Beiträge von marisa

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    Trockeneis trau ich mich nicht... zu wenig Platz und zu viele Kinder.


    Die Zaubertränke aus dem Buch mit Zaubersprüchen klingen toll!
    Der Geburtstag ist schon am Montag...


    Ich hatte auch schon überlegt, einige "Rezepte" vorzubereiten und dazu einen "Zauber", also Wirkung, und einen Spruch zu schreiben.


    @Stille: ... und vielleicht doch Milch... wird das so eine Art Shake?

    Oh, eine Nacht geschlafen und schon so viele tolle Ideen!
    Gewürze und Kräuter mörsern ist schon mal super!
    Das es Blue curacao und so als Sirup gibt, wusste ich auch nicht! Ist notiert- spitze!
    Dann noch Brause, klar, verschiedene Säfte.
    Milch finde ich allerdings furchtbar ibah... oder?


    Gummischlangen und Lakritzgedöns gehen vielleicht auch noch gut.

    Hier steht bald wieder eine Geburtstagsfeier an und es sollen Hexentränke gebraut werden, die man auch trinken kann.
    Vorhanden sind verschiedene schöne Flaschen, in die man "Zutaten" einfüllen könnte.


    Habt ihr noch Ideen für effektvolle Zutaten? Was gehört in ein Hexentranklabor?

    Unsere Ältere (wird jetzt 8) wünscht sich das eigene Zimmer seit etwa einem Jahr sehr.


    Noch können wir es nicht realisieren, weil es einiges an Umbau- und Logistikaufwand plus Investition in Möbel
    bedeutet. Sie hat aber jetzt ihren Schreibtisch mit in unser Arbeitszimmer gestellt und kann sich dort zurückziehen.
    Das findet sie toll. Im Grunde hat sie damit auch den "Fuß in der Tür" zum eigenen Zimmer.


    Fazit: die beiden spielen gerne auch zusammen im gemeinsamen Zimmer, sie schlafen auch gern zusammen, aber die Ältere braucht definitiv Rückzugsraum und eine Möglichkeit, mit ner Freundin alleine zu sein und die Tür zu zu machen.(Was der Kleine noch schwer akzeptiert... aber das ist ein anderes Thema)

    Wir haben uns die gleiche Frage gestellt. Wir sind eine Gesellschaft mit Kindern zwischen 3 und 8, keins davon wird voraussichtlich vor Mitternacht schlafen.
    Die Kleinen sind für nen Spieleabend aber noch was klein.


    Es gibt Raclette, Schokofondue zum Nachtisch, die Kids wollen vielleicht noch ein paar Sketche "aufführen". Wir werden Wachs gießen und sowas wie Scharade oder so spielen.


    Und wenn der Abend später und die Kinder müder und aufgedrehter werden, dürfen sie Mary Poppins gucken, bevor die Nerven der Großen angesägt werden.


    Aber das mit den Wünschen finde ich schön! Man könnte ja gemeinsam was malen, schreiben und dann zu Mitternacht verbrennen.
    Ich habe auch schon mal Wünsche in Kerzen geritzt und die dann angezündet - das war auch schön.

    Ich freu mich so!! Ich freue mich so darüber, dass wir Zeit haben - Zeit als Familie, Zeit mit den Kindern, Zeit für sich!
    Ich genieße es gerade so mit den Kids. Sie freuen sich so auf Weihnachten, sind ausgeglichen, spielen, lachen, haben Spaß.
    Wir machen Quatsch miteinander und ich finds genial.


    Und ihre Vorfreude auf morgen macht so viel Spaß!
    Heute abend konnten sie beide nicht einschlafen. Dann liest die Große dem Kleinen was vor. Sie beschließen zusammen zu malen.
    Und flugs hat die Große den Kleinen ans Malen gebracht... der malt nämlich quasi nie. Und er war so stolz auf seine Männchen.


    Jipiie... endlich Ferien! Endlich Weihnachten.


    Ich wünsche euch auch ein wunderbares Fest!

    @ Latie: Ja, das wäre auch noch eine Option! Wäre allerdings mit sehr viel Räumerei verbunden, aber man könnte es ja auch schrittweise angehen.


    @ Shakes: Leider nicht!! Es ist fast quadratisch und hat an einer Wand mittig ein Fenster, welches auch nicht besonders riesig ist.
    Wir haben jetzt schon das Zimmer unterteilt in Tochterecke und Sohnecke, aber das reicht meiner Tochter leider nicht. Sie will echt was zum Zurückziehen und Tür zumachen.

    Wir haben die Peter und der Wolf-Version von Sony Classical (Grüne CD, gesprochen von Michael Heltau).


    Wir finden sie schön, ich habe aber kein Vergleich.


    Dazu haben wir das Buch aus dem Betz- & Gelberg Verlag (sieht ein wenig aus wie Linolschnitt, schwarz- weiß).
    Das ist sehr eindrucksvoll, aber kann durchaus auch beängstigend wirken.

    Hallo,


    unsere Tochter wird bald 8 und wünscht sich ein eigenes Zimmer. Sehr verständlich.
    Allein: die Umsetzung ist kniffelig.
    Vor etwa 2,5 Jahren haben beide Kinder zusammen das größte Zimmer in der Wohnung bezogen.
    Wir bewohnen 4 Zimmer und brauchen beide einen Arbeitsplatz zu Hause.
    Bisher haben die beiden Kids halt das größte Zimmer, es gibt ein Arbeitszimmer (inkl. Gästesofa), ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer.
    Diese drei Zimmer sind alle in etwa gleich groß.
    Anbieten würde sich natürlich, Wohnen und Arbeiten in den großen Raum zu verlegen.
    Aber:
    An das Wohnzimmer grenzt der Balkon. Es ist nicht sehr groß (ca 15m²), wir lieben es aber, weil es etwas abgelegen ist und ein echter Rückzugsraum. Mit Gästen sind wir eh eher in der Küche. Das Wohnzimmer hätten wir gerne, wo es ist - so für uns.


