Beiträge von Jella

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    Genau so würde ich es machen, aber das Wort "Zirkus" vermeiden.

    Oder geht es um Versetzung?

    Dein Kind darf weinen und das Wickeln blöd finden, aber es geht nun mal nicht anders. Dass du dich schlecht fühlst ist nachvollziehbar, aber Mitweinen, auch wenn es verständlich ist, und zu viele Erklärungen und Entschuldigungen ziehen das Ganze in die Länge und verunsichern zusätzlich. Dein Kind ist noch zu klein um zu verstehen, warum die Windel gewechselt werden muss. Mein Weg wäre eher ruhig zu sagen, dass das Wickeln jetzt sein muss und versuchen, es möglichst kurz zu halten.

    Was ein berufliches Gymnasium ist, weiß nicht nicht..

    Aber den Sprung von der Realschule auf ein allg. Gymnasium würde ich nicht als Perspektive sehen. Hier würde man eher zum Berufskolleg wechseln.

    Am normalen Gymnasium müssen die Jugendlichen dann plötzlich mit einem anderen Niveau klar kommen, das ist nicht einfach.

    Eine Freundin meiner Tochter hat nach der 8 von der Realschule zum Gymnasium gewechselt. Am Gymnasium ging es nicht mehr, nur schlechte Noten. An der Realschule jetzt nur 1en und 2en ohne viel zu tun. Andersrum ist dann halt wenig einfach.


    Ich denke nicht, dass man am Gymnasium sofort zum Wechsel rät, wenn ein Kind Probleme hat, sondern gemeinsam mit den Eltern überlegt und nach den Ursachen sucht. Es macht ja schon einen Unterschied, ob das Kind schlechte Noten hat, weil es minimalistisch arbeitet oder ob es den ganzen Tag lernt und immer nur Enttäuschungen erlebt.

    Vielleicht passt sie ja zu einer anderen Person. Jemand der sich über Ansprach freut und einen Bakterienfimmel hat...


    Ich habe auch einen Kollegen, da muss ich immer einen harten Cut machen ("Jetzt muss ich weiter arbeiten"..."Ich gehe jetzt"), sonst würde jedes Gespräch 5 Stunden dauern. Der ist aber eigentlich nett und verbreitet auch kein rechtes Gedankengut.

    Zur Frage ob man IT-Kompetenz auch später noch von Null auf lernen kann: Natürlich kann man das. Ich arbeite in einem IT-Betrieb und kenne viele IT-ler über 50. Die sind wie ich alle mit Wählscheibentelefon und Schallplatten aufgewachsen. Meinen ersten Rechner hatte ich mit 20.

    (Das ist jetzt keine Wertung, ich sage nicht, dass es sinnvoll oder erstrebenswert ist, ohne IT aufzuwachsen, nur dass es möglich ist, sich Dinge auch später anzueignen.)

    Ja, und genauso wenig gibt ein beim Reglementieren ein Richtig oder Falsch, sondern jede Familie muss schauen, was passend ist.

    Danke für Eure Einblicke in den Digitalunterricht. Finde ich spannend. Eure Kinder haben da ja dann wohl auch schon einige Kompetenzen entwickelt und können das ganz gut. Bei uns wäre das eine Katastrophe, weil sie gar nichts am PC können und engmaschig Hilfe bräuchten - und ich kann das ja zum Teil auch nicht. Also das Digitale. Müßte mich da auch erst reinarbeiten und will das eigentlich nicht.

    Ja, das ist streckenweise anstrengend für alle Beteiligten. Das steckt auch von mir viel Arbeit drin. Software installieren, erklären, Rechner warten... Die Kompetenzen fallen nicht vom Himmel.

    Ich begrenze die digitale Zeit, wenn es zu viel wird, allerdings stehe ich als Freizeiangebot auch nicht immer zur Verfügung. Mein 12-Jähriger muss sich dann halt eine Beschäftigung suchen...und sich vielleicht auch mal langweilen. Passiert aber selten. Computer und Handy sind ihm aber auch nicht so wichtig, eher schon das Fernsehen, das schon mal für Dramen sorgt. Ich hab den Fernseher schon mal für ein paar Wochen abgeklemmt, das würde ich auch wieder machen, wenn es zu viel wird.

    Hab jetzt nicht alles gelesen, vielleicht hat es ja schon jemand geschrieben. Offenbar ist bei dir ja ein Zusammenhang zwischen Zähnen und Migräne vorhanden. Normale Röntgenaufnahmen zeigen nicht alle Entzündungen. Es gibt sehr hochauflösende Geräte, die Aufnahmen musst du aber privat zahlen.

    Musik ist ein Hobby und soll Freude machen. Ans Üben erinnern ist ok, aber wenn es immer widerwillig geschieht, dann sehe ich da keinen Sinn drin, ständig Druck zu machen. Ich würde es der Lehrkraft überlassen. Gut, es gibt KlavierlehrerInnen, denen reicht es, wenn das Kind nach 3 Jahren 5 Tasten drücken kann. Das geht dann auch ohne jegliches Üben sehr entspannt. Dann muss man dann als Eltern entscheiden, ob man dafür Geld ausgibt...

    Meine Tochter hat mit Klavier aufgehört. Sie hatte auch kein Lust zu üben und es fehlte die Begeisterung für das Instrument.

    Ich halte mich nicht an die Empfehlung (Treffen mit nur einem Freund/nur einer Feundin), aber Übernachtungsparties finde ich gerade für uns nicht stimmig. Wir gehen also so eine Art Mittelweg. Wir haben aber auch nicht das Problem, dass hier ständig Kinder klingeln. Der Freundeskreis meiner Kinder ist überschaubar.

    Mein Sohn ist am Montag aufs Knie gefallen, wohl ziemlich mit Schmackes. Dem Knie sieht man äußerlich nicht viel an. Eine leichte Schwellung ist mittlerweile kaum noch zu sehen. Aber er kann das Bein noch nicht komplett durchstrecken, aber schon mehr als in den Tagen zuvor. Schmerzen hat er keine, beim Strecken schmerzt es halt. Es war ein Unfall auf dem Pausenhof.

    Ich schwanke jetzt zwischen abwarten und morgen vielleicht noch zum Arzt gehen... ..Mann macht mich schon ganz verrückt und unkt über einen möglichen Meniskusschaden...Eigentlich denke ich, dass man besser abwarten könnte . Wenn etwas ist, dann sollte es doch egal sein, ob wir morgen oder nächste Woche gehen? #weissnicht

    Die Preise sind durchaus im Rahmen dessen, was KFOs so haben wollen. Wenn schon die 20 % nur gerade so gehen, dann würde ich mir die Mehrbelastung nicht antun.

    Mit dem Kassenmodell kommst du aber auch gut zum Ziel, wir haben uns bewusst dafür entschieden.

    Einzig der Retainer, den würden wir wohl nehmen, wenn es soweit ist. Dafür unterschreibe ich dann, aber nicht im Vorfeld eine Vertrag, sondern wenn es ansteht.