Beiträge von Jella

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    Ich finde Nähe ist schon ein wichtiges Kriterium.
    Ich würde mir zunächst die nächstgelegenen Schule anschauen und nur wenn etwas gegen diese spricht, auf andere Schulen ausweichen.

    Wir haben hier die Regel eingeführt, dass Kindchen 1 Mal am Tag etwas Süßes essen darf (Ausnahmen bei Oma und Opa bestätigen die Regel), da Papa sich auch immer allzu schnell erweichen ließ ("Aber sie hat doch geweint und Bitte gesagt..." #haare Wann das ist, ist mir egal, tendenziell aber eher nachdem Essen.


    Aber sagt mal, selbst wenn sie nur ein Ü-Ei zum Abendbrot essen würde und dann um 10 Uhr Hunger bekommt, würde ich ihr doch nichts geben?!? Oder bin ich jetzt da zu #finger ? #angst


    Die Frage, ob das richtig oder falsch ist, würde sich hier nicht stellen. Wenn meine Kinder abends nicht genug gegessen haben, dann schlafen sie schlichtweg nicht ein. Das tue ich und ihnen und auch mir bestimmt nicht an.

    Da für uns lange nicht klar war, auf welche Schule unsere Tochter geht, habe ich mir viele Schulen und OGS angeschaut und die Unterschiede sind wirklich enorm.


    Von einem eigenen Gebäude mit 4 riesigen (!) Räumen (einzügige Schule) bis zu einer Schule (zweizügig) nur die einen Klassenraum zur Verfügung hat. Auch die Abholzeiten werden ganz unterschiedlich gehandhabt. AGs gibt es aber an allen Schulen mit einem mehr oder weniger attraktiven Angebot. Manche Schule bemühen sich die AGs (vor allem für Erstklässler) früh beginnen zu lassen und andere starten grundsätzlich erst um 15 Uhr damit.


    Unsere Traum-OGS ist es nicht geworden, aber wir sind ganz zufrieden.

    Meine Tochter (jetzt 2. Klasse) hatte in der ersten Klasse zwei AGs mit je zweistündiger Dauer (14 bis 16 Uhr). Da musste sie die Hausaufgaben auch zum Teil danach zu Hause machen. Finde ich aber nicht schlimm, da man ja nicht jeden Tag AGs hat. Bei einstündigen AGs ist es mir lieber sie sind von 14 bis 15 Uhr als von 15 bis 16 Uhr.

    Hier ist es so, dass die Kinder, die in der OGS angemeldet sind, ab 15 Uhr abgeholt (und dann z. B. 16 Uhr) werden können. Dass man mindestens bis 16 Uhr bleiben muss, finde ich ungewöhnlich. Keine der Grundschulen hier in der Umgebung macht das so. Die Kinder werden auch für die OGS allgemein angemeldet und nicht für bestimmte Gruppen. Hier wird es relativ locker gehandhabt. Ich komme eigentlich nie genau zur Abholzeit, meistens bin ich etwas früher oder später.

    Carlotta, du schreibst, dass bei euch erst ab Klasse 3 konkretere Regeln kommen.


    Meine Tochter kommt jetzt in Klasse 2, ich weiß noch nicht, wie das gehandhabt wird.



    Ich bin nicht gegen die Methode, aber ich finde, dass es in Klasse 2 Zeit ist, Regeln einzuführen. In Klasse 3 scheint mir das viel zu spät!


    Wenn das nicht passiert, werde ich wohl Parallelunterricht machen. Ich habe keine Lust auf Rechtschreib-Stress am Ende der Grundschulzeit und peu à peu lernt es sich doch besser als alles geballt auf einmal.

    So wie ich es vestehe, schlagen sich deine Kinder manchmal und du mischt dich nicht ein. Andererseits hast du heute ziemlich heftig auf das Schlagen deiner Tochter reagiert. Für deine Tochter ist wahrscheinlich nicht nachvollziehbar, warum es in der einen Situation toleriert wird und in der anderen nicht.


