Vermutlich kaut sie dann mit offenen Mund?
Beiträge von Jella
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ich würde tatsächlich die Flucht nach vorne antreten und mit der Lehrerin sprechen
Zweifelt sie ernsthaft an der Krankheit deiner Tochter?
Wenn Ja, was bräuchte sie, um die Zweifel auszuräumen?
Wenn nein, was soll der Zirkus???
Mit der Tochter würde ich besprechen, ob sie auch so einen Aufwand betreiben würde, wenn sie nicht krank gewesen wäre und im Glauben, das Heft ist im Spind und hätte es dann auch nicht abgeben können....
oder würde sie achselzuckend die schlechte Note in Kauf nehmen und schauen, ob sie das Heft nachreichen kann oder eine Ersatzleistung liefern kann.
Genau so würde ich es machen, aber das Wort "Zirkus" vermeiden.
Oder geht es um Versetzung?
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Dein Kind darf weinen und das Wickeln blöd finden, aber es geht nun mal nicht anders. Dass du dich schlecht fühlst ist nachvollziehbar, aber Mitweinen, auch wenn es verständlich ist, und zu viele Erklärungen und Entschuldigungen ziehen das Ganze in die Länge und verunsichern zusätzlich. Dein Kind ist noch zu klein um zu verstehen, warum die Windel gewechselt werden muss. Mein Weg wäre eher ruhig zu sagen, dass das Wickeln jetzt sein muss und versuchen, es möglichst kurz zu halten.
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Was ein berufliches Gymnasium ist, weiß nicht nicht..
Aber den Sprung von der Realschule auf ein allg. Gymnasium würde ich nicht als Perspektive sehen. Hier würde man eher zum Berufskolleg wechseln.
Am normalen Gymnasium müssen die Jugendlichen dann plötzlich mit einem anderen Niveau klar kommen, das ist nicht einfach.
Eine Freundin meiner Tochter hat nach der 8 von der Realschule zum Gymnasium gewechselt. Am Gymnasium ging es nicht mehr, nur schlechte Noten. An der Realschule jetzt nur 1en und 2en ohne viel zu tun. Andersrum ist dann halt wenig einfach.
Ich denke nicht, dass man am Gymnasium sofort zum Wechsel rät, wenn ein Kind Probleme hat, sondern gemeinsam mit den Eltern überlegt und nach den Ursachen sucht. Es macht ja schon einen Unterschied, ob das Kind schlechte Noten hat, weil es minimalistisch arbeitet oder ob es den ganzen Tag lernt und immer nur Enttäuschungen erlebt.
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Vielleicht passt sie ja zu einer anderen Person. Jemand der sich über Ansprach freut und einen Bakterienfimmel hat...
Ich habe auch einen Kollegen, da muss ich immer einen harten Cut machen ("Jetzt muss ich weiter arbeiten"..."Ich gehe jetzt"), sonst würde jedes Gespräch 5 Stunden dauern. Der ist aber eigentlich nett und verbreitet auch kein rechtes Gedankengut.
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Zur Frage ob man IT-Kompetenz auch später noch von Null auf lernen kann: Natürlich kann man das. Ich arbeite in einem IT-Betrieb und kenne viele IT-ler über 50. Die sind wie ich alle mit Wählscheibentelefon und Schallplatten aufgewachsen. Meinen ersten Rechner hatte ich mit 20.
(Das ist jetzt keine Wertung, ich sage nicht, dass es sinnvoll oder erstrebenswert ist, ohne IT aufzuwachsen, nur dass es möglich ist, sich Dinge auch später anzueignen.)
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Ich halte es für absolut unabdingbar gewisse Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Hard-und Software zu haben.
Märchen vorlesen und Briefchen schreiben interessiert im Berufsleben nunmal niemanden.
Da fällt mir eines meiner Lieblingszitate ein, von David Orr:
“The plain fact is that the planet does not need more successful people. But it does desperately need more peacemakers, healers, restorers, storytellers, and lovers of every kind. It needs people who live well in their places. It needs people of moral courage willing to join the fight to make the world habitable and humane. And these qualities have little to do with success as we have defined it.” (David Orr)
Aber das führt zu weit vom Thema weg, glaube ich, und ich möchte eigentlich auch Märchen und Computer gar nicht gegeneinander ausspielen. Können wir uns darauf einigen, daß beides wichtig sein kann (nicht muß), vielleicht einfach für unterschiedliche Bereiche in der Entwicklung eines Kindes und auch im Leben einer Erwachsenen? (Und Leben schließt für mich Berufsleben mit ein, geht aber auch weit darüber hinaus... wir lernen und leben ja hoffentlich nicht nur für unsere Berufe.)
Ja, @casa , das können wir.
Ich will auch gar nicht streiten-wir alle haben z.Zt. ganz andere Sorgen und Probleme.
Definitiv sollten wir uns das Leben nicht gegenseitig durch nicht zielführende(weil es eben nicht das eine "richtig" gibt) Diskussionen schwer machen.
Ja, und genauso wenig gibt ein beim Reglementieren ein Richtig oder Falsch, sondern jede Familie muss schauen, was passend ist.
