Beiträge von emma78

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    So, wir haben es getan. Gekündigt und zum 1.10. den neuen Vertrag abgeschlossen. Jetzt ist noch zu klären, ob die Eingewöhnung schon vorher gestartet werden kann. Da liegt mir viel dran, ich möchte ihn nicht mehr so lange da lassen. Und hoffentlich gefällt es ihm auch besser dort. Auf uns machte es einen sehr guten Eindruck, allerdings kann man von den Erzieherinnen dort in einer Stunde auch nur einen oberflächlichen Eindruck gewinnen.



    java: Das Jugendamt zahlt den normalen Tagesmuttersatz an die Einrichtung und wir müssen privat noch 2,25 € /Stunde zuzahlen. Plus Essensgeld. Und die Anreise ist auch noch länger als bisher. Aber das ist alles viel leichter in Kauf zu nehmen als ein unglückliches Kind und eine schlechte TaMu.


    Ich werde berichten, wie es weitergeht.


    LG, Emma

    Dankeschön.


    Nur meine Eltern leben in der Nähe. Meine Mutter arbeitet selbst noch und mein Vater kümmert sich sehr intensiv (3x täglich im Moment)um seine pflegebedürftige Mutter. Und er geht mit der Großen zum Schwimmkurs. Mehr geht nicht.


    Gestern beim abholen sagte die TaMu mir übrigens, dass mein Sohn wieder unheimlich aggressiv gewesen wäre und wir uns dringend etwas einfallen lassen müssten. Sie würde jetzt noch etwas abwarten und dann müsste ich ihn wohl rausnhemen und selbst betreuen oder mir etwas anderes suchen. 8I


    Draufhin habe ich die anderen Tagesmütter gefragt, mit denen sie zusammen auf dem Spielplatz ist und die sagten mir, dass mein Sohn keineswegs auffällig aggressiv sei und eher unglücklich wirken würde ;(


    Alle Hoffnungen liegen auf morgen früh.


    LG, Emma

    Aufregende Neuigkeiten!


    Ich habe eine Alternative in Aussicht #kreischen hier hat eine neue Tagespflegestelle (2 Erwachsene, 9 Kinder) zum 1.6. eröffnet und dort ist noch ein Platz frei. Wir gehen Donnerstag morgen hin um es uns anzuschauen!


    Bitte drückt mir die Daumen, dass es uns gefällt und vor allem mein Kleiner sich dort wohler fühlen und wieder gerne hingehen würde.


    Ich bin auch noch ratlos, wie wir eine Eingewöhnung gestalten könnten, denn ich arbeite ja schon und habe kaum noch Urlaub für dieses Jahr. An den beiden bisher freien Vormittagen?


    LG, Emma

    So etwa von Ostern bis in den Juni. Danach ging es so leidlich und erst jetzt läuft es wieder super.


    Die Tamu klingt ja leider tatsächlich etwas komisch. Ist doch ein vollkommen normales Verhalten für 2-3-jährige, aber vielleicht kenne ich auch nur verwöhnte, bösartige Kinder ^^ .


    Ui, das ist ja doch ganz schön lange! 8I


    Und ja, sie hat veraltete/merkwürdige Ansichten, die mir nicht gefallen. Aber ich suche sozusagen seit dem er da ist, nach Alternativen und habe bisher nichts gefunden. Auch sie haben wir nur über Beziehungen bekommen. Es ist einfach wahnsinnig schwierig hier etwas zu bekommen. Und ich bin ohne Auto auf einen kleinen Umkreis beschränkt.


    LG, Emma

    Talpa: Danke für den Tipp, da werde ich mal nachlesen. Bisher war es halt ganz einfach: Wir gehen zusammen die Treppe hoch, er ruft schon Hallo nach oben. Dort warten die TaMu und der andere Junge. Otto rennt rein und ich gebe die Tasche ab, rufe noch Tschüss hinterher und gehe.
    Seit Anfang des Monats haben aber die Kinder gewechselt und er ist nun morgens der erste. Vielleicht behagt ihm auch das nicht?


    java: Das stimmt schon, ich bin nur so halbwegs zufrieden mit der konkreten Tagesmutter. Aber es ging eben schon 1 ganzes Jahr gut, obwohl meine Meinung vom ersten Tag an so war. Oder war er da noch zu klein um mich spiegeln zu können?


