Beiträge von Bidi

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    Wir waren mal in Chamonix in den Ferien, als unser Erstgeborener 10 Monate alt war. (Das war vor 24 Jahren!)

    Und bei allen Bergbahnen, Gondelbahnen usw. dort war es verboten, Babys mitzunehmen, wegen des raschen Höhenanstiegs.
    Ich weiss nicht mehr, ab welchem Kleinkind-Alter es erlaubt gewesen wäre, wir sassen auf jeden Fall im Tal fest und konnten all die Berge nur von unten anschauen.

    Das ist einfach was, was man vielleicht bei der Planung auch noch berücksichtigen und recherchieren muss.

    Ungefähr ab Mitte oder Ende April, manchmal auch erst ab Mitte Mai, bis irgendwann im Juni ist Zwischen- oder Nebensaison.

    Es kommt immer drauf an, bis wann dort, wo Du hinmöchtest, üblicherweise skigefahren werden kann, also Schnee oder Kunstschnee liegt.

    Die Alpen gibt's nicht nur in Österreich, der Schweiz und in Deutschland, sondern auch in Frankreich, Italien, Slowenien und Liechtenstein.
    Ist vielleicht auch noch eine Überlegung wert.

    Hier in der Schweiz haben die Bergbahnen, Hotels, Hütten, Restaurants usw. je eine Zwischensaison im Herbst und im Frühjahr, in der sie geschlossen haben. Sie öffnen dann erst wieder zur Winter- und Sommersaison.

    Im Herbst fängt diese Zwischensaison häufig ungefähr Mitte oder Ende Oktober an.

    Wie das in Deutschland oder Österreich ist, weiss ich nicht.

    Warum putzt er es nicht selber auf? Oder findet selber eine Lösung? Mit neun Jahren geht das doch, meine ich.

    Er weiss doch sicher, dass die Toilette grundsätzlich so hinterlassen werden soll, wie sie vor dem Benutzen war. Im Idealfall also relativ sauber ...

    Wenn er noch nicht selber putzen kann/will. Er soll zumindest wissen, dass er immer zu prüfen hat, ob die Toilette und der Boden nach dem Benutzen noch sauber und trocken sind. Und dass er immer Bescheid geben muss, wenn das nicht der Fall ist.

    Mein Sohn hat, als er jünger (13) und allein zu Hause war, Reiswaffeln versucht zu toasten ... auch dieser Toaster wurde entsorgt.
    Nachdem er aufgehört hat zu brennen durch beherztes Vom-Balkon-Werfen in den Schnee.
    Wir hatten sehr grosses Glück, dass kein Wohnungsbrand daraus entstand ...

    Hat Deine Zahnärztin nach Lymphknoten getastet? Und keine gefunden?
    Hat sie den Zahn, der schmerzt, angeschaut, die Vitalität geprüft (Kältetest), darauf geklopft, seine Beweglichkeit geprüft, die Zahnfleischtaschentiefen gemessen und geschaut, ob irgendwo Eiter austritt, ist im Mund drin mit dem Finger über die Region der Wurzelspitzen gefahren und hat geschaut, ob dort Schmerzen oder eine Schwellung vorhanden sind, und hat allenfalls ein Röntgenbild gemacht?

    Grundsätzlich kann man sich natürlich überall die Muskulatur verspannen, da überall Muskulatur ist.
    Oder es kann sich auch - wie andere bereits geschrieben haben - um ausstrahlende Schmerzen von Verspannungen weiter weg handeln.

    Und es gibt noch mehrere andere Möglichkeiten, warum an diesem Ort Schmerzen auftreten.
    Speichelsteine zum Beispiel, da müsste die Zahnärztin die Ausführungsgänge der Glandulae submandibulares anschauen und prüfen, ob dort (klarer) Speichel austritt.

    Falls es doch geschwollene Lymphknoten sind ... sie treten ja häufig bei Entzündungen auf ... ist denn aktuell auf Deiner linken unteren Kopfseite irgend was entzündet? Das kann auch nur eine Aphte oder so sein.

