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Ich bin auch dafür, in den Ferien Pause zu machen und nicht die Dinge auf die gleiche Weise weiter zu üben, wie in der Schulzeit.
Viel lesen ist natürlich toll, aber als Vergnügen und zur Erholung, dabei lernt er sicherlich automatisch auch ein bisschen Rechtschreibung.
Und wennn er dann erholt ins neue Schuljahr startet, ist er vielleicht so weit "nachgereift", dass ihm manche Dinge dann leichter von der Hand gehen, das Schreiben zB.
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Nein, es gab schon vor der Teilung Zuckertüten,
Der Zuckertütenbaum ist vielleicht ostdeutsch, aber nicht die Zuckertüte an sich
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PS.: Aber sie hätten auch von Vätern gebastelt worden sein können - allerdings habe ich während unserer Bastelsession im Kindergarten keine Väter gesehen...
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Nur der Anspruch, dass die Schultüte/Zuckertüte gebastelt sein muss, ist eher neu, denke ich
Der ist dann aber sehr neu oder ich bin ein Oberstoffel. Ich habe den bei meinen Kindern nicht wahrgenommen. Wichtig war nur, DASS es eine Schultüte gab. Einschulungen waren 2012 und 2015. Und die Grundschule war immerhin drei bis vierzügig, je nach Jahrgang. Ich hätte über den Daumen gepeilt gesagt: fast alle entweder die günstige Lidl/Tchibo/Aldi Basteltüte, die fast fertig war oder gekauft.
Das hängt sicherlich von der GS ab... hier waren fast alle selbst gebastelt (2013) - allerdings die meisten aus Rohlingen, die mehr gekostet haben, als die einfacheren fertigen Schultüten
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Ich denke,. der Bastelhype kam erst lange nach der Wiedervereinigung, ist also eher gesamtdeutsch
Zumindest an Waldorfschulen wurden auch in den 80ern schon Schultüten selbst gebastelt.
Und ich hätte auch vermutet, dass im Osten eher gekaufte üblich waren, im Westen eher gebastelte. Die Tradition an sich muss schon vor der Teilung existiert haben
Die Tradition gibt es schon länger, etwas seit den 20ern(?) oder noch länger? Nur der Anspruch, dass die Schultüte/Zuckertüte gebastelt sein muss, ist eher neu, denke ich
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Ach ja, meine war gekauft, und mein Bruder hat die gleiche (selbe?) 7 Jahre später wieder bekommen.
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Ich denke,. der Bastelhype kam erst lange nach der Wiedervereinigung, ist also eher gesamtdeutsch
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Die intrinsische Motivation ist schon auch stark vorhanden, aber sie passt oft nicht zu den Themen, die gerade dran sind…
Deswegen ist eine gute extrinsische Motivation wirklich wichtig : Das war bei uns, besonders in Klasse 1 und 2 der Wunsch, dass die Lehrerin sich freut (Glück gehabt)
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Eis anbieten ist eine gute Idee, und mir ging es mit dem Titel wie Kalliope.
Gute Besserung für den Kleinen!
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Also, ich idealisiere das vielleicht, aber bei uns in der KiTa (England) sassen die beissenden/schubsenden/evtl. anders nicht ok handelnden Kinder meist auf dem Schoss der Erzieherin und wurden mit Liebe überschüttet. Trotzdem wurde natürlich besprochen, dass es nicht ok gewesen ist, was sie gemacht haben.
Scheint geholfen zu haben...
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Ich wünsche Dir auch gute Besserung!
Hast Du schon ausstreichen unter der (lauwarmen) Dusche probiert?
Hoffentlich wird es bald besser…
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Aber ich finde, dass mental (auf deutsch) und mental (englisch) nicht die gleiche Bedeutung haben, kann also
@happy spider s cringe-Gefühl verstehen.
So wie bei actually/aktuell und anderen falschen Freunden.
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Ich würde auch um eine Wiederholung des Tests bitten, das ist ja wirklich knapp.
Ich war bei meiner dritten Schwangerschaft auch „nah dran“, brauchte aber zum Glück dann doch kein Insulin.
Zwei Stellschrauben waren bei mir, dass ich süße Fruchtsäfte (die extra für mich gekauft wurden) weggelassen habe und nicht mehr die Cornflakesreste der großen Kinder gegessen habe…
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Mit der evtl in Frage kommenden Realschule? Habt Ihr da schon eine bestimmte, die Euch gefällt? Gibt es dort Plätze?
Von dem, was ich gehört habe, ist je eher desto besser, wenn Ihr sicher seid, dass ein Wechsel das Beste ist. Hoffentlich findet Ihr etwas Gutes! Welches Lernjahr ist Dein Sohn in Englisch, erstes oder zweites? Ein Wechsel auf ein anderes Gymnasium wäre vielleicht auch eine Option?
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Vielleicht war es ein Test, wie Du darauf reagierst? Bleib tapfer, ich wünsche Dir, dass es mit dem Job klappt ?
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Findest Du?
Das kann ich so nicht bestätigen, oder wir haben Glück gehabt.
Dann hattet Ihr entweder Glück oder niedrigere Ansprüche.
Ich kannte Musikunterricht ab Klasse 1 eigentlich nur mit eigenen Musiklehrkräften im Musikraum mit Flügel.
Hier haben die GS-Lehrerinnen den CD-Player angemacht. Über die Musiktheorie haben ich mich auch nur gewundert.
In Kunst haben sie immer wieder Ausmalbilder bekommen und Sport bestand mehrheitlich aus "Feuer, Wasser, Sand" Spielen, was meine turnbegeisterten Kinder immer wieder frustiert hat.
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Klar, das wird es sein .
Bei uns stand auch ein Flügel im Musikzimmer, aber die Musiklehrerin konnte nur den Ton a auf dem Xylophon anschlagen...
Solche Einzelfälle findet man immer, aber wir verzetteln uns hier.
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Findest Du?
Das kann ich so nicht bestätigen, oder wir haben Glück gehabt.
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Die DDR war kein Paradies. Aber solange westsozialisierte Menschen reflexartig abstreiten, dass irgendetwas in der DDR gut gewesen sein könnte. ist es halt schwierig, sich aufeinander zuzubewegen.
Nur kurz: Ich bin ostsozialisiert, ich streite bestimmte Behauptungen sehr informiert ab...
Zu den Grundschulen: die sind ja in west-D sehr sehr unterschiedlich, je nachdem, in welchem Bundesland man ist.
Und ich bin froh, dass keine auf dem Stand der 80er Jahre stehengeblieben ist, egal ob Ost-80er oder West-80er. Auch wenn sichrlich vieles noch besser ginge...
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Doch, genau davor wird auch viel gewarnt.