Beiträge von Manea

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    Bah, Lunalea ... momentan prasseln soviele Nachrichten auf einen ein, da kommt in mir tatsächlich der Wunsch hoch eine Weile lang keine mehr zu lesen und zu gucken und wie Vogel Strauß mit dem Kopf im Sand glücklich in einer friedlichen kleinen Welt vor mich hin zu leben ... und gleichzeitig ist es so wichtig genau das nicht zu tun :(


    Es gibt so unfassbar wiederliches Gesocks auf dieser Welt. Warum tut sich nicht einfach ein Loch auf... #stumm
    Kackbraunes Dreckspack!


    Ich muss bei dem ganzen Gejammer, wer das alles bezahlen soll, langsam echt kotzen. Aber mal so richtig kotzen - ich will SOFORT den Kotzsiley zurück!
    Ich habe zwei Beispiele, die belegen, dass zumindest NRW überhaupt kein Interesse daran hat, hier kosteneffektiv zu arbeiten.


    Ein sehr kleines:
    In unserer Stadt vermeldete eine Ärztin nach der Erstuntersuchung in unserer NUK, dass DRINGEND Unterwäsche benötigt wird. Am nächsten Tag brachte eine Bürgerin zwei Einkaufswagen voll mit neuer, originalverpackter Unterwäsche - eine Spende eines großen Supermarktes.
    Damit wurde sie wieder weggeschickt: "Brauchen wir nicht, das Land NRW stattet uns mit Geldern für Unterwäsche aus." Ende vom Lied: Die Flüchtlinge bekamen eine Woche später Wäsche und die Frau hatte zwei Wagen voll und wusste nicht wohin damit.


    Dieses gewollte Unvermögen ist so absolut unbegreiflich, was soll das? Also ins Leere gefragt, weil die Antwort wohl nicht mal die Wissen, die das verbocken #augen


    Für unsere Gemeine gibt es online eine Spendenliste zu finden, auf der steht was aktuell wie dringend gebraucht wird und wo man sich deswegen melden soll. Es kann also zum Glück auch anders laufen.
    Und es gibt einmal ein festes Gebäude - ehemals Jugendherberge oder so, super geeignet - und einmal Container, keine Zelte.

    Ich kann das mit den "jungen Männern" ein Stück weit nachvollziehen. Nein, nicht weil es mir auch so geht.
    Es ist doch bekannt, das die meisten Voruteile dort vertreten sind, wo eigentlich gar keine Migranten (oder nur so aussehende Deutsche) leben.
    Nun wird plötzlich eine Flüchtlingsunterkunft vor die Nase gesetzt und die Menschen sehen das dort ausschließlich junge Männer "einziehen" - schwubs bekommen sie Kopfkino, gefüttert von Medien und Hörensagen und es kommen Aussagen wie "Kann mich ja nur noch mit Pfefferspray vor die Tür trauen.
    Da kann man dann mit nem "hallo, schon mal im Kindergarten ungeguckt, da sind ausschließlich Ludwigs und Friedas vertreten, also bitte..." kommen - und gar nix erreichen.
    Man kann ihnen aber auch zeigen, das ihr Kopfkino nicht der Realität entspricht. Das es in einer Gruppe von 70 Menschen selbstverständlich Arschlöcher drunter gibt, ganz einfach weil Arschlöcher weltweit geboren werden. In jedem Land und geschlechtsunabhängig. Aber ganz genauso bekomme ich von diesen Menschen, wie von allen anderen auch, in den meisten Fällen ein Lächeln zurück. Wie es in den Wald hineinschallt :)
    In der Realität wohnen Menschen wie ich neben einer Flüchtlingsunterkunft und können nicht mit Kindern spielen und Zuckertüten an sie verteilen, weil es weder Kinder noch Frauen gibt. Und trotzdem kann ich mich rund um die Uhr unbewaffnet und Angstfrei vor die Tür trauen, weil mir jedes mal nur freundlich grüßende Männer begegnen.
    Warum es nur junge Männer sind kann man dann mit Fakten erklären, siehe dem Link.


