Beiträge von Coccinella

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    Bei uns gibt es auch schon das Antolin-Angebot.
    Meine Tochter ist 6 Jahre, 1. Klasse.
    Wir nutzen es noch nicht, weil es bei uns (noch?) nicht passt.
    Wir lesen gern vor, sie liest auch gern selbst (alles, was ihr vor die Augen kommt #herzen ),
    externe Motivation, z.B. durch die Möglichkeit, Punkte zu sammeln, brauchen wir z.Zt. einfach nicht.


    Für größere Kinder stelle ich mir das aber schon ganz interessant vor. Mal sehen...

    Ich finde das eher normal #kreischen


    ich bin so, und da ist es kein Wunder, dass Töchterchen auch dazu neigt.
    Bei uns helfen klare Erinnerungen, wenn "wirklich" Zeit für den nächsten Schritt ist.
    Unser Morgen sieht z.Z. so aus: Wecken-Ins Bad tragen (dort Morgentoilette..)-Frühstücken-Zähneputzen-auf dem Sofa sitzen und träumen-Anziehen-Kämmen/Schuhe u Jacke anziehen-Losgehen.
    Insgesamt 40 min, davon etwa 20 min Frühstück und 10 min Auf dem Sofa sitzen und Träumen ;)
    zwischen jedem Schritt ist mindestens eine Ansage nötig, was als nächstes dran ist.
    Klappt aber gut, weil ich sehr gut verstehe, dass es echt schwierig ist, in gang zu kommen (wie gesagt, bin auch so...) und weil Töchterchen sehr kooperativ ist.


    Sie ist 6, und mehr Selbständigkeit kommt ganz sicher irgendwann automatisch (Mittelsohn braucht insgesamt, inklusive Duschen #augen , 10 min. Er ist immr 1 min vor zu Spät...)

    Hallo Che,


    ein gemeinsamer Ausflug klingt toll!
    Was das Richtige ist, hängt natürlich von Deiner Nichte ab #blume
    Von meiner Erfahrung mit meinen größeren Kindern/Neffen/Nichten fände ich sehr verschiedene Ausflüge gut:

    • Disneyland Paris
      ein Musical in Hamburg
      Spassbad (was auch immer bei Euch in der Nähe ist) + schönes Essen im Restaurant
      Fahrradtour mit Übernachtung unterwegs
      Reise nach Israel (haben wir noch nicht gemacht, würde ich aber gern ;)
      Reise nach Berlin mit Besichtigung so vieler Museen wie möglich



    Vielleicht ist da etwas für Euch dabei?

    Die Bücher vom kleinen Maulwurf sind auch gut für Dreijährige.
    Oder von Axel Scheffeler "Der Fuchs sucht seine Socken" (und noch drei andere, die so ähnlich sind)


    Ich finde es so wichtig, dass die Vorlesebücher auch für Erwachsene erträglich sind #pfeif
    Conni-Bücher würde ich auch verstecken hinter dem Bücherregal platzieren :)

    Ich habe in dem Alter auch eine Weile lang besonders klein geschrieben. Vor allem, um auszuprobieren, WIE klein noch akzeptiert wird #pfeif
    Eine Mitschülerin von mir auch. Wir hatten eine Art Wettbewerb, wer am kleinsten schreibt ...
    Und wie viel Text auf eine Seite passt ...


    Ich würde also auch abwarten und mich nicht sorgen (aber genauer hinschauen natürlich schon, aber das machst Du ja)


    PS.: Nach der kLEINschrift kam bei uns übrigens die SCHNÖRKELschrift mit herzförmigen I-Punkten. Eigentlich schlimmer #augen
    aber auch das war nur eine Phase.

    Bei uns im KiGa haben immer mehrere Kinder das Vorschulprogramm 2x durchlaufen - nämlich alle, die zwischen September und Dezember geboren waren ;) Denn sie hätten tatsächlich schon eingeschult werden können, aber im Laufe des Vorschuljahres haben letztendlich alle Eltern entschieden, dass ihre Kinder doch nicht eingeschult werden.
    Das war gar kein Problem für die Kinder, ich glaube, sie hätten mehr gelitten, wenn sie nicht die tollen Vorschulangebote und -ausflüge hätten mitmachen dürfen (und die waren wirklich fantastisch, ich schwärme immer noch, eigentlich eher toll, so etwas 2x mitmachen zu können #pfeif ).
    Ich denke also, ich würde meine Tochter für die Vorschule anmelden und erst so spät wie möglich festlegen, ob Einschulung oder nicht. Wie viele schon geschrieben haben, sind 1.5 Jahre sehr lang, niemand kann jetzt schon wissen, was dann das richtige ist. Und wenn dann die richtige Möglichkeit schon verbaut ist, ist das schade.

