Beiträge von marisa

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    Auf dem Fahrrad ist ja noch ein großer Unterschied, ob man selber fährt oder im Sitz sitzt.


    Dann kommt es darauf an, wie fröstelig das Kind ist. Unsere Große friert schnell und wird kaum wieder warm, wenn ihr einmal kalt ist (dünnes Kind). Bei ihr ist Wolle-Seide Unterhemd und Leggins das Nonplusultra!! Man schwitzt nicht so schnell und es hält direkt am Körper schön warm. Die hat sie aber im Moment noch nicht an, allerdings trägt sie schon gerne ihre Winterjacke. (Heute nicht, aber es ist ja auch wieder Frühling...)


    Das jüngere Kind mag weder lange Unterhosen noch Strumpfhosen. Die kommen daher nur bei sehr kalten Temperaturen zum Einsatz.
    Es sitzt aber morgens längere Zeit im Kindersitz. Da ziehen wir oft eine gefütterte Matschhose oder Schneehose über die normale Hose für den Weg. Kam dieses Jahr aber auch noch nicht zum Einsatz.


    Gefütterte Hosen gehen bei Temperaturen über 0 sicher auch gut. Wichtiger finde ich, dass es nirgendwo reinzieht, wenn sie länger im Sitz sitzen. Also Handschuhe, Mütze, Schal.
    Lange Unterhosen trägt man mit Socken oder Kniestrümpfen.

    Naja, Freude am Lernen wird sie sicher haben. Aber zu Hause Dinge zu üben, die sie in der Schule nicht üben muß, weil du findest, dass sie sie können sollte, ist ja noch ein ganz anderer Stiefel.


    Wenn das so ist, solltest du ihr das auch ganz ehrlich sagen. (Stehst du mit dieser Meinung im Kontrast zu ihrer Lehrerin?? Könnte ja schwierig sein für sie...)


    Die meisten Kinder sind mit Computerlernspielen und richtigen Spielen zum Üben zu motivieren (wenn es zum Lernstand passt.)
    Abfrager.de hat z.B. Übungsaufgaben zu allen Jahrgangsstufen und Fächern.
    Zum 1x1 gibt es auch tolle Raps, die man sich anhören könnte.

    Wir werden demnächst zu Hause eine Feier veranstalten und es werden auch einige Kinder mitkommen.


    Ich gehe inkl. unserer eigenen von etwa 10 Kindern zwischen 4 und 9 Jahren aus (also nicht mehr ganz so winzig).


    Die Wohnung hat etwa 100 qm, wenn das Wetter gut ist, können die Kinder auch raus in den Garten. Da muß man aber 2 Stockwerke runterlaufen.


    Jetzt suche ich nach kleinen Angeboten, mit denen die KInder sich beschäftigen könnten (abgesehen davon, dass sie natürlich auch mit uns feiern, essen, plaudern usw....)
    Eins habe ich schon: mit eingeweichten Erbsen und Zahnstochern was bauen.


    Ich fände aber eine zweite attraktive Sache, die nicht wild ist, ganz gut.


    Hat jemand eine Idee?

    Ich finde Ergo auch einen guten Ansatz, weil er sich verkrampft.


    Aber: er ist sicher nicht der Einzige, der zu Beginn des 2. Schuljahres die Schreibschrift noch nicht hinbekommt!!!!
    Ich kenne da einige Kinder. Und vielleicht hilft euch dieses Wissen, um euch als Eltern zu entspannen.
    Welche Schreibschrift soll er können? Wie rigide ist die Lehrerin da?
    Die relativ neue "Grundschrift" z.B. kommt zu einer verbundenen Schrift, in dem sie aus der Druckschrift heraus Buchstaben verbindet. Evtl. wäre das ein Ansatz, ihn mal ausprobieren zu lassen, wie man die Buchstaben aus dem Drucken heraus noch verbinden könnte.


    Auf jeden Fall ist dieser Anspruch an ihn absurd, auch wenn die Lehrerin darauf besteht. Eine entspanntere Stifthaltung wäre natürlich dennoch wünschenswert. Aber mit Druck im Nacken wird er sicher nicht entspannter...

    Ich würde klar sagen, da ist nix aufzuholen!
    Lesen lernen hat anfangs nach meiner Erfahrung eher was mit dem "KLick" zu tun, als mit Übung. Wer das Prinzip verstanden hat, macht auch zügig Fortschritte.


    Ich erlebe Erstklässler, die lesend in die Schule kommen. Einige fangen das Lesen zu den Herbstferien an, wieder welche zu Weihnachten und andere zu Ostern. Einige gibt es natürlich auch, bei denen macht es noch später Klick.
    Und wenn sie es dann verstanden haben, dann üben sie von alleine... überall und immer. Jedes Schild, was ihnen begegnet...