    Alexy: Bei uns ist es mit Papa auch oft schwierig, der darf echt kaum etwas machen. Ich drücke euch die Daumen, dass es schnell wieder aufhört!


    Miriam: Meine große Tochter war schon mit 7 Monaten bei einer Tagesmutter, hatte dort anfangs auch großen Trennungsschmerz, ging dann immer gerne hin. Später dann auch ganz problemlose Eingewöhnung im KiGa und heute noch enges Verhältnis zur alten TaMu.


    LG, Emma

    Hallo,


    ich möchte mal meine Sorge niederschreiben und hoffe auch auf Erfahrungsberichte und Tipps.


    Mein Sohn ist 2 Jahre und 4 Monate alt. Er geht seit 1 Jahr zur Tagesmutter. Ich arbeite seit dem wieder 40%. Er ist Mo bis Mi von 8 bis 13.30 Uhr dort.


    Die Eingewöhnung lief durchschnittlich gut, würde ich sagen. Nicht ganz einfach, aber auch nicht so dass ich an Abbruch gedacht hätte. Er ging dann auch gerne hin, winkte und düste ab zum spielen. Im Ersten Jahr war dort nur ein Junge (4 Monate jünger). Der ist nun weg und es sind 2 Mädchen gekommen (6 und 12 Monate jünger). Da mag er wohl besonders die jüngere, denn er ist großer Babyfan.


    Die Tagesmutter ist mir nicht sooo sympathisch, sie ist vom alten Schlag, nicht rabig, aber grundsätzlich sehr kinderfreundlich und erfahren, zuverlässig sowieso. Eben wie die Generation 60+ häufig ist. Z.B. findet sie meinen Sohn sehr verwöhnt (hat sie im Detail nicht erläutert), aber hat sich trotzdem gut ein halbes Jahr mit ihm zusammen hingelegt zum Mittagsschlaf und ihn eine halbe Stunde lang gekrault, beruhigt usw. (er wird zuhause einschlafgestillt). Alternativen gibt es hier quasi keine, es herrscht extremer Betreuungsplatzmangel.


    Nun ist Otto in letzter Zeit wieder sehr anhänglich, will am liebsten nur bei mir sein, auch nicht auf Papas Arm und eben schon gar nicht zur Tagesmutter. Ich muss ihn morgens weinend da lassen und das setzt mir (ihm sowieso) ziemlich zu. Beim Abholen ist er aber immer fröhlich und will auch manchmal kaum mitgehen.


    Donnerstags treffen wir die Tagesmutter oft auf dem Spielplatz, da hat sie dann nur die anderen Kinder. Da ignoriert er sie völlig und verkriecht sich auf meinem Arm. Das macht er aber auch oft, wenn sie nicht da ist.


    Woher kommt das? Ist das normal oder ein Symptom für ein Problem? Was können wir tun?


    Ich möchte arbeiten gehen, es würde mich verrückt machen, den ganzen Tag mit ihm zu verbringen und gar nichts anderes zu sehen.


    Vielen Dank für euren Input!


    Emma

    Ich muss mich da leider dran hängen. Unsere Tochter (5) schlägt den Bruder (2) auch sehr oft. Und wegen Nichtigkeiten. Er rückt beim Schuhe anziehen zu nah ran, sie schubst ihn von der Bank. Er berührt sie beim Jacke anziehen, sie schlägt ihm auf den Kopf. Er greift nach dem gleichen Legostein, sie kratzt ihm den Arm blutig , usw. So geht es hier täglich mehrmals los.


