Sinsheim hat den Vorteil, man kommt gut an Karten 
Stuttgart spielt evlt. in der nächsten Saison in der 2. Liga. Dann könnten die Karten auch günstiger werden.
Man muss ein wenig schauen wie das bei jeweiligen Verein läuft. Meistens kommen erst die Dauerkarteninhaber zum Zug, dann die Mitglieder. Was dann noch übrig ist kommt in den freien Verkauf. Das ist bei manchen Vereinen wenig bis bar nichts und kommt dann natürlich auch oft auf den jeweiligen Gegner an. Bayern München ist gefragter als Bielefeld (also als Gegner. Bayern München in Bielefeld bekam man nur Karten über Mitglieder).
Am besten schon bald nen Account beim Verein eurer Wahl anlegen und schauen wie das mit dem Ticket verkaufen dort so läuft.
Es gibt mittlerweile einige Stadien mit Rauchverbot, leider wird das nicht immer eingehalten. Aber je nachdem wie pfiffig die Ordner drauf sind kümmern die sich.
Auch die Plätze weiter oben machen normalerweise Spaß. Gerade wenn es das erste mal ist, dann sind da genügend Eindrücke, da muss man nicht ganz vorne sitzen.
Familienblock würde ich auch empfehlen. In Dortmund war der abgegrenzt vom Rest, also auch der Toiletten und sonstige Aufenthaltsbereich. Da waren Tischkicker usw. aufgestellt und es gab Gratisobst. Also wir konnten schon raus und uns woanders noch was kaufen, aber rein kam man eben nur wenn man Plätze dort hatte. Aber eigentlich ist es fast egal, nur halt nicht Stehplätze bei den Ultrafans und nicht im Gästefanbereich.
Das nervigste ist immer die Abreise nach dem Spiel.
Länderspiele sind dieses Jahr noch in München, Mönchengladbach und in Leipzig. München müsste aber schon so gut wie ausverkauft sein. evlt. könntet ihr auch noch nach Freundschafts- oder Vorbereitungsspielen bei den Vereinen gucken. Die haben ja demnächst Ende der Saison und dann ein wenig Pause, aber bevor die neue Saison anfängt oft noch mal Spiele wo es um nichts geht. Die sind auf alle Fälle ruhiger. Und bei den Bundesligaspielen schauen, dass es nicht grad ne Hochrisikobegegnung ist. Stuttgart - KSC würde ich wohl fürs erste mal eher vermeiden. z.B.