    ...und dann kann die ängstliche Pfeffersprayfrau im Stillen drüber nachdenken - wobei ich aber gerade das wichtig finde. Das im stillen sich selber eingestehen müßen und dürfen. Keine Forderung einer sofortigen Kniefallentschuldigung für das was man von sich gegeben hat. Sondern ein wenn du ehrlich bist und wirklich drüber nachdenkst, müßtest du eigentlich auch sehen was ich sehe.
    Und wenn ein Mensch das komplett abblockt oder gar noch mehr müll und braune Argumente von sich gibt, dann kann man ihn (oder sie) immer noch in die Ecke stellen in die er gehört.


    ...mich erziehen diese Flüchtlinge sogar ein Stück weit. Ich bin es nicht gewohnt von fremden gegrüßt zu werden und reagiere da eher irritiert drauf, nach dem Motto "Hä, kenn ich den? War ich gar nicht gemeint *umguck*" - hier bin ich neu, natürlich kennen die mich nicht und wenn ich mit dem Fahrrad an ihnen vorei radel wollen die mich mit absoluter sicherheit auch nicht nur "anbaggern" - also werde ich zu einem Menschen, der einfach auf jeden freundlichen Gruß freundlich zurück grüßt - und inzwischen sogar von sich aus zuerst grüßt :D
    Und sollte mir doch mal ein unnettes Exemplar begegnen, dann reagiere ich wie bei jedem "Deutschen" Arschloch auch.


    Oder diese Angst vor einer "parallelgesellschaft"s Geschichte. Ich finde die darf man haben. Aber auch da weiß man ja wie sowas zum großen Teil entsteht: durch Ausgrenzung und erzwungene Ghettobildung. Und das die Menschen davor Angst haben, bedeutet nicht das sie Deutsche Nazihochburgen nicht genauso beängstigend finden. Nur bekommt man davon leider weniger mit. Das reine "Nazidorf" in Sachsen ist einfach nicht so auffällig und präsent, weder im Alltag, noch den Medien. Auch da hilft (hoffe ich zumindest) Aufklärung und vor Augen halten.
    Und ja, auch ich finde das man über (evtl) entstehende Probleme reden können sollte, ohne sofort einen Nazimaulkorb verpasst zu bekommen. Denn das Hilft einfach Null. Die braune Suppe ist eh schon viel zu groß, da muß man nicht noch hintreiben was da eigentlich nicht hinwill / gehört.


    Wobei vieles von dem was ich schreibe theorie ist. Ich bin schon im Smalltalk schlecht bekomme nicht täglich kontakt zu solchen Menschen. Viellleicht kann man am Ende mit keinem von denen Reden, weil alles unbelehrbares fremdenfeindliches Dreckspack auf der Welt. Vielleicht bin ich am Ende doch zu naiv - aber mir ist das derzeit wesentlich lieber an das Gute zu glauben...


    edit: zu Heidenau ... mir macht das Angst. Ich find das schwer zu sehen, weiß aber noch nicht so recht, wie damit umzugehen ist, bzw was tun, außer was man eh schon immer macht. :/

    Bei mir fing es mit Sahne an. Schon vor 5-6 Jahren. Damals dachte ich, es könnte vielleicht am zu viel Fett liegen oder so. Das steigerte sich mit der Zeit, von ab & zu mal Krämpfe zu jedes mal.
    Dann weitete es sich vor 3 Jahren recht plötzlich auf Milch aus. Ca 6 Monate später hat auch Käse üble Magenkrämpfe verursacht.


