätten die Jobs, die mit der Fraktion zusammenhängen bis zur nächsten Wahl erhalten geblieben.


    Ferner hatte ich in einem Podcast gehört, dass besonders SW so wenig im Parlament anwesend war und selten bei den Abstimmungen mitgemacht hat, dass dort die Frage gestellt worden ist: kommt sie ihren Aufgaben nach? Leistet sie genug für ihr Gehalt?