bisher nicht.
Beiträge von marzipan
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und könnte dort ein Plüschtier für mich kaufen?
Dann gerne eine PN an mich!
Danke!!!
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da besteht also nicht die Gefahr die Kinder mit Mitbringseln zu überhäufen.
Von ech vielleicht nicht, aber vielleicht hat die Familie ja viel Besuch, der den Kindern etwas mitbringt? Deswegen von mir eine klare Stimme für Badefarben: klein, nicht zu teuer, verbrauchen sich. Dann aber für beide.
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Ich wollte 2 und habe 2. Und ein Stiefkind. Und fülle Herz und Haus mit Bereitschaftspflegekindern.
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Aufgrund stundenlangen Selbststudiums sprach ich als Kind Deutsch wie Otto Waalkes...
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Falls der Hund Fips aus Frottee von Sigikid dabei wäre, müsste der allerdings lieber nicht mit nach Burkina Faso, sondern ganz gern zu uns...
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Und niemals den Unterhaltungswert von Essen unterschätzen . Nüsse, Smarties, Gummibärchen,... und Kaugummi, auch wegen dem Ohrendruck
Unsere haben auch mal geschlafen während des Fluges, jeweils auf 2 Sitzen, während ich daneben gestanden habe . Bücher erzählen, ev. was von der Feriendestination/ vom Fliegen. Platz wechseln während dem Flug, aber die Kinder nicht nebeneinander sitzen lassen.
NICHT singen! Kind 2 hat mit Oma "if you're going to San Francisco" gelernt, aber nur den Anfang behalten können. Und das im Flugzeug gesungen. Laut. Wirklich sehr laut. Die erste halbe Stunde fanden es alle süss. Ab Stunde 5 hat es böse Blicke gehagelt .
Auch und gute Reise! Ein wenig neidisch bin ich schon, wenn ich dich da so lese.
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Ich las ja auch erst grillen. Und dachte dann, es hiesse chillen . Na ja, man lernt nie aus
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und keiner weiss, was ich gerne (und oft und meist im Übermass) esse
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Fenistiltropfen helfen hier ganz gut, und Quark zum kühlen. Und ein Mückennetz über dem Bett.
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@ talpa: danke für den Vermittlungsversuch
@kathi27: ich habe geschrieben "dass der Vater sich auch mal kümmert" und zwar aufgrund der Aussage "wenn mein Mann sie mal übernimmt" die so im Ausgangspost steht. Dass der Vater "ab und an hilft" wie von dir verstanden, habe ich nicht geschrieben, aber die Ohren von Schulz von Thun lassen sich ja auch beim Lesen anwenden... Woher du die Diagnose der postpartalen Depression der TS hast, weiss ich nicht und ich möchte diese der TS eigentlich auch nicht aus der Ferne aufdrücken.
Und da ich finde, dass meine Diskussion mit kathi27 dir, liebe kristallblau, nicht wirklich viel bringt, bin ich hier raus. Alles, alles Gute dir!
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@ kathi27: Es steht doch, dass der Vater sich auch mal kümmert (und die TS dann eben doch nicht schlafen kann). Wie oft das ist, ist nicht erwähnt. Und bei manchen wächst das Geld nicht auf Bäumen, die müssen arbeiten gehen.
Bei einer starken postpartalen Depression sieht das Ganze dann wieder anders aus, da muss man sich organisieren. Aber davon ist im Thread hier ja nicht die Rede, wenn ich das richtig verstehe.
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Es tut mir so leid für euch!
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Ach, was habe ich mich gefreut, als ich heute entdeckt habe, dass der Thread umgezogen ist!
Alles, alles Gute!
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Hier auch gedrückte Daumen.
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Und manchmal ist Übung vielleicht doch nicht alles... Kind 2 singt von früh bis spät, hat als absoluten Herzenswunsch Gesangsstunden und geht dort unglaublich gern hin. Und singt extrem gewöhnungsbedürftig . Die Gesangslehrerin arbeitet so weit ich das beurteilen kann gut und andere Kinder, die dort singen tönen auch besser... Nun ja, vielleicht wirds noch.
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Und lass es eine richtige Barbie sein! Mit irgendwelchen korrekteren Modellen (kleinere Brüste, breitere Hüften, Füsse an die keine Stöckelschuhe passen und aus unerklärlichen Gründen grösseren Köpfen) schürst du nur Neid gegenüber "Echt-Barbie-Besitzern" und legst den Grundstein für langanhaltende Traumata... Glaub mir, ich weiss von was ich spreche !
Hier ist Barbie seit gestern an einem Ast vom Baum im Hof angebunden. Ich frage am Nachmittag dann mal nach, was für eine Bedeutung das hat
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Ich glaube, dass man das Wort "Erziehung" benutzt, wenn man es für sich selbst positiv (oder zumindest neutral) besetzt hat. Halt so, wie man Ferien oder Essen benutzt. Als Oberbegriff, der vieles beinhalten kann, ansonsten von einem aber wertfrei verstanden wird.
Erziehung erlebe ich in meinem Umfeld eher negativ besetzt. Sinnlose Konsequenzen werden bei mir auf Arbeit als erzieherische Massnahme deklariert (Erwachsenes Klientel, übrigens). Im privaten Umfeld wird Erziehung, respektive die Ermangelung davon, als so eine Art Synonym für alle möglichen ungeliebten/ unbeliebten Eigenschaften verwendet. Darum verwende ich es eher nicht, sondern umschreibe.
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Musikalische Früherziehung zwei Jahre (100 Fr. pro Semester), ab Schulbeginn Blockflöte (geringe Anschaffungskosten, 250 Fr. pro Semester, erkennen, dass ein Instrument auch mit Üben verbunden ist), danach das eigentliche Wunschinstrument (100 Fr. Monatliche Miete / hoher Anschaffungspreis, 500 Fr. pro Semester).
Bei uns haben die Kosten erheblich zu diesem Weg beigetragen, wenn es etwas weniger teuer wäre, hätten sie ev. auch schon früher zum Wunschinstrument wechseln können.
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Was für eine Frage, das erledigt das Kleinchen gekonnt mir dem Pulliärmel
Tja, dito. Und nicht nur Kleinchen, sondern auch gestandene Teenager (wenn unbeobachtet)...
Bei mir kommt es sehr darauf an, mit was das Gesicht/ der Mund verschmiert ist. Essen? Kein Problem. Erde/ Sand/ o.ä.? Absolut machbar. Rotz?
Ich finde das bei den eigenen Kindern wirklich schlimm. Und bei allen anderen absolut grauenhaft! Ich habe ein SEHR süsses Patenkind, das ich wirklich sehr liebe. Aber wenn es zu mir kommt und mir mit seinem rotzverschmierten, (grün-gelb-brauenen) Mündchen einen Kuss geben will , nein, das kann ich nicht.