    Bei mir gingen die Milchmagenkrämpfe + Durchfall + Blähungen fast Hand in Hand mit meinem "Prescetarier werden" (eigentlich wollt ich auch das streichen, aber 2-3x im Jahr überkommt mich ein heißhunger, und selbstgeißeln will ich mich ja nu auch nicht ;) . Da fiel mir das umsteigen irgendwie echt leicht und war ein Selbstläufer, bei dem ich sehr schnell merkte das es mir mit diesem Umstieg im Ganzen einfach bedeutend besser geht. So im ganzen, nicht nur mein Magen. Daher bin ich auch nichzt zum Arzt. Ob es nun Laktose oder irgendwas anderes in Milch ist (ich reagierte plötzlich sogar auf von Natur aus Laktosefreien Käse) - ehrlich gesagt ist mir das egal. So wie ich mich jetzt Ernähre ist alles bestens und ich bin absolut glücklich & zufrieden.
    ...nur tollen Käse vermisse ich seltenerweise mal, daimt kann ich aber leben ;D


    Ok, ab und zu überkommt mich extrem die Lust auf ein Milcheis, da nehm ich dann die Folgen in kauf. #hammer (wobei Eis aber bisher nur unschöne Blähungen zur Folge hat, nix schlimm schmerzhaftes)
    Letztens hatte ich mal Abends heißhunger auf ne olle TK Pizza, als meine Männer ihre neben mir mümmelten - davon bin ich wohl kuriert, die war mir die darauffolgende Nacht echt nicht wert #angst


    Schokolade oder anderes gekauftes Naschen ist allerdings auch bei mir weiterhin kein Problem.

    Lego wird/wurde einmal nach Plan gebaut, aber von keinem der beiden bespielt. Auf "frei" bauen hatten sie irgendwie nie Lust #weissnicht
    Mit Playmo wurde gern gespielt.


    Um mit Lego die gleichen Rollenspiele zu spielen, wie sie mit dem ganzen Playmo möglich waren hatten wir nicht das Geld. Es war finanziell nicht möglich das auch noch alles in dem Ausmaß zu kaufen. Hätten wir sie mit beidem dichtschmeißen können, vielleicht hätten sie mit beidem gleich viel gespielt - wat weiß ich *schulterzuck

    manea, ich habe, soweit die bei den rezepten in der challenge angegeben waren, die angaben zum ursprung übernommen. Hattest du den Hinweis in den Rezepte-Threads gegeben? Die Austausch-Threads zu den Challenges habe ich nicht parallel geprüft. Im Prinzip ist es aber das gleiche, ob hier oder dort - es ist in jedem Fall eine Kopie.


    Wenn Du mir den Link zu dem Blog und die Angabe des Kochbuchs schickst, füge ich beides ein. :)


    Doch, stand beide male direkt unter dem Rezept. So:
    Herkunft des ganzen ist das The Lotus and the Artichoke Kochbuch.
    und
    (Der Ursprung dieses fruchtigen Sommergerichts ist im Blog feines-gemuese zu finden.)


    Wenn der Ursprung von beidem am Ende aber doch noch erwähnt wird, ist mit meinem Bauchgefühl wieder alles im Lot :D


    Das Kochbuch The Lotus and the Artichoke ist von Justin P. Moore (der westafrikanische Spinat mit Erdnusssoße)
    Und der Link zum Blog: http://www.feines-gemuese.com/ (das Passionsfrucht-Curry)
    :)

    Vorweg: ich find das besser und ansprechender als vorher. Gut gemacht :)


    Beim kurzen stöbern bin ich über die Rezeptesammlung gestolpert und hab gesehen das ihr auch die Rezepte der Kochchallenge übernommen habt.
    Da hab ich ein doofes Bauchgefühl bei.
    Die 2 Rezepte die ich eingestellt habe waren eins aus nem Blog und eins aus nem sympathischen Kochbuch. Sie bei der Challenge mit Hinweis des Ursprungs zu verbreiten fand ich völlig ok, sie aber ohne diesen Hinweis komplett Internetöffentlich wiederzufinden .... hm, rechtlich ist das wohl ok, weil Text nicht 1:1 kopiert, aber ich weiß ehrlich nicht ob ich das so gut finde.... :S


    War gerade am überlegen ob ichs anspreche oder doch lieber sein lasse, am Ende möcht ichs aber doch nicht unkommentiert sein lassen.

