Beiträge von Coccinella

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    R hat gelernt, wie die Zahl 2 aussieht und sucht sie im Moment überall auf Autokennzeichen usw.


    R sieht die Hausnummer unserer Nachbarn und ruft: "Oh! Eine Zwei! Haben die aber ein Glück!!"

    Ja, was für ein Glück für Eure Nachbarn #blume


    meine Tochter fand die Zwei "eine gerechte Zahl" - das fand ich auch sehr richtig #love

    also zu meiner Zeit in BY war das definitiv nicht so wie bei Elfchen in Bawü. Ich war auf einem neusprachlich-humanistischen Gym, ich hatte gar keine Wahl ob ich naturwissenschaftlich nehmen wollte oder nicht. Ich konnte nur zwischen Französisch oder Altgriechisch wählen. Studiert habe ich dann aber Physik.

    Und im Studium war ganz krass zu merken wer von einem naturwissenschaftlichen Gym gekommen ist und wer von einem anderen. Die vom naturwissenschaftlichen hatte viel viel mehr Vorwissen, vor allem im Mathe aber auch in Physik und Chemie.

    Ich musste Mathe und Chemie in einem Crashkurs in der ersten Woche an der Uni nachlernen, das war nicht lustig (Physik nicht, da hatte ich Leistungskurs und war damit definitiv auf dem gleichen Stand da dort der Stoff gleich war wie an naturwissenschaftlichen Gymnasien).

    Ich bin bei jedem Blick in aktuelle Stundentafeln immerwieder entsetzt, wie spät man heutzutage/vermutlich schon immer in der BRD mit Naturwissenschaften anfängt. Ok - es gibt vorgeschaltet inzwischen oft sowas fächerübergreifendes wie Natur und Technik - aber gefühlt fängt man ernsthaft mit den Naturwissenschaften erst frühestens zur 7. Klasse an und vieles kommt mir später vor als bei uns in der DDR wo ALLE ab 5. Klasse Bio, ab 6. Klasse Physik, ab 7. Klasse Chemie, 10. Klasse Astronomie hatten und das auch durchgängig bis mindestens zur 10. Klasse. Ich hatte definitiv auch Informatikunterricht - da bin ich aber nicht sicher, ob das nicht erst ganz kurz nach der Wende los ging.

    Ich hatte trotz Abi nach nur 12 Jahren bei Beginn meines Physikstudiums definitiv kein Problem damit, mit meinen westdeutschen Kommilitonen mitzuhalten. Es gab ganz vereinzelt Themen, die wir nicht hatten - die gab es andersrum aber auch.

    Genau so sehe ich das auch.

    Und das krasseste ist: In der eingeschobenen 11. Klasse (G9, Bayern) gibt es weder Chemie- noch Biounterricht #confused

    Jeh raunzt mich wegen irgendwas an. Ich zucke überrascht zusammen: "He, was ist das denn für ein Tonfall?"

    Jeh: "Ja huch, ich weiß auch nicht. Sorry. Ich glaub, das war eine Stimmungsschwankung."

    Das ist so #herzen


    Also, nicht das Anranzen, aber Deine und dann seine Reaktion darauf.

    Es gab bei uns noch eine Regel: Es wurden, wenn nichts Außergewöhnliches dagegen sprach, alle eingeladen, bei denen das Kind auch zum Geburtstag eingeladen war. Und langjährige Freundinnen wurden, auch wenn sie aktuell nicht zum allerengsten Freundinnenkreis zählten, auch eingeladen,

    Es waren also oft mehr Kinder, als es die erste Regel "erlaubt" hätte. Ich fand aber auch etwas größere Gästescharen irgendwie leichter zu händeln.


    Ich wünsche Euch eine schöne Party!

    In der Schule meiner großen Tochter durfte die Klasse darüber abstimmen, welche Farbe für welches Fach genommen wird.

    Und die Teenager wählten schwarz, grau, braun, hellgrau, lila #haare

    Liebe Muffelpuffels, das klingt sehr schlimm und belastend, und ich würde Dir so sehr wünschen, dass das alles schnell gelöst werden kann. Aber es klingt nach einer eher langfristigen komplexen aber lösbaren Sache.

    kannst du mit einer neuen Beißschiene anfangen? Wegen der Weisheitszähne würde ich eine zweite Meinung einholen.

    Ich würde Dir gern meine Zahnärztin empfehlen (bei ihr ist mir zum ersten Mal überhaupt aufgefallen, dass Zahnärzte auch den „Gesamt-Biss“ im Blick haben (sollten)), aber das ist am anderen Ende Deutschlands.

    Zum Zahnfleisch: es gibt Zahnspülungen, die die Regeneration fördern, vielleicht ist das ja etwas, was Du jetzt schon machen kannst? Aber wahrscheinlich machst Du das längst…

    Ich wünsche Dir alles Gute!

    Sinn uns Zweck des BRD-Gymnasiums ist es auf ein Studium vorzubereiten. Ich denke, es ist weniger an der Zeit den Lehrstoff zu überdenken als die Schulform an sich.

    Ich fände gemeinsamen Unterricht einschließlich Klasse 8 gut und dann die Aufteilung in praxisorientierter Zweige / Schulen und akademischere. Auch berufsbildende Gymnasien könnten dann verbreiteter sein (mit Start ab Klasse 8). Diese könnten dann Praxiseinblick in ein ganzes Berufsfeld geben und gleichzeitig zur allgemeinen Hochschulreife führen.

    Ja!

    Weil Gymnasien einen akademischen Ansatz haben.

    Ich sage nicht, dass nicht für ALLE Schhüler:innen praktische Erfahrungen und „hands on“ Unterricht hilfreich und lehrreich sind (aus meiner Erfahrung heraus gibt es das an Gymnasien schon auch), aber wenn das am Gymnasium zu akademisch bzw. zu theorielastig ist, dann gibt es ja andere Schulen…