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Danke für Eure Einblicke in den Digitalunterricht. Finde ich spannend. Eure Kinder haben da ja dann wohl auch schon einige Kompetenzen entwickelt und können das ganz gut. Bei uns wäre das eine Katastrophe, weil sie gar nichts am PC können und engmaschig Hilfe bräuchten - und ich kann das ja zum Teil auch nicht. Also das Digitale. Müßte mich da auch erst reinarbeiten und will das eigentlich nicht.
Ja, das ist streckenweise anstrengend für alle Beteiligten. Das steckt auch von mir viel Arbeit drin. Software installieren, erklären, Rechner warten... Die Kompetenzen fallen nicht vom Himmel.
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Ich begrenze die digitale Zeit, wenn es zu viel wird, allerdings stehe ich als Freizeiangebot auch nicht immer zur Verfügung. Mein 12-Jähriger muss sich dann halt eine Beschäftigung suchen...und sich vielleicht auch mal langweilen. Passiert aber selten. Computer und Handy sind ihm aber auch nicht so wichtig, eher schon das Fernsehen, das schon mal für Dramen sorgt. Ich hab den Fernseher schon mal für ein paar Wochen abgeklemmt, das würde ich auch wieder machen, wenn es zu viel wird.
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Ich würde mir da keine Sorgen machen. Das kommt sicher alles von alleine. Und auch nicht irgendwie speziell fördern, ihr sprecht doch ganz natürlich Französisch miteinander, das reicht doch vollkommen.
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Hab jetzt nicht alles gelesen, vielleicht hat es ja schon jemand geschrieben. Offenbar ist bei dir ja ein Zusammenhang zwischen Zähnen und Migräne vorhanden. Normale Röntgenaufnahmen zeigen nicht alle Entzündungen. Es gibt sehr hochauflösende Geräte, die Aufnahmen musst du aber privat zahlen.
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Wir haben ein kleine Tischtennisplatte von Decathlon. Bei Interesse messe ich ab, es gibt da verschiedene Größen. Macht ubs allen Spaß.
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Musik ist ein Hobby und soll Freude machen. Ans Üben erinnern ist ok, aber wenn es immer widerwillig geschieht, dann sehe ich da keinen Sinn drin, ständig Druck zu machen. Ich würde es der Lehrkraft überlassen. Gut, es gibt KlavierlehrerInnen, denen reicht es, wenn das Kind nach 3 Jahren 5 Tasten drücken kann. Das geht dann auch ohne jegliches Üben sehr entspannt. Dann muss man dann als Eltern entscheiden, ob man dafür Geld ausgibt...
Meine Tochter hat mit Klavier aufgehört. Sie hatte auch kein Lust zu üben und es fehlte die Begeisterung für das Instrument.
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Ich halte mich nicht an die Empfehlung (Treffen mit nur einem Freund/nur einer Feundin), aber Übernachtungsparties finde ich gerade für uns nicht stimmig. Wir gehen also so eine Art Mittelweg. Wir haben aber auch nicht das Problem, dass hier ständig Kinder klingeln. Der Freundeskreis meiner Kinder ist überschaubar.
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So schlimm ist es zum Glück nicht. Wir warten jetzt erst mal. Ich habe jetzt schon mal vorsorglich einen D-Arzt ausgesucht und dort angerufen. Versicherungstechnisch können wir problemlos auch nächste Woche kommen.
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Er wurde ja in der Schule von den Schulsanitätern versorgt, so gesehen ist der Unfall ja schon registriert. Ich meine, dass die Schule da auch Meldung machen muss. Aber du hast Recht, ich sollte das mal klären.
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Mein Sohn ist am Montag aufs Knie gefallen, wohl ziemlich mit Schmackes. Dem Knie sieht man äußerlich nicht viel an. Eine leichte Schwellung ist mittlerweile kaum noch zu sehen. Aber er kann das Bein noch nicht komplett durchstrecken, aber schon mehr als in den Tagen zuvor. Schmerzen hat er keine, beim Strecken schmerzt es halt. Es war ein Unfall auf dem Pausenhof.
Ich schwanke jetzt zwischen abwarten und morgen vielleicht noch zum Arzt gehen... ..Mann macht mich schon ganz verrückt und unkt über einen möglichen Meniskusschaden...Eigentlich denke ich, dass man besser abwarten könnte . Wenn etwas ist, dann sollte es doch egal sein, ob wir morgen oder nächste Woche gehen?
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Ich halte nichts davon. Gab schon genug Ausfall.
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Zahnreinigung lassen wir 2x im Jahr bei den Kindern machen und zahlen bei zweiten Mal ein paar Euro dazu.
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Die Preise sind durchaus im Rahmen dessen, was KFOs so haben wollen. Wenn schon die 20 % nur gerade so gehen, dann würde ich mir die Mehrbelastung nicht antun.
Mit dem Kassenmodell kommst du aber auch gut zum Ziel, wir haben uns bewusst dafür entschieden.
Einzig der Retainer, den würden wir wohl nehmen, wenn es soweit ist. Dafür unterschreibe ich dann, aber nicht im Vorfeld eine Vertrag, sondern wenn es ansteht.