    Sie lernt die Buchstaben kennen. Ich würde nicht üben... das kommt von allein. Die Kinder machten das so toll... gerade beim lesen!

    Heute haben mein Mann und ich vom Balkon aus unsere Kinder beim Spielen im Garten beobachtet. Sie spielten Kobolde und bauten sich Betten. Und wir realisierten: Für unsere 7 1/2 Jährige ist seit über 4 Jahren Bettenbauen ein fester Bestandteil ihrer Rollenspiele!
    Wir fanden es total witzig, uns zu erinnern, wo, aus was und warum sie sich schon Lager und Schlafstätten gebaut hat.


    Jetzt ihr: welche Spiele behalten eure Kinder schon lange bei?

    Wegen der Öffis: Guck mal auf die Seite der KVB. Für euch beide sollte ein Gruppenticket (gilt für 5 Personen, ist aber trotzdem oft günstiger als Einzeltickets) für mehrere Tage das günstigste sein. Ein vergleich lohnt sich.


    Unbedingt: Seilbahn fahren in den Rheinpark! Dort gibt es den Jugendpark, einen Riesenspielplatz (auch für Ältere) mit NIedrigseilparcours und den Rhein. Proviant mitnehmen, dort gibt es nicht viel Gastronomie. Wenn ihr Glück habt, fährt die Fähre noch und ihr könnt per Schiff zurück zum Dom. Seilbahn hin und zurück ist aber auch toll!


    Auf den Dom rauf ist natürlich fast ein Muß... aber sehr hoch!
    Ich empfehle auch das Prätorium mit Kindern: Man läuft in alten römischen Wasserleitungen rum, bekommt ein Erdbeben simuliert und es ist ein kleines, feines Highlight. Nach 1 h ist man locker durch damit, aber es ist sehr eindrucksvoll und mitten in der City.


    Während des Stadtbummels kann man im Globetrotter ganz oben die Kids gratis klettern lassen.


    Zoo an Halloween abends ist sicher auch toll.
    Kletterhallen gibt es mehrere. Im Metropolis gibt es immer Kinderfilme. Flohmarkt in der alten Feuerwache ist auch immer sehr stimmungsvoll, sollte der zuverlässig dann sein.
    Nett finde ich auch, im Mediapark herumzuschlendern, auch da gibt es eine große, sehr schnelle Rutsche. Von dort kann man bis zum Stadtgarten (fast am Friesenplatz) laufen, ein schöner Spaziergang.


    Unter Känguru-online.de gibt es einen Veranstaltungskalender besonders für Kids!


    Viel Spaß in Kölle... und keine Angst, an Halloween halten hier alle noch die Füße still.

    Ich habe mit glaube ich 36 Jahren nochmal einen Liedbegleitungskurs an der VHS gemacht.
    Uebrigens in Koeln... waren so Kompaktkurse.


    Ich kann jetzt genau das, was ich immer gerne koennen wollte: einfache Lieder begleiten, einfache
    Schlagtechniken, ein klein wenig zupfen. Das ganze mit recht wenig Aufwand.


    Also: Trau dich!!

    Ich finde, es kommt auch noch die Teamkonstellation und das Arbeitsklima für die Erzieherinnen dazu!


    In unserer Kita gibt es ein Team, was schon seit vielen Jahren besteht. Die strahlen soviel Gelassenheit und Ruhe und gleichzeitig vor allem Humor und Fröhlichkeit aus, das ist enorm.
    Und das tolle ist: es gibt viele Praktikanten, junge Angestellte usw. und die werden gleich angesteckt von diesem Arbeitsklima.


    Das finde ich Ideal! Es gibt Platz für die Jungen, sich auszuprobieren und ganz viel Erfahrung der Älteren, die für Beständigkeit sorgen. Und damit einher geht dann noch der tolle Umgang mit allen Menschen, der das KLima prägt.


    Merkt man, dass ich begeistert bin? #super #top

    Lustig, die Tischmanieren sind bei uns auch seit einigen Tagen wieder Thema...


    Bei unserem fast Vierjährigen haben sich auch einige Dinge eingeschlichen, die ich nicht so toll finde.


    Ich wünsche mir, dass weniger auf dem Tisch und auf dem Boden landet. Weniger auf der Gabel erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Meiste im Mund landet.
    Außerdem möchte ich gerne, dass er Brot abbeisst, nicht stopft.
    Und den Gebrauch der Serviette finde ich auch durchaus sinnvoll...


    Ich finde nicht, dass sowas die Atmosphäre bei Tisch "vergiften" muss oder sollte, sondern nur, dass wir gemeinsam etwas drauf achten.


    Wie soll er sonst lernen, dass es uns wichtig ist?