    Ich möchte Sandre noch etwas hinzufügen:


    Eine Studienfreundin von mir war auch ziemlich langsam (wie sie erzählt hat, schon immer).
    Das wurde manchmal belächelt, aber: Sie hat ihre Sache durchgezogen (Abi, anspruchsvolles Studium, Auslandssemester, Diplom, Promotion usw.) Sie hatte Ausdauer und eine Gelassenheit, um die man sie sehr beneiden konnte. Und immer Rückhalt bei ihren Eltern...

    freunde meiner kinder oder generell kinder folgen meinen "anweisungen" mehr als die eigenen,


    Das geht mir auch so, schon Andeutungen genügen 8-) Das ist soooo ungewohnt ^^
    Das liegt wahrscheinlich daran, dass Kinder eigentlich wissen, wo es langgeht, und bei anderen Personen als den eigenen Eltern wollen sie ja auch einen guten Eindruck machen ;)
    Diskussionen gibt es dafür zu Hause...
    Ich finde wenn-dann-Ansagen ziemlich wirksam und auch völlig legitim, z.B. "Wenn ich das jetzt hier alles alleine machen muss, habe ich nachher keine Lust mehr, schwimmen zu gehen." Das ist meiner Meinung nach auch keine Erpressung, sondern ziemlich logisch.
    Im Moment ist das aber eher selten nötig, das war aber auch schon anders.
    Und die nächste "Phase" kommt bestimmt.


    Am wirksamsten ist bei mir auch, wenn ich selbst völlig sicher bin, dass (und warum) etwas so gemacht werden soll, wie ich es will.

    nach was löse ich auf?


    Nach t.
    Und dann rechnest Du aus, welchen Weg beide Autos nach dieser Zeit zurückgelegt haben.
    (Zur Probe: Sie müssten den selben Weg zurückgelegt haben).


    Ich würde eine Zeichnung machen, wo Auto 1 und Auto 2 starten, 100 m würde ich einzeichnen und den Punkt, wo Auto 2 Auto 1 überholt.
    Dann wird es klar.


    Liebe Grüße,


    C.


    (die nur bei Schüttelboxaufgaben der 1. Klasse helfen darf #weissnicht ...)

    Ich denke auch, das hängt sehr vom Kind ab.
    Ich finde "normales" Gymnasium, evtl. mit HA-Betreuung, irgendwie besser, weil flexibler. Da kann man auch mal einen Nachmittag zu Hause "abhängen",
    und muss nicht immer jeden Tag verpflichtend bis 16:oo Uhr in der Schule sein.
    Im Gymnasialalter können viele Kinder ja auch schon eine Weile vor den Eltern zu Hause sein.
    Meine fanden das sogar sehr gut. Und beide hätten die gebundene Ganztags-Beschulung wahrscheinlich ziemlich stressig gefunden.

    Ich frage mich auch, wie dieses Ergebnis zustande kommt.
    Es gibt auch andere Studien (mit dem Ergebnis, dass Kinder glücklich machen)


    Bei mir ist es so, dass meine Glückskurve nach der Geburt jedes meiner Kinder steil angestiegen ist. In der Pubertät fällt sie etwas ab....Aber die Gesamtbilanz ist eindeutig positiv (trotz Stress, aber ich finde Stress auch besser als Langeweile)
    Ich bin sehr froh über meine Kinder und weiß, dass ohne sie etwas fehlen würde.
    Mit kinderlosen Freunden/Bekannten/Kolleginnen diskutiere ich das aber nicht.


    Die Sendung habe ich allerdings nicht gesehen (keine Zeit ;) )

    Liebe Trin,


    auch mir wirst Du sehr fehlen.
    Bei vielen Deiner Beiträge dachte ich mir - Dich würde ich gern auch im echten Leben kennen!


    Alles Gute für Dich, und vielleicht begegnen wir uns ja mal.
    Und vielleicht überlegst Du es Dir ja auch noch einmal und steigst hier wieder ein?


    #blume


    LG
    C.