Beiträge von marisa

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Meine grad Achtjährige Tochter darf erst seit sie das Bronzeabzeichen hat unbeaufsichtigt im Becken sein. Sie darf seither auch im Meer in Sichtweite alleine baden. Mit Seepferdchen durfte sie lediglich alleine rutschen, wobei ich immer am Rutschenauslauf gestanden und gewartet habe.
    Jetzt darf sie sich also frei im Schwimmbad bewegen, wobei ich möchte, dass sie mir Bescheid sagt, wo sie gerade ist.
    Das Schwimmbad ist aber auch überschaubar und ich gucke immer mal wieder.


    Alleine ins Schwimmbad würde ihr noch nicht einfallen und ich ihr noch nicht zutrauen. Aber sie hat definitiv da auch noch Probleme mit der Orientierung. #pfeif (Wo ist das KLo, die Umkleide, in der unser Schrank ist etc.... Sie könnte es wahrscheinlich, ist aber schnell verunsichert.)
    Generell würde ich sagen: Bronze, besser Silber als Vorraussetzung und dann so ab 9/ 10?


    Ich bin also auch eher vorsichtig.

    Interessant, wir hatten das von Oktober bis Dezember mit unserer da noch Siebenjährigen. Und ich hatte mehrfach überlegt zu posten.
    Jetzt im Neuen Jahr häufen sich hier nach meiner Wahrnehmung Posts mit Grundschulkindern, die Angst beim Einschlafen haben. Mein Eindruck ist auch, dass ein neues Bewußtsein darüber eintritt, dass Ängste nicht nur "magisch" sind und Phantasie, sondern dass es Welt reale Dinge gibt, vor denen man durchaus Angst haben kann.


    Bei unserer Tochter hat es mit Ängsten vor Räubern, Kriegen und Hunger in der Welt und dem Tod angefangen und mündete in der Angst davor, nicht einschlafen zu können. Die Angst vor dem Nichteinschlafenkönnen war viel schlimmer als die anderen Ängste.
    Denn durch die Angst konnte sie tatsächlich nicht schlafen.


    Nach anfänglichen pädagogischen Superfehlgriffen #schäm haben wir es akzeptiert. Sie durfte wieder vermehrt bei uns bzw. mit einem von uns schlafen, wenn es nötig war. Wir haben ihr geraten, noch was zu lesen, zu malen oder zu schreiben, wenn sie merkt, dass der Schlaf noch nicht kommt. Wir haben sie abends später ins Bett geschickt, noch zusammen Tee getrunken, geplaudert. Und ich habe so eine Mischung aus autogenem Training und Phantasiereise mit ihr gemacht. Am Abschluß durfte sie immer ihre eigene Energie spüren, die nur zu ihr gehört, die sie einzigartig macht und mit der sie alles schafft, was sie möchte. #super
    Seit zwei Wochen ist das Schlafen wieder ganz problemlos.... ich klopfe auf Holz.

    Na, er hat ja dann noch 1,5 Jahre Zeit für die Schuleingangsphase.


    Was ist die Idee der Lehrerin dazu?
    Mit in die Klasse zu gehen halte ich für keine Option. Aber evtl. benötigt er mehr Struktur.
    Würde sich die Lehrerin auf einen Wochenplan für ihn einlassen? Damit wäre der Stoff eingeteilt.


    Muß er bestimmte Dinge "abgearbeitet" haben und schafft diese nicht, weil es keine Vorgaben gibt?
    Oder geht es vor allem darum, bestimmte Lernfortschritte gemacht zu haben?
    (Ich meine z.B. Addition und Subtraktion bis 20 kann man ja auch so lernen. Manchmal darf man aber erst weitergehen, wenn man die Arbeitshefte zu den Themen auch bearbeitet hat, egal ob verstanden oder nicht.)


    Du wirst mit der Lehrerin eine Lösung suchen müssen!

