Danke für die Antworten.
Das er am Ende sein Abi machen wird, das war uns von beginn an klar, egal welche Schule dahin führt.
Uns war nur nicht mal ansatzweise bewußt wie niedrig das Niveau auf der Gemeinschaftsschule ist. (auf der Wunschschule hat er keinen Platz bekommen)
Das die Hauptschule abgeschafft wurde macht sich an der jetzigen Schule absolut nicht positiv bemerkbar...
Das ich sobald wie möglich als erstes zur Klassenlehrerin muß, das dacht ich mir schon. Aber ich wollte eben nicht einfach blind drauf los. ich dacht wenn es ein paar Punkte gibt, die zB Grundvoraussetzung sind oder so, und die man halt lieber wissen sollte, dann wäre es doof ahnungslos "oh, ja, also erkundigt hatte ich mich ehrlich gesagt noch gar nicht..." zu stottern. Daher der Thread hier
Wir wollten den Wechsel eigentlich schon vor den Herbstferien ansteuern. Da hat er aber noch nicht mitgespielt. Der Gedanke an wieder eine neue Klasse und dem fremden, wo es doch gerade so super läuft, das hat ihm ehrlich Angst gemacht. Daher haben wir das doch erst mal auf Eis gelegt (und darauf gehofft, dass das Niveau des Unterrichts nocht steigt)
Inzwischen ist er selber genervt das er nichts lernt, das alles zu leicht ist, zu langsam, das pausenlos alles ausfällt (er kommt ehrlich sauer nach Hause, weil mal wieder ein Lehrer krank war - ich hätte mich damals nen Keks gefreut), das die Klasse so laut ist, ... und würde selber sehr gerne Wechseln.
So, das war nun schon persönlicher geantwortet, als ich es in einem öffentlichen wollte...
Dann nehme ich mal kontakt auf und hoffe das beste.