    Wir sind beide nicht sehr ordentlich mit unseren Schreibtischen. Mein Mann arbeitet noch mehr von zu Hause aus, hat einen kreativen Job mit viel Recherche etc., entsprechend sieht sein Schreibtisch aus. (Bücher, Papiere...) Den möchten wir auch nicht gerne angucken...


    Jetzt wird der Wunsch unserer Tochter aber dringlicher, häufiger und bei Besuch von Freundinnen würden sie sich auch gerne zurückziehen. Klar, der Bruder ist gerade mal 4. Büro ausserhalb anmieten sitzt zur Zeit finanziell nicht drin...


    Mir schoß jetzt eine einfache praktikable Lösung durch den Kopf: Unsere Tochter bekommt das Arbeitszimmer (wieder, war früher mal ihr Kinderzimmer), müsste aber evtl. einige unserer Bücherregale tolerieren.
    Gästesofa und Arbeitsplatz des Mannes, Teil der Regale kommen mit zum Sohn ins große Zimmer. Da müsste man eine günstige Raumteilerlösung schaffen. Mein Arbeitsplatz würde mit ins Schlafzimmer verlegt.


    Optimal ist das Ganze natürlich nicht...
    Was meint ihr dazu? Oder gibt es hier die Idee zur Quadratur des Kreises???

    Ich find den Jakoo-Trolley praktisch wegen der Unterteilungen, aber zumindest in den ersten Schuljahren sehr groß!
    Auf Klassenfahrten in der Grundschule muß man das Ding ja trotzdem evtl. mal ein paar Treppen hochschleppen und so..
    da ist er schon sperrig.


    Was ist mit einem neuen Rucksack oder Fahrradhelm?
    Oder ein Zeitschriftenabo? (Geomini oder so?)


    Roller: die BigWheel sind sehr beliebt (Hudora).
    Würde ich aber nur machen, wenn er damit wirklich fahren wird.
    Für den Schulweg ist laut Polizei zumindest in den ersten Jahren zu Fuß am sichersten, da die Reaktionsfähigkeit einfach noch nicht so schnell ist.

    Ich mag "Vom Christkind" von Anna Ritter:

    Vom
    Christkind

    Denkt euch - ich habe
    das Christkind gesehn!


    Es kam aus dem Wald, das Mützchen voll Schnee,


    mit
    rotgefrorenem Näschen.



    Die kleinen Hände taten ihm weh;


    denn es trug einen Sack, der war gar schwer,


    schleppte und polterte hinter ihm her.



    Was drin war, möchtet ihr wissen?


    Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack -


    meint ihr, er wäre offen, der Sack?



    Zugebunden bis oben hin!


    Doch war gewiss was Schönes drin:


    denn es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

    Vielleicht hilft ihm eine Wochenübersicht?


    Meine Tochter hatte das eine WEile mit dem Verabreden. Da hat sie sich innert kürzester Zeit mit allen möglichen verabreden wollen, alle, die zur Hand waren, gefragt und manchmal vergessen, dass z.B. schon eine Verabredung getroffen war.


    Wir drucken ihr immer Sonntags die Wochenübersicht aus, wo alle für sie relevanten Dinge drin stehen.
    Damit ist klar, was nachmittags ist.


    Ich würde vielleicht auch einen Tag pro Woche ausmachen, wo ihr rituell in den Real oder was auch immer fahrt, wo es ihm gut gefällt.

    Oweh, das klingt gar nicht schön!!!
    Ein Lehrer, der einem Zweitklässler schon bescheinigt, faul zu sein, klingt auch nicht so dolle.


    Ehrlich: 2 h Hausaufgaben täglich für Siebenjährige sind Folter!!!
    Wie soll das denn gehen mit dem härter durchgreifen?


    Konzentration, Auffassungsgabe und Lust am Lernstoff sind ja kaum mit "Druck" zu fördern.


    Was steckt dahinter? Wahrnehmungsprobleme vielleicht, die ihn daran hindern, den Stoff zu überschauen, sich drauf zu konzentrieren und zu lernen? Welche Dinge fallen ihm schwer, welche gehen gut? Wie geht es ihm? Was kann ihm helfen?


    Ich würde Druck rausnehmen und schauen, ob er nicht wieder zurück ins 1. Schuljahr kann, zu einer möglichst
    verständnisvollen Lehrperson, die in nicht demütigt, sondern seine Lernlust locken kann.


    Es ist neurologisch nachgewiesen, dass das Gehirn besser lernt, wenn es positive Emotionen damit verknüpft!

    Wir haben "Meine wunderbare Märchenwelt - die schönsten Märchen der Brüder Grimm".


    Die Märchen sind etwas überarbeitet, aber wirklich vorsichtig. Die Märchensprache ist noch sehr schön erhalten.
    Zu jedem Märchen gibt es eine Doppelseite als Bild, in dem alle wesentlichen Szenen wieder zu finden sind.
    Das hat unseren Kindern sehr gefallen.

    Wir haben auch den kleinen von Jakoo (deuter) und der hat sich total bewährt.


    Ich finde auch, im Alltag ist es völlig wurscht. Aber je nach Einrichtung geht es irgendwann
    los mit Ausflügen und spätestens dann ist ein Rucksack mit Brustgurt ein Musthave.


    Ich finde die kleinen Rucksäcke von Lässig auch sehr hübsch. Unsere Tochter bekommt von denen
    jetzt noch den etwas größeren für Schulausflüge.