    Fingerreck... wir hatten das hier auch gerade mit unserer Tochter, gerade 8. Im Oktober ist es schlimmer geworden, November war sehr anstrengend, so langsam haben wir uns wieder eingegroovt... ganz "Normalzustand" ist aber noch nicht. Und sie war immer auch ein unkompliziertes Schlafkind.


    Ganz furchtbar war es in den Ferien nochmal, als wir bei Freunden übernachtet haben und als eine Freundin hier geschlafen hat.


    Teilweise waren es Ängste, da haben wir nochmal wieder "familiengebettet".
    Teilweise war es das Gedankenkarussell... ich habe mit ihr so ein abgewandeltes Autogenes Training gemacht und sie animiert, dass auch mal selber auszuprobieren. Das fand und findet sie sehr hilfreich.
    Und ein weiterer Teil ist, dass sich ihr Schlafbedarf einfach nochmal total gewandelt hat. Während sie im 1. Schuljahr noch Schlag 8 umgefallen ist und geschlafen hat, ist sie tagsüber auch fit, wenn sie später (viel später) schläft. Sie hält auch mit Schlafmangel unheimlich gut durch, das wäre vor einem halben Jahr noch anders gewesen.
    Hier haben wir immer wieder mantramäßig wiederholt, dass sich der Körper schon holt, was er braucht. Man "ruht" sich auch aus, wenn man im Dunkeln auf den Schlaf wartet. Wenn man dann partout nicht einschläft, ist man vielleicht noch nicht müde genug und kann noch was malen oder lesen und es später nochmal versuchen.


    Jetzt hat sie sich langsam entspannt. Sie macht sich bettfertig wie immer, malt, liest oder schreibt aber noch was und geht etwas später "schlafen". Das klappt gut. Der ganz fiese "Druck" ist raus.

    Oweh... ich bin immer wieder erschrocken, was manchen Leuten so einfällt.


    Ich würde intervenieren. Je nach Kontakt zur Lehrerin würde ich eine Mail schreiben oder um einen Termin bitten. Kurzfristig kannst du ja einen Zettel mitgeben, dass du die HA nach xx Minuten abgebrochen hast. Es gibt ja Richtlinien, wie lange Hausaufgaben dauern dürfen.


    Ich finde es aber immer gut, sowas im Gespräch zu klären.

    Na, ich kann mir vorstellen, dass er Widerstand aufbaut.
    Da ist ja ganz schon viel Druck und blödes Feedback im Spiel...


    Manchmal motivieren kleine liebe Briefchen, die unterm Kopfkissen, unter der Tasse oder im Schuh liegen,
    sich die Mühe zu machen.


    Edit: Und stärkt ihm den Rücken, steigt nicht auf den Druck der Schule ein. Wenn das schon so blöd ist, dann fahrt nicht im gleichen Film mit.

    Trockeneis trau ich mich nicht... zu wenig Platz und zu viele Kinder.


    Die Zaubertränke aus dem Buch mit Zaubersprüchen klingen toll!
    Der Geburtstag ist schon am Montag...


    Ich hatte auch schon überlegt, einige "Rezepte" vorzubereiten und dazu einen "Zauber", also Wirkung, und einen Spruch zu schreiben.


    @Stille: ... und vielleicht doch Milch... wird das so eine Art Shake?

    Oh, eine Nacht geschlafen und schon so viele tolle Ideen!
    Gewürze und Kräuter mörsern ist schon mal super!
    Das es Blue curacao und so als Sirup gibt, wusste ich auch nicht! Ist notiert- spitze!
    Dann noch Brause, klar, verschiedene Säfte.
    Milch finde ich allerdings furchtbar ibah... oder?


    Gummischlangen und Lakritzgedöns gehen vielleicht auch noch gut.

    Hier steht bald wieder eine Geburtstagsfeier an und es sollen Hexentränke gebraut werden, die man auch trinken kann.
    Vorhanden sind verschiedene schöne Flaschen, in die man "Zutaten" einfüllen könnte.