    Meine Jungs haben das geliebt. Abenteuergrillen :D
    In irgendeinem Sommer vor X Jahren hatten wir beim ersten und zweiten Grillen ungeplanterweise Gewitter. Die Jungs haben sich mit mir mittig des Balkons in Decken gemümmelt und Mann hat gegrillt (und versucht nicht samt Grill nass zu werden, wenn der Regen waagerecht kam *G* während wir das Wetterspektakel beobachteten und die Jungs sich über jeden Blitz freuten.
    Danach wollten die Jungs ewig ausschließlich bei Gewiter grillen. Wenn entsprechendes Wetter vorausgesagt wurde "Oh jaaa, grillen wir wieder?!?"


    In unserem Fall war das auf dem Balkon (halb Logia) dadurch geschützt genug, ein Sonnenschirm wäre bei Gewitterböen evtl nicht ganz so geeignet? Aber wenns irgendwie eine Möglichkeit gibt das man bei dem Wind, Regen und Blitzen geschützt genug steht, würden wir draußen grillen. Macht Spaß :D

    Nach dem lesen des Artikels: Ich find das völlig in Ordnung so und die Beschwerdemuttis echt lächerlich-peinlich.


    "Mein Sohn spielt nicht auf eingezäunten Spielplätzen, ich bestehe daher darauf das er in dem eingezäunten Sandbereich spielen darf!" *muahaha*Brüller!* #lol


    Das Schild macht auf den ersten Blick einen etwas unschönen Eindruck, aber nachdem ich weiß wieviele Menschen sich extra dumm stellen und nur eindeutiges "nicht zu übersehen und falsch zu verstehen" Schnallen, bzw da nicht mehr drum rum kommen sich dumm und unwissend zu stellen, kann ich nachvollziehen das es kein freundlich-dezentes Hinweisschild gibt...

    Ich hatte bevor der erste da war eine gekauft, weil "braucht die Babymutter scheinbar". Und wie bei sovielem habe ich recht schnell gelernt "Nö, brauche ich nicht, war Geldverschwendung."
    Und da wir Autolos waren und damals noch nichts von tollen Tragetüchern wußten, war ich seeehr viel mit dem Kinderwagen unterwegs.

    Ich hatte nen Kaiserschnitt und unser Erstgeborener wurde mit ner Neugeboreneninfektion in ein anderes Kh verlegt, da hat mein Mann mir dann das Wickeln und Co am lebenden Objekt "beigebracht" #love


    Wenn er nach der Arbeit nach Hause kam, hat er ganz selbstverständlich alles gemacht was ich auch gemacht habe, inkl von sich aus Nachts aufstehen um zu füttern (ich durfte nicht stillen). Wenn er nicht auf der Arbeit war, ist er auch zu Arztterminen gegangen.
    Da wurde vorher nie drüber gesprochen, das war für uns beide einfach ganz natürlich, das es da keinen Unterschied zwischen uns gibt. #weissnicht
    Damals war er 21 und das ganzes ist inzwischen 13 Jahre her - Mann sind wir alle alt geworden :D


    Das einzige was mal (desöfteren *G*) vorkam, war das ich mit seinen Klamottenkombination/-auswahl nicht einverstanden war und das Kind nach meinem Willen umgezogen wurde... #pfeif

    Wisst ihr was auch sehr schlecht für die Allgemeinbildung ist? Zeit in der Wissen nicht gebraucht wird.
    Ich fand Chemie in der Schule toll. Ich konnte das Periodensystem auswendig usw --- seit der Schule nie wieder gebraucht, alles weg. Ich weiß nix mehr davon :(
    In Mathe war ich super (mein Lieblingsfach), wenn mein Sohn mir heute seine binomischen Gleichungen zeigt hab ich ein ? im Kopf und er muß es mir neu erklären *seufz*
    Keine ahnung ob andere einmal gelerntes für immer abrufen können, aber bei mir ist wirklich viel wieder weg, und leider nicht nur Sachen die mich eh nicht interessierten...