Beiträge von marisa

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    Unsere Tochter ist im gleichen Alter. Noch ist im Freundinnenkreis die Smartphonedichte zwar hoch, die Nutzung aber noch überschaubar. Wir haben zu Anfang Regeln festgelegt und die dann angepasst. Momentan darf sie 30 Min. Täglich und abends vor dem Ausmachen nochmal Nachrichten beantworten. Sie hat Signal als Messenger, kein Whats App. Eine Freundin hat ne Zeit lang sehr oft geschrieben, obwohl sie gegenüber wohnt. Wir haben das ne Weile laufen lassen, beobachtet und dann gemeinsam reflektiert. Da hat sie selber schon bemerkt, dass das auch nervig ist, sich dauernd zu schreiben und sie sich dann lieber richtig verabredet. Auch unseren Smartphone Konsum reflektieren wir, wir wachsen ja auch noch rein. So haben wir einen Handyparkplatz in der Küche, wo wir alle die Dinger bewusst auch weglegen.
    Außerdem haben wir Childprotect installiert und Nutzungszeiten festgelegt, allerdings sind die Gespräche und Vereinbarungen viel wichtiger. Ich bin froh, so früh eingestiegen zu sein und die ersten Erfahrungen zu machen, wo der Soziale Druck noch nicht so hoch ist.
    Unsere Tochter ist da aber noch ;) sehr reflektiert, dank Logo und co. kennt sie ja auch die negativen Auswüchse.

    Da ich von lochfreien Hosen zur Einschulung geschrieben hatte, senfe ich auch noch dazu:


    Sohn hat einige wenige lochfreie Hosen im Schrank, die ich ihm niemals nie in die Kita anziehen würde :D
    Dann wären sie nämlich den letzten Tag lochfrei.
    In die Kita zieht er teilweise geflickte, teilweise mit Löchern Hosen an, die auch durchaus vom Kitasand ziemlich angegraut sein können.
    Die "guten" Hosen sind für Arzttermine, Verwandtschaftsbesuche und Schulhospitationen #pfeif


    In der Kita kriegt er nämlich alles in kürzester Zeit durch! Einweghosen sind mir zu teuer und zu unökologisch!

    Über Kleidung haben wir uns noch null Gedanken gemacht :D
    Vielleicht mag der Knabe mal ein Hemd zu einer lochfreien Jeans. Davon haben wir einige vom großen Cousin im Schrank liegen, das würde dann auch mal zur Feier des Tages gebügelt.


    Hier ist erst der Ranzen seit kurzem da - wir haben weil gewünscht auch einen Ergobag, allerdings gebraucht bei Kleinanzeigen gekauft. Er ist 1,5 Jahre alt und sieht aus wie neu #top - und er darf sich für einen Teil des gesparten Geldes noch was aussuchen (Zeitschriftenabo ist zur Zeit im Gespräch...)
    Ich finde die 200 Euro mittlerweile sowas von überdimensioniert - ich glaube, ich habe mir noch nie eine Tasche für so viel Geld gekauft #weissnicht und ich bin froh, dass wir nicht so tief in die Tasche gegriffen haben.


    Letzte Woche war Schnuppertag und es hat ihm super gut gefallen. Er wird in eine jahrgangsgemischte Klasse 1-4 gehen, da ist schon sein Kitakumpel (dann in der 2. ) und er hat wohl einen netten Paten aus der 3. Alle haben Fangen gespielt in der Pause und er war vorher skeptisch und fand dann alles spitze. Aber er genießt auch noch den Kindergarten in vollen Zügen, spielt intensiv mit seinen besten Freunden, mit denen er ein sehr "kuscheliges" Verhältnis pflegt: Händchen halten, knuddeln, kuscheln gehört bei denen absolut dazu, finde ich total süß. Das geben sie auch weiter an die ganz Kleinen. Er hat in der Kita ne tolle Rolle im Moment und genießt das sehr! Wir werden das alles auch vermissen, auch wenn ich sicher bin, dass er auch in der Schule gut klar kommt und den Input auch genießen wird. Aber wehmütig bin ich schon... er war 5 Jahre in dieser Gruppe..

    Wow, das liest sich anstrengend, aber auch so, als ob ja schon eine gute Richtung gefunden wurde.


    Ich möchte noch einen Aspekt mit reinbringen: Ich glaube, dass die Situation so nicht nur für die Eltern total anstrengend ist, sondern auch für das Kind und das mehr Klarheit für alle mehr "Schlafhygiene" bringt.


