Beiträge von Bidi

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    Ist nicht normal.


    Schmerzen nach Zahnziehen können bis zum dritten Tag stärker werden, sollen danach aber abflauen.


    Was heisst "Bewegen geht auch nicht"? Tut es Dir weh, wenn Du den Kopf bewegst? Hast Du vielleicht eine Kieferhöhlenentzündung, weil die Kieferhöhle eröffnet wurde beim Ziehen. (Das passiert manchmal. Bei Oberkieferzähnen wird aber nach dem Ziehen mit dem Nasenblastest normalerweise überprüft, ob die Kieferhöhle offen oder geschlossen ist.)


    Die lokalen Schmerzen an der Wunde können mehrere Ursachen haben. Ich würde das einem Zahnarzt zeigen.


    Wenn Du das Gefühl hast, die Schmerzen werden schlimmer oder sind nicht aushaltbar. Wenn etwas geschwollen ist im Mund oder wenn Du eine Rötung siehst. Wenn es Dir allgemein schlecht geht (Krankheitsgefühl, Fieber).

    Dann würde ich heute noch zum Zahnarzt gehen.


    Sonst spätestens am Montag.

    Ebura Mit der Nasendusche komme ich überhaupt nicht klar ... irgendwie mache ich da was falsch?

    Und das Inhalieren: Mit einem Kopf und Handtuch über einer Schüssel Wasser, oder irgendwie anders?

    Ich hab hier so ein kleines Gefäss mit aufgesetzter Nasenmaske. Man schüttet da kochendes Wasser rein und hält die Maske über Mund und Nase.

    Aber das Wasser wird so schnell kalt und produziert keinen Dampf mehr.

    Gibt es was besseres?

    Ok, danke für Eure Berichte!


    Ja, ich habe ebenfalls so keine Lust auf diese OP wegen der schmerzhaften Heilungsphase.


    Und ich lebe hier mit den beiden Hunden zusammen. Bin die einzige, die mit ihnen spazieren gehen kann. Mit jemandem anderen gehen sie nicht usw.


    Letztes und vorletztes Jahr hatte ich zwei Bauchoperationen und beides mal Komplikationen bei der Heilung.


    Die Hunde sind nicht hütbar von jemandem anderem ausser von mir. Das heisst, ich muss jeweils die allerkürzest mögliche Spitalverweildauer wählen.


    Dann liege ich hier mit den Hunden im Bett.

    Hätte gerne jemanden, der sich ein bisschen um mich oder den Haushalt kümmert usw. Aber es gibt da niemanden.


    Mein Sohn, der noch hier lebt und studiert, hat eine eher kritisierende Haltung mit gegenüber.


    Er kauft zwar ein auf seinem Nachhauseweg, wenn es mir schlecht geht, wie jetzt seit Anfang Oktober, aber sonst macht er nicht viel hier. Obwohl ich ihn immer wieder bitte oder ihm sage, wie es mir geht.

    Ich glaube, er kann das einfach nicht nachvollziehen ... es ist nicht böse Absicht.

    Er ist ein bisschen verpeilt und vergisst das wieder ...

    Liebe Raben


    Als Kind und junge Erwachsene litt ich immer wieder unter eitrigem Schnupfen.


    Vor etwa 15 Jahren (so um die 40) hatte ich schon mal eine lange Phase mit chronischer Sinusitis, die ich mangels Zeit aber nicht behandeln liess. Das Ganze erledigte sich irgend wann von selber.


    Anfang 2023 hatte ich eine Sinusitis. Als sie sich nach zwei Wochen deutlich verschlimmerte, bekam ich ein Antibiotikum (Amoxicillin) neben vielen anderen symptomatischen Medikamenten.

    Damit wechselte die Sinusitis von akut zu chronisch und blieb so.


    Im August war sie während einer weiteren Erkrankung nochmal drei Wochen lang akut, wechselte dann aber wieder von selber zu chronisch.


    Ab dem 26.9.23 war sie wieder akut. Am 7.10.23 wurde ich dann richtig krank mit allem Drum und Dran (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Fieber- und Krankheitsgefühl).

    Und seither hat sich wenig verbessert.


    Unterdessen wurde ein CT gemacht. Es ist eine Pansinusitis: Schleim in allen acht Nasennebenhöhlenbereichen und zusätzlich Eiter in den Kieferhöhlen.

    Ein Abstrich brachte kein Ergebnis, weil er ausgerechnet dann gemacht worden war, als die Nase trocken war. Zehn Minuten später wäre sie wieder voll Eiter gewesen.


    Zehn Tage Amoxicillin (Antibiotikum) im November und jetzt Clindamycin (Antibiotikum, 3 x 300 mg/Tag) seit fünf (von zehn) Tagen bewirken keine Veränderung. Ebenfalls auch nicht alle anderen Medikamente oder Anwendungen.


    Die Sinusitissmcherzen, Sinusitisdruckschmerzen, Schmerzen bei Lageveränderungen und Kopfschmerzen sind immer da. Der Schnupfen und damit auch der Husten sind momentan fast ganz versiegt.

    Das Fieber- und Krankheitsgefühl sind fast immer da. Mittlerweile bin ich einfach sehr, sehr, sehr erschöpft und müde. Und kaum mehr belastbar und handlungsfähig.