    Konkret bei den submandibulären Lymphknoten (Nr. 5 in Deinem Bild): Irgend was im Gebiet Wange und Wangenschleimhaut, Nase (innen und aussen), Lippen, vordere Zunge, Zähne und Zahnfleisch im Unterkiefer, Glandula submandibularis (=Unterkieferspeicheldrüse)

    Bei den angulären Lymphknoten (Nr. 6): Rachen und Tonsillen (=Mandeln)

    Bei den submentalen Lymphknoten (Nr. 4 in Deinem Bild, wobei die sich eigentlich ganz vorne am Kiefer befinden): Unterlippe, Zungenspitze, Mundboden, Kinn, Zahnfleisch im vorderen Unterkiefer-Bereich

    Sag Deinem Gynäkologen einfach, wann die Zeugung stattgefunden haben kann und dass Dein Eisprung üblicherweise ungefähr bei ZT 18 ist, dann wird er seine Zählweise korrigieren um ungefähr die vier Tage.

    Das war bei mir jedenfalls so.

    Und sonst: Viel Geduld und guten Mut!!

    Nach 1. Tag letzte Periode-Rechnung bin ich bei 8+4.

    Nach Eisprung (wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass die Spermien 2 Tage überlebt haben und er wieder an ZT 18 war), wäre es 6+0

    Wenn der Eisprung am ZT 18 (statt 14, wie "üblich") war, wärst Du meiner Meinung nach jetzt statt bei 8+4 bei 8+0 nach der offiziellen Zählweise.
    (Der Fötus ist aber erst 6+0 Wochen alt, so wird aber nicht gezählt.)

    Meinem Verständnis nach geht die offizielle Rechnung nicht davon aus, dass Du am ersten Tag der letzten Periode schwanger geworden bis, sondern bei Woche 2+0 so ungefähr.
    Aber gezählt wird trotzdem vom ersten Tag der letzten Periode an und es heisst dann, der Fötus ist bei z.B. 8+0 (aber eigentlich existiert er zwei Wochen weniger lang).

    Eine Schwangerschaft dauert dann nach offizieller Zählweise 40 Wochen (aber eigentlich ist nach 40 Wochen das Baby und auch die Schwangerschaft 38 Wochen alt).

    Hast Du denn irgend eine Erklärung für den Bluthochdruck? Hohes Gewicht oder familiäre Veranlagung zum Beispiel?

    Vor ca. 15 Jahren hatte ich auch eine Phase mit sehr starken und immer wiederkehrenden Kopfschmerzen. Es wurde schliesslich auch ein zu hoher Blutdruck auf Grund meines zu hohen Gewichts festgestellt.
    Die Blutdruckmedi haben geholfen, aber ich weiss nicht mehr, wie lange es ging, bis sie gewirkt haben.
    Ich weiss aber noch, dass es mir erst mit dem dritten Blutdruckmedi gut ging, die ersten beiden hatten Nebenwirkungen, die ich nicht gut vertragen habe.

    Anekdotische Anmerkung und völlig anderer Bruch:

    Eine Bekannte von mir hat den Unterarm glatt durchgebrochen und wurde im Krankenhaus operiert. Danach hatte sie immer noch starke Schmerzen und die Brüche von Elle und Speiche heilten nicht.
    Es wurde dann festgestellt, dass bei der Op der Bruchspalt nicht genug geschlossen worden war, dass also ein zu weiter Abstand zwischen den Knochen verblieb nach der Op.

    Nach einer zweiten Op heilten die Brüche.

    Kurz: Ich würde auch zu einer Zweitmeinung raten.

    Ich lag im Februar im Krankenhaus neben einer Patientin, die sich fast gleichzeitig in beiden Knien hat Prothesen einsetzen lassen.

    Am ersten Montag am einen Knie, am Montag darauf im anderen Knie. Am Dienstag nach der zweiten Operation lernte ich sie kennen und verbrachte drei Tage mit ihr im Zimmer. Da konnte sie schon wieder mit Krücken laufen! Am Samstag ginge es für sie dann in die Reha.

    Sie sagte mir, dass bei ihr individuell auf ihre Knie passend hergestellte Prothesen eingesetzt worden waren. Ob das heute Standart ist, weiss ich nicht.

    Meine Mutter, die vor rund 20 Jahren eine Knieprothese bekam, da war sie etwas über 60 Jahre alt, konnte danach gut Radfahren und auch lange Spaziergänge machen.
    Sie hat aber nach der Operation auch noch lange Physiotherapie gemacht, unter anderem eben auch auf dem Fahrradergometer. und fast sofort nach der Operation auch mit dieser automatischen Kniebeugeschiene.