    Unsere Tochter hatte eine Zeitlang große Angst vorm Einschlafen -weshalb sie nicht einschlafen konnte, weshalb sie noch mehr Angst vorm Nicht-Einschlafen können entwickelt hat usw.... ihr seht, ein Teufelskreislauf.


    Alle unsere Bemühungen, sie zu begleiten, zu unterstützen, bei ihr zu schlafen usw. haben das Ganze leider nur verstärkt. Dabei hätten wir ihr so gerne geholfen...
    Irgendwann waren wir alle so erschöpft, dass wir klare neue "Regeln" aufstellen mussten. Die haben wir gemeinsam besprochen, Handlungsoptionen überlegt - aber die Klarheit hat ihr geholfen, den Kreislauf sehr schnell unterbrechen zu können.


    Insofern Mut zu neuen Wegen! Das die möglichst zu allen Beteiligten passen sollten, ist schon klar!

    Hier ist letzte Woche die Zusage für die Monteschule reingeflattert, wo die große Schwester auch ist. #super


    Gestern hat er das Seepferdchen gemacht und ist sehr stolz und auf dem Rückweg nach Hause meinte er, dass er jetzt endlich auch mal einen Wackelzahn haben will... tja, da sitzt noch alles fest und die bleibenden Mollaren sind auch noch nicht da. Dabei ist er ja ein schon eine Weile 6. #zaehne


    Ranzen haben wir noch nicht gekauft, er hat aber schon ein Lieblingsmodell. Wir warten mal Ostern ab.
    Hier steht im April die Fahrt der Vorschulkinder an, 3 Tage in eine Jugendherberge, er freut sich sehr und das wird sicher super.
    Der Kindergarten macht häufiger auch mal Übernachtungen am Wochenende (Familienzentrum), wo er gerne mitmacht, insofern ist es auch nicht sooo fremd. Aber wegfahren ist schon nochmal anders!


    Ansonsten rennt die Zeit...in NRW geht es ja schon Mitte August los. Ich fange schon an zu trauern... er ist jetzt das 5. Jahr in seiner Kitagruppe, das ist richtig lange und mir wird die Kita sehr fehlen #heul

    Museum Ludwig ist auch immer toll!!


    Abseits vom "Zentrum", aber domnah kann man über den Eigelstein zur Eigelsteintorburg schlendern, dort gibt es sehr nette Cafes und viel multikulti.. (Weidengasse).


    Schön finde ich auch, vom Dom Richtung Südstadt am Rhein entlang zu schlendern (dann kommt man am oben genannten Schokomuseum vorbei und am neuen Hafenviertel).


    In der Südstadt gibt es viele nette kleine Ecken (ich mag die Merowingerstrasse Richtung Martin Luther Platz).


    Bei schönem WEtter wunderbar: mit der Fähre vom Dom zum Tanzbrunnen, im Rheinpark spazieren und mit der Seilbahn! zurück !

    Wir umgehen die Brillenproblematik und werden einfach den Live-Stream im Web mit den Kids in der Schule verfolgen ;)


    Es gibt den aus Deutschland (Sternwarte Peterberg) und dann kann man sich auch noch in die totale Finsternis von den Faröer -Inseln live einklicken.


    Indirektes Gucken über z.B. Camera obscura ginge auch.

    Unser Sohn hatte am Montag schon Einschulungsuntersuchung. Spannend, wenn man sieht, wie die eigenen Kinder völlig unterschiedlich an bestimmte Aufgabenstellung rangehen...
    Die Menschen (Arzt und Assistentin) waren beide überaus freundlich und zugewandt, Kind und ich ebenso :D und Kind ist mit Bravour durch alles durchgegangen. Er ist ja auch ein recht "altes" Schulkind - im Oktober schon 6 geworden. Der wird reif wie ne Pflaume sein nächsten Sommer.
    Und trotzdem: das letzte Kindergartenjahr tut ihm gerade so saugut!!!
    Er ist ein zurückhaltendes Kerlchen, sozial super integriert, aber obwohl er jetzt schon im 5. Jahr in der gleichen Gruppe, taut er gerade den Erwachsenen über erst wieder richtig auf, erzählt, spielt, übernimmt Verantwortung. Was hätten wir ihm da genommen, wenn er schon jetzt in die Schule gekommen wäre.

    Ich würde auf jeden Fall zu Unterricht raten!! Egal bei welchem Instrument - wenn ihr selber euch auch nicht auskennt, schleifen sich sonst doch "handwerkliche" Fehler ein.