    Ich würde mich bei Schlagen immer einmischen und eine klare Haltung beziehen.

    Es sieht schon sehr befremdlich aus, wenn man sein Kind damit "ausführt".
    Ohne wirkliche Notwendigkeit würde ich das nicht machen.
    Soll aber nicht heißen, dass es nicht auch Kinder/Situationen gibt, in denen die Dinger praktisch sind.


    Wir waren letztens wandern.
    Da war für uns - zum Ärger meines Sohns - an einem Punkt Schluss, weil ich ihn nicht mehr hätte sichern können. Mit so einem Teil hätten wir noch ein Stück weiter gehen können (hat ein anderer Vater so gemacht.)

    mamaraupe: Wir haben uns tatsächlich bei Kirchheim getroffen, allerdings nicht im Ort selbst, sondern in diesem Seepark (4 Minunten Fahrzeit ab Autobahnabfahrt Richtung Westen) und sind dort erst mal für zwei Stunden Baden gewesen, weil es so heiß war. Die Badestelle hat einen kleinen Sandstrand und die Kinder hatten viel Spaß beim Baden und Matschen.

    Ich denke schon, dass es manchmal sinnvoll ist, in einen Streit nicht einzusteigen und es einfach "gut sein" zu lassen. Als "Darüberstehen" würde ich das aber auch nicht bezeichnen. Das hieße ja, dass einen die Situation nicht berührt.


    Beispiel: Mein Schwiegervater. Er ist ein sehr schwieriger Typ, schon recht alt und gesundheitlich angeschlagen. Ob wissentlich oder nicht, er provoziert mich oder fühlt sich vielleicht auch durch mich provoziert. Da prallen halt Lebenswelten aufeinander. Angesichts seines Alterns und der Tatsache, dass er nie sinnvolles Kommunizieren gelernt hat, sage ich meist nichts. Ein Dauerstreit würde auch die Schiegermutter sehr belasten. Also lasse ich es hier einfach oft gut sein. Wäre er 20 Jahr jünger, müssten wir wohl manche Dinge klären.



    Wenn man allerdings das Gefühl hat ständig "klein beigeben" und sich hilflos fühlt, dann ist das sicherlich auf Dauer ungesund.

    Hallo,
    wo kann man sich dort gut treffen zwecks Kinderübergabe? Meine Eltern bringen die Kinder und ich nehme sie dann mit. Der Trefferpunkt sollte so sein, dass man sich mit Kindern dort gut ein wenig aufhalten kann, da man die Ankunftszeit ja nicht so genau planen kann, z. B. ein kleiner Ort mit Café und Spielplatz. Sollte nahe einer Autobahnabfahrt sein.
    Hat jemand einen Tipp?
    LG
    Jella

    Ich kenne Kinder, die mit gerade 3 schon Radfahren konnten. Meine waren da noch nicht soweit, obwohl sie mit 2 schon Laufrad gefahren sind. Auch als sie es konnten, wollten sie es noch nicht, weil es ihnen wohl nicht geheuer war. Wenn dein Kind kein motorischer Überflieger ist, würde ich erst mal mit dem Laufrad starten. Radfahren verlangt Kindern einfach deutlich mehr ab. Wenn dein Kind noch nie Laufrad gefahren ist, würde ich befürchten, dass das Rad nur in der Ecke steht.

    ...wenn du einmal ohne Kinder einen Laden betrittst und dir einen Kindereinkaufswagen greifst und den in krampfig gebückter Haltung durch die Gänge schiebst und dich fragst, warum dir vorher nie aufgefallen ist, warum die Teile so blöd zu schieben sind.


    Meine Tochter ist 7 und fährt auf dem Gehweg während ich auf der Straße fahre. Ich fange jetzt damit an, dass ich sie mit mir auf der Straße fahren lasse (nicht überall natürlich!). Rechts vor links haben wir gestern in einer Wohnsiedlung geübt.