    Er kennt beides und spielt auch mit beidem. Die Playmobilfiguren kombiniert er meistens mit den einfachen Holzbausteinen.
    Damit spielt er sehr ausdauernd. Ihm läge auch sicher beides.
    Lego allerdings eher "frei", vorgegebenes zu konstruieren, dafür ist er eben noch zu jung.


    Er ist aber wahnsinnig fasziniert von diesen "Welten"... also ein Herzenswunsch ist es eben, etwas Tolles zu bekommen, was auch was "hermacht". Schwer zu beschreiben... Wir haben halt viele einzelne Teile, Lego eben Bausteine, aber nix "Großes".


    Daher soll jetzt ein echtes "Paket" her... er wünscht es sich so!


    Ich bin jetzt beim Schatztempel gelandet. Das hat viele nette Details, die er sicher super findet, ist gruselig und spannend, was wichtig ist und ist auch schon halbwegs günstig zu bekommen..


    Kennt das jemand?

    Hallo ins Rabenrund,


    unser Jüngster wird bald 4 und wünscht sich was von Lego oder Playmobil mit coolen/ oder gruseligen Figuren und was etwas hermacht.


    Diese "Welten" überfordern mich aber, vielleicht hat hier jemand einen heißen Tipp. Mir ist diese Lego-Dino-Serie aufgefallen, aber was macht man damit, nachdem man es zusammengebaut hat?
    Oder kennt jemand die Playmobil-Mitnehm-Sachen??


    Kriterien:


    Es soll nix großes rumstehen!


    Er baut gerne, stellt unterschiedlich zusammen und ich finde, es sollte daher nicht zu speziell sein.


    Er soll mit 4 wirklich schon halbwegs selbst damit klar kommen.


    Es soll nicht zu teuer sein.


    Ich bin dankbar für alle Erfahrungen, stehe nämlich überfordert vor dem Wahnsinnsangebot...

    Was die Schriften angeht, gibt es in NRW nur noch die Vorgabe, dass die Kinder zu einer verbundenen Handschrift finden sollen.
    Wie sie dahin finden, ist völlig offen. Und ich denke auch, von Kind zu Kind unterschiedlich! Manche wollen sehr gerne Schreibschrift lernen, andere drucken und kommen auch damit zu einer "schnellen" Schrift. Wäre toll, wenn unterschiedliche Wege möglich wären.


    Zum Thema Rechtschreibung und Schreiblernmethode: Ein großer Vorteil von Lesen durch Schreiben und "freies Schreiben" mithilfe der Anlauttabelle ist die Individualisierung und Differenzierung!!! Jedes Kind kann schreiben, was es selber interessiert! Jedes Kind kann in der Menge für sich gucken, wieviel es schon selber schreiben kann. Jedes Kind "erzählt" damit auch etwas von sich, von seinen Interessen und Vorlieben. Es gibt Kinder, die am Beginn der 1. Klasse bereits lesen und etwas schreiben können, andere, die kennen keinen Buchstaben. Das wißt ihr alle. Mit dem freien Schreiben lassen sich alle gut "abholen", zusätzlich kann man ihnen noch anderes Material geben. Aber alle durch einen Fibellehrgang zu scheuchen ist doch nicht mehr zeitgemäß.
    Dann wirds aber auch noch schwieriger mit der Differenzierung - und individualisiert ist schon mal nix dabei.


    Es gibt tolle Möglichkeiten, begleitend die Rechtschreibung einzuführen und immer wieder bestimmte Regeln zu üben.
    Texte überarbeiten z.B. ist auch ein wichtiger Schritt... veröffentlicht wird nur, was rechtschreiblich richtig ist z.B.


    Aber Grundschule heute soll ganz schön vielen verschiedenen Anforderungen genügen...

    Also erst mit Bronzeabzeichen gilt man als sicherer Schwimmer. Ich würde ein schwimmendes Kind nicht mehr in den Anfängerkurs schicken, aber sehr wohl bei entsprechender Motivation in einen Folgekurs, der zum Bronzeabzeichen führt.


    Hier gibt es sowohl von den öffentlichen Bädern als auch von den Vereinen solche Kurse. Dort wird natürlich auch noch an der Verbesserung der Schwimmtechnik gearbeitet.

    Ich finde das kommt auch erheblich auf die Rahmengroesse an.
    20 Zoll - Raeder haben ja ganz unterschiedliche Hoehen.
    Unsere sehr kleine Tochter (1,12 mit 7,5 Jahren) faehrt seit ueber einem Jahr ein 20 Zoll Rad, der Rahmen ist aber eben klein und sie kommt prima klar.
    Ich wuerde in dem Alter nach einem 24 Zoll-Rad mit niedrigem Rahmen suchen, was moeglichst noch mitwachsen kann.
    Auf den Boden sollte er zumindest mit den Zehenspitzen auf jeden Fall kommen, um das Rad gut haendeln zu koennen.