    Zum Instrument selber: vielleicht mit ihr eine "Pro- Contra-Liste" machen?
    Haben die Lehrer was dazu gesagt? Vielleicht kann man da nochmal fragen?


    Gibt es eins, was ihr doch irgendwie "sympathischer" ist?

    Richtige "Verabredungen" finden hier am Sonntag eigentlich nicht statt.


    Es können sich Besuche mit den Nachbarskindern ergeben, häufig spielen sie draußen zusammen, sie "dürfen" aber auch ins Haus.
    Wenn mir das aber zu viel wird, dann schmeiß ich sie raus.


    Ich habe euch am Wochenende häufig das Bedürfnis, das wir als Familie auch was miteinander machen und Zeit für uns haben.
    Dennoch bin ich auch manchmal froh, wenn die KInder draußen spielen und ich in Ruhe auf dem Sofa sitzen kann.


    Wir entscheiden daher situativ und nach Bedürfnissen. Da das mit festen Verabredungen nicht geht, finden die sonntags nicht statt.

    Oh ja, das Dilemma kennen wir auch.


    Hier hat der jüngere Bruder auch schon sehr viel früher Taschengeld bekommen.
    Er hatte auch schon viel früher Interesse an Geld und ihm ging es vor allem um das selber haben, selber verwalten, selber bestimmen.


    Jetzt passt es gut, weil beide was haben.


    Süßigkeiten kauft die Große sich selten, dann aber eh immer für ne die ganze Freundestruppe, da kann der Bruder auch noch was abbekomen.

    Super, herzlichen Dank für die Tipps!


    Wir haben jetzt tatsächlich für 40 Euro Aufpreis 1. Klasse gebucht, dafür haben wir uns die Sitzplatzreservierung gespart.


    Wir fahren nicht an klassischen Fernreisetagen, da sollten wir in der 1. Klasse kein Problem haben, Plätze zu finden.


    Da wir 5-6 Stunden in einem Zug sitzen, sind mehr Platz und weniger Leute durchaus angenehm.


    In München haben wir gute 4 Stunden Aufenthalt.
    Das reicht halt, um sich ein bißchen die Beine zu vertreten, rumzubummeln und danach etwas müder wieder in den Zug zu steigen.
    Mal gucken, ob sich das bewährt.


    Bei längeren Autofahrten fanden wir es sehr angenehm, eine "richtige " Pause zu machen, die Reise also wirklich zu unterbrechen.
    Jetzt probieren wir es auf einem Weg auch mal im Zug.


    Ich freue mich!
    Nochmal danke für die Tipps!

    Hallo und vielen Dank schon für die Tipps!!


    Oktoberfest ist schon vorbei - wir kommen wohl am 13. oder 14. Oktober zurück.


    Kindermuseum ist notiert - da können wir ja auch kurz vorher nochmal gucken.
    Stadtrundfahrt ist auch gut, wobei wir bei viel Zugfahrerei sicher auch Lust auf Bewegung haben.


    Die Kinder sind 9 und dann 6. Wir wollen dort aber vor allem eine angenehme Zeit verbringen - Sightseeing ist nicht im Vordergrund.


    Wie weit ist denn der Englische Garten weg? Oder ein anderer Park
    Frische Luft und wie gesagt Bewegung ist sicher auch wichtig.

    Hallo,


    wir wollen im Oktober Freunde in Bozen besuchen und von Köln aus mit dem Zug dorthin fahren.
    Der Sparpreisfinder bot uns gegen einige Euronen mehr 1. Klasse - Tickets an.
    Wie ist das mit Kindern? Bequemer sicher, weil es mehr Platz gibt.
    Aber ich habe auch Sorge, dass dort vor allem Geschäftsleute sind, die ihre Ruhe wollen.
    Oder kriegt man gut ein eigenes Abteil?
    Hat jemand Erfahrungen?


    Unsere 2. Frage: Kann man in München sich nette 3 - 4 h Aufenthalt gönnen? Oder ist die Stadt dafür zu groß, Bahnhof zu dezentral?
    Nachtzüge gibts ja leider nicht mehr so richtig (die 7h bis nach München finden wir unattraktiv mit 2 Kindern).


    So fahren wir also 2x ca 9 h - das ist schon viel, find ich.
    Zumal werden wir höchstens 5 Tage bleiben. Also war die Idee, auf dem Rückweg die Fahrt zu splitten und in München einen längeren Aufenthalt einzuplanen. (Bei langen Autotouren haben wir damit gute Erfahrungen gemacht).
    Ist das realistisch in München?


    Wir freuen uns über Tipps und Planungshilfen aller Art!