    Habt ihr noch Ideen für effektvolle Zutaten? Was gehört in ein Hexentranklabor?

    Unsere Ältere (wird jetzt 8) wünscht sich das eigene Zimmer seit etwa einem Jahr sehr.


    Noch können wir es nicht realisieren, weil es einiges an Umbau- und Logistikaufwand plus Investition in Möbel
    bedeutet. Sie hat aber jetzt ihren Schreibtisch mit in unser Arbeitszimmer gestellt und kann sich dort zurückziehen.
    Das findet sie toll. Im Grunde hat sie damit auch den "Fuß in der Tür" zum eigenen Zimmer.


    Fazit: die beiden spielen gerne auch zusammen im gemeinsamen Zimmer, sie schlafen auch gern zusammen, aber die Ältere braucht definitiv Rückzugsraum und eine Möglichkeit, mit ner Freundin alleine zu sein und die Tür zu zu machen.(Was der Kleine noch schwer akzeptiert... aber das ist ein anderes Thema)

    Wir haben uns die gleiche Frage gestellt. Wir sind eine Gesellschaft mit Kindern zwischen 3 und 8, keins davon wird voraussichtlich vor Mitternacht schlafen.
    Die Kleinen sind für nen Spieleabend aber noch was klein.


    Es gibt Raclette, Schokofondue zum Nachtisch, die Kids wollen vielleicht noch ein paar Sketche "aufführen". Wir werden Wachs gießen und sowas wie Scharade oder so spielen.


    Und wenn der Abend später und die Kinder müder und aufgedrehter werden, dürfen sie Mary Poppins gucken, bevor die Nerven der Großen angesägt werden.


    Aber das mit den Wünschen finde ich schön! Man könnte ja gemeinsam was malen, schreiben und dann zu Mitternacht verbrennen.
    Ich habe auch schon mal Wünsche in Kerzen geritzt und die dann angezündet - das war auch schön.

    Ich freu mich so!! Ich freue mich so darüber, dass wir Zeit haben - Zeit als Familie, Zeit mit den Kindern, Zeit für sich!
    Ich genieße es gerade so mit den Kids. Sie freuen sich so auf Weihnachten, sind ausgeglichen, spielen, lachen, haben Spaß.
    Wir machen Quatsch miteinander und ich finds genial.


    Und ihre Vorfreude auf morgen macht so viel Spaß!
    Heute abend konnten sie beide nicht einschlafen. Dann liest die Große dem Kleinen was vor. Sie beschließen zusammen zu malen.
    Und flugs hat die Große den Kleinen ans Malen gebracht... der malt nämlich quasi nie. Und er war so stolz auf seine Männchen.


    Jipiie... endlich Ferien! Endlich Weihnachten.


    Ich wünsche euch auch ein wunderbares Fest!

    @ Latie: Ja, das wäre auch noch eine Option! Wäre allerdings mit sehr viel Räumerei verbunden, aber man könnte es ja auch schrittweise angehen.


    @ Shakes: Leider nicht!! Es ist fast quadratisch und hat an einer Wand mittig ein Fenster, welches auch nicht besonders riesig ist.
    Wir haben jetzt schon das Zimmer unterteilt in Tochterecke und Sohnecke, aber das reicht meiner Tochter leider nicht. Sie will echt was zum Zurückziehen und Tür zumachen.

    Wir haben die Peter und der Wolf-Version von Sony Classical (Grüne CD, gesprochen von Michael Heltau).


    Wir finden sie schön, ich habe aber kein Vergleich.


    Dazu haben wir das Buch aus dem Betz- & Gelberg Verlag (sieht ein wenig aus wie Linolschnitt, schwarz- weiß).
    Das ist sehr eindrucksvoll, aber kann durchaus auch beängstigend wirken.