Beiträge von Coccinella

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    Ich war auch eine Bauchschläferin - war damals gerade "angesagt"


    Meine eigenen Kinder habe ich zum Schlafen lieber auf die Seite gelegt (mit Decke im Rücken, wegen SIDS), aber wenn sie wach und aufmerksam waren, habe ich sie gern auf den Bauch gelegt ... das war sehr spannend und auch ein bisschen anstrengend, ich glaube, eingeschlafen wären sie so nie 8o

    Ich schaue bei schlechten Noten auch v.a.: Hat das Kind es wirklich nicht verstanden?
    Dann hake ich nach (selbst erklären? noch mal nacharbeiten? die Lehrerin fragen? Nachhilfe??)
    oder war er/sie nur "schlecht drauf" oder unkonzentriert - dann reden wir darüber und machen Mut für's nächste Mal.

    Ach ja, und langsam freuen wir uns auf die Schule,
    Wir haben inzwischen auch einen Mittagsbetreuungsplatz, jippie #banane


    Und nun können wir uns ganz darauf konzentrieren, das letzte halbe Jahr KiGa zu genießen.
    #blume #blume #blume

    Zur Schleife: Das müssen wir auch mal wieder üben (irgendwie brauchen wir im Alltag keine Schleifen #augen ), aber ich denke, auf die Schulfähigkeit haben sie keinen EIinfluss...

    Das stimmt, ein dauerfrustriertes Kind ist noch schlimmer :)
    Aber sie wurden eben zum Spielen ausgeräumt, aber nicht als Begleitung für Ausflüge genommen (da wären sie viel im Mund gewesen) oder für die Nacht...

    Oh, das klingt schwierig.
    Ich würde auch sagen, sie muss "Familie tanken" und dadurch Kraft gewinnen.

    Das mit dem Buch hilft vielleicht, zu verstehen, was in ihr vorgeht.
    Versteht sie denn die Regeln, die sie im Kindergarten befolgen soll?
    Vielleicht hat sie ja täglich Situationen, die für sie so sind wie die, dass sie dem Kindergarten ein Buch schenken soll, das ihr sehr viel bedeutet? Und wenn sie das dann nicht macht, sind andere enttäuscht von ihr, oder sie bekommt Ärger?

    Ich hätte auch wegen der Weichmacher Bedenken. Und wegen der sich ablösenden Farbe.
    Trotzdem: Wir hatten sie auch schon deutlich vor dem dritten Geburtstag. Aber ich habe versucht, darauf zu achten, dass sie nicht in den Mund genommen werden (ging auch)

    Also, bei meinen Kindern sind/waren die Sachen im KiGa- und Grundschulalter am Abend nie so sauber, dass man sie am nächsten Tag noch einmal anziehen könnte #augen


    Unterwäsche und Socken wechseln wir automatisch täglich (die muss man ja auch nicht bügeln), alles andere nach Bedarf (also auch täglich...)

    Wart Ihr beim Arzt?
    Und war die Nase gebrochen?


    Ich würde auch gehen, wenn die Nase gebrochen ist und falsch zusammenwächst, wächst sie ja schief weiter...lieber absichern, würde ich raten.

    Bei uns ist es auch so: Manche Regeln gelten immer (z.B. darf Töchterchen vorauslaufen, muss aber an jeder Straßenecke warten) - die sind auch nicht verhandelbar.
    Und manche Sachen sind mal so, weil... (wir wenig Zeit haben, es schon spät ist, wir schon unterwegs Schoki hatten und deswegen zu Hause nicht noch etwas naschen, weil die Oma etwas stressig findet und wir Rücksicht nehmen,...) und mal anders.
    Ich finde, begründete "Inkonsequenz" schadet Kindern auf gar keinen Fall ;)
    Nur wenn man erratisch mal A und mal B sagt, ist das für Kinder verwirrend.

    Bei uns im KiGa greifen sie auch ein, wenn es Konflikte gibt oder wenn ein Kind nicht ins Freispiel findet.
    Oder wenn Kinder etwas erzählen wollen, ist immer jemand für sie da.


    Insgesamt ist es echt viel Arbeit, und es steckt viel Überlegung dahinter.
    Und dass die Kinder das nicht merken und einfach "frei spielen" ist das tollste daran.

    Ach, wir haben als nächsten Termin das "schulspiel". Im April!!!


    Ich glaube, meine Tochter ist schulreif. Sie freut sich schon so! Und mit dem Arm kommt sie locker über den Kopf ans Ohr.
    Alles andere wird sich fügen #ja

    Ich puste Eier freiwillig aus, für Basteleien zu Hause.
    Aber irgendwie war ich der Meinung, bis Ostern ist noich eeecht viel Zeit.
    Da werde ich wohl beim nächsten mal weiße Eier kaufen müssen und anfangen zu pusten.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade kleinere Kinder mit dem Tod ziemlich pragmatisch umgehen können...
    Und dann gibt es wieder Zeiten, in denen ihnen klar wird, wie endgültig er ist.


    Meine jüngste Tochter hat (zum Glück nur) zwei Berührungspunkte mit dem Tod:

    • der Wellensittich des großen Bruders starb - die Beerdigung war ein Ereignis, das sie sehr bewegt hat, aber jetzt redet sie eher pragmatisch davon, dass es früher ja auch noch (WS) gab
    • mein Papa starb, bevor sie geboren wurde. Wir erzählen viele Geschichten von ihm, weil er eben immer noch sehr wichtig für unsere Famile ist; für meine Tochter ist er "im Himmel"


    Deswegen würde ich jeden Tod, der besprochen werden muss, mit dem Kind offen besprechen. was sie noch nicht fassen können, blenden sie aus ... aber sie fühlen sich ernst genommen und kommen darauf zurück, wennsie es fassen können.
    Und die Vorstellung vom "Himmel" ist für Kinder auf jeden Fall tröstlich. Die vermittle ich auch.