    Wir haben immer klar Stellung dazu bezogen. Früher mit mehr Worten, nach einer Beratung mit weniger Worten, aber immer einem klaren Nein. Sie weiß definitiv, dass das überhaupt nicht in Ordnung ist und tut es trotzdem immer wieder. Sie kann den Impuls einfach nicht kontrollieren. Ich hoffe sehr, dass sie es noch lernen wird. Sie kann definitiv auch sehr einfühlsam und nett zu ihm sein und ihn aus ganz schwierigen Wutanfällen herausführen. Aber ihre Zündschnur ist momentan noch extrem kurz und die Reaktionen maßlos übertrieben.


    Ich versuche viel vorzusorgen, indem ich sie beobachte und Vorzeichen bei Stress, Hunger, Müdigkeit usw. erahne und behebe. Die Kinder ablenke oder trenne bevor etwas passiert, das ist sehr anstrengend und bietet leider keine 100% Erfolgsquote. Aber mehr geht nicht.


    Falls jemand andere Ideen hat, immer her damit.


    LG, Emma

    Wir sind auch bei der Einschulung 2014 dabei. Edda wird im Juli 6 und kommt dann kurz danach in die Schule. Im Herbst 2013 sind erstmal die Infoabende der Schulen und im November die Anmeldung. Mehr weiß ich noch nicht und warte gespannt.


    Im Moment kann sie wenige Wörter schreiben und addiert im Raum bis 15. Ansonsten ist schwimmen lernen angesagt. Dringend verbesserungswürdig ist die Impulskontrolle.


    LG, Emma


    PS: Zum Buchstaben als Laute einführen: Wie sagt man dann zum V?

    Verstopfung ist schon gefährlich! Dadurch wird der Enddarm überdehnt und die Nerven nehmen Schaden, eine mangelhafte Sensibilität ist die Folge, die Kinder können dann gar nicht mehr merken, wann sie müssen. Dadurch kommt es entweder wieder zu massiver Verstopfung oder zu Kotinkontinenz. Das muss unbedingt frühzeitig und konsequent behandelt werden!


    Meine Tochter nimmt das Movicol gut. Das ist ein Pulver, das man in etwa 60ml Flüssigkeit/Beutel einrühren muss. Es hat ein bißchen Eigengeschmack und lässt sich prima in Milch, Apfelschorle, kalten Tee oder ähnliches einrühren.


    LG, Emma

    Bei uns fing es auch in dem Alter an und seit dem nimmt sie Movicol. Das ist das einzige was wirklich hilft. Sie ist jetzt 5. Mittlerweile bin ich überzeugt, dass wir es erst absetzen können, wenn ihr vom Verstand her klar ist, dass sie jeden Morgen machen MUSS. Das kann noch Jahre dauern. Aber mit Movicol ist sie beschwerdefrei, das ist wahnsinnig viel Wert.


    LG, Emma

    Kann dein Mann vielleicht einen Zwillling in der Einschlafphase mit rausnehmen und im Buggy oder tragend zur Ruhe bringen? Dann kommt er hoch, wenn die beiden schlafen und ihr kuschelt euch ganz leise mit dem 3. dazu?


    Bei uns muss der Mittagsschlaf unbedingt 5h nach dem Aufstehen (um 6 Uhr) also um 11 beginnen, damit er abends wieder um 7 schlafen kann. Glücklicherweise kann das auch bei der Tagesmutter so laufen. Und nach spätestens 1,5h wecken.


    LG, Emma

    Die 50 ml sind aus keiner offiziellen Quelle, die entsprechen nur meinem Bauchgefühl.


    Wenn der Milchanteil der Gesamtnahrungsmenge noch hoch ist (geschätzt etwa 50%) soll fettreiche Milch gegeben werden, da sonst zu viel Proteine und zu wenig Fett aufgenommen werden. Ist sonst einfach nicht ausgewogen genug und kann wohl auch die Nieren belasten.


    LG, Emma

    Bei den Mengen (unter 50 ml am Tag?) finde ich das völlig unbedenklich. Meine Kinder haben wohl noch nie Vollmilch getrunken. Die beiden nehmen so etwa 100 ml pro Woche zu sich, da habe ich gar nicht lange drüber nachgedacht.