    Der HNO empfiehlt jetzt eine Nasennebenhöhlen-OP, bei der alle Mündungsgänge erweitert werden sollen.


    Hat das jemand von Euch schon mal machen lassen?

    Wie war das Ergebnis?

    Gibt es alternative Operationsmethoden?

    Hat irgend jemand eine Idee?


    Danke vielmals! :)

    Normal ist, wenn der Zahn auf den Vitalitätstest (normalerweise Trockeneis) so reagiert, wie alle andern Zähne auch.


    Nicht normal wäre, wenn er gar nicht oder sehr verzögert (oder auch sehr stark) ausfällt.


    Und dann ist der Klopftest auch noch ein wichtiger Test. Der soll auch normal sein.

    Wenn ein Zahn klopfdolent ist und der Vitalitätstest nicht normal ist, ist die Chance gross, dass der Zahnnerv am absterben oder bereits abgestorben ist.


    (Klopfdolenz: Wenn an einer oder an allen Wurzelspitzen Entzündungen durch einen oder mehrere abgestorbene Zahnnerven bestehen, tut es weh, wenn beim Klopfen der Zahn leicht in diese Entzündungen gedrückt wird.)

    Ist der überkronte Zahn denn noch vital? Also reagiert er auf den Kältetest normal??


    Ja, ich bin dafür, dass Du beide Weisheitszähne der gleichen Seite bei einem Termin ziehen lässt ...


    Überempfindliche Zahnhälse: Man kann da jeweils abends einen Tupfen Zahnpaste (im Idealfall gegen überempfindliche Zähne) oder Elmex Gel oder so draufmachen und über Nacht wirken lassen.
    Und wie gesagt nicht horizontal sondern vertikal putzen.


    Alles Liebe Dir!

    Die überkronten Backenzähne können einfach beleidigt sein von der Schleiferei. Dann gibt sich das wieder.


    Oder die Kronen sind zu hoch.


    Oder die Nerven sind am Absterben. Reagieren sie denn auf den Kältetest normal?


    Die Schmerzen an den Backenzähnen treten jetzt nicht mehr nur im Zusammenhang mit dem Tragen der Schiene auf?

    Ich habe von einer Frau mit Typ-1-Diabetes gelesen, die als Kind in Deutschland den zweiten Weltkrieg überlebt hat.


    Sie hat geschrieben, dass ihre Mutter damals immer wieder sämtliche deutschen Pharmafirmen angeschrieben hat und um Insulin gebettelt hat.

    In den Zeiten, in denen keines zur Verfügung stand, hat ihre Mutter ihr nur Kohl zu essen gegeben (= kohlenhydratfrei) (Essen war ja sowieso rationiert und Mangelware etc.) und sie hat sich möglichst wenig bewegt (=möglichst kleiner Insulinverbrauch).


    Eindrücklich! Trotz dieser sicher schlechten Blutzuckerwerte damals (die Blutzuckermessung war ja damals auch noch nicht so möglich wie heute) ist sie über 80 Jahre alt geworden.


    Auch in diesem Zusammenhang denke ich immer wieder an alle Kriege und Umweltkatastrophen und leide mit den Menschen mit.

    Früher, so vor 15 Jahren oder so, haben mein damaliger Mann und ich uns über unsere Gesundheit unterhalten.

    Wir haben gesagt, dass drei von uns vier ohne die heutigen Möglichkeiten der Medizin wahrscheinlich nicht mehr leben würden.


    Und wir haben uns darüber unterhalten, dass ein ganz schlimmes Szenario ein Krieg wäre, wo dann überlebensnotwendige Medikamente (Insulin für meinen Sohn, Blutverdünner für meinen Mann, Antibiotika etc. bei Krankheiten) nicht mehr erhältlich wären.


    Gedacht haben wir uns, dass wir das höchstwahrscheinlich nie erleben werden.


    Und jetzt ist es so, das macht mir schon Angst!


    (Kürzlich wollte ich mich mit meinem Bruder darüber unterhalten, der bei Nov*artis arbeitet. Aber er lebt so jenseits von unserer Realität, er hat nur gesagt: "Welche Lieferengpässe???")

    Ich hab nachgelesen.


    Mit "adjustierter Oberfläche" sind kleine Führungskontakte als Dellen in der UK-Schiene für die Ok-Molaren gemeint, richtig?


    Und der Wall ist einfach eine Front- Eckzahnführung.


    Wohnst Du in der Nähe von Düsseldorf, Muffelpuffels ? Da gibt es einen Zahnarzt, der sich scheinbar ausserordentlich gut auskennt mit CMD (Cranio-mandibulärer Dysfunktion) Link


    Er ist, so scheint es mir, ein Verfechter dieser Art von Schienen, wie Du sie hast.

    Ah, die ist für den Uk, ok!


    Was meinst Du mit "adjustierter Oberfläche", Elfchen ?


    Und warum hat die im Frontzahnbereich diesen Wall?? Das wäre doch eigentlich nur sinnvoll gegen das Lippeneinsaugen oder gegen Parafunktionen in diesem Bereich, oder nicht?


    Für was hat denn der letzte Zahnarzt, bei dem Du gearbeitet hast, die eingesetzt? (Ich kenne eben auch vor allem